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Beitrag Datum: 09.04.2005 Uhrzeit: 21:04 ID: 7870 | Social Bookmarks: hallo. ich brauche für ein wahlfach infos über die themen "Urban Spaces" , "Smart Cities" und "Local based services". wär schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. |
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Hochschule/AG: Dr.-Ing. Beitrag Datum: 09.04.2005 Uhrzeit: 21:11 ID: 7872 | Social Bookmarks: Was sind denn "local based services" ? Zu meiner Zeit waren die deutschen Hochschulen nämlich noch nicht dergestalt zu "buzzword colleges" verkommen... |
Social Bookmarks: Na so lange ists bei Dir auch noch nicht her - und den Trend gibts schon seit mind. 4 Jahre. Bei uns heißen die entwürfe dan Ego-Shooter und so... Wer was normales machen will, muß sich da schon ganzschön umgucken...
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Hochschule/AG: Dr.-Ing. Beitrag Datum: 10.04.2005 Uhrzeit: 00:25 ID: 7880 | Social Bookmarks: In prògreßif sities wie börlin vielleicht So gehäuft gab es das im braven Süden nicht. Google hat mich bei diesen local-Sachen leider auch nicht weitergebracht, nur wächst in mir die Erkenntnis, daß (da buzzwords oftmals ein Zeichen des Kaschierens von Unsicherheit sind) die Verunsicherung in der Branche mit ihrem hektischen Hervorbringen immer neuer ästhetischer und verbaler Pfauenräder mittlerweile wohl voll auf die Hochschullehre durchschlägt. Wozu das führt - man lese sich nur den Jurykommentar des letzten archpluspreis durch. Aber das Thema interessiert mich brennend. Von wegen Sprache und Architektur. Werde mich jetzt auch nicht mehr unpassend zum Thema äußern. |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 10.04.2005 Uhrzeit: 14:41 ID: 7904 | Social Bookmarks: Jetzt muss ich auch noch meinen Off-Topic-Senf (Entschuldigung: Außerhalb-des-Themas-Senf) dazugeben: Als anspielungsreiche englische (oder oft genug halsbrecherisch-denglische) Wortschöpfungen für Entwurfsthemen sind mir solche Wortgebilde nur allzu vertraut und auch nicht unangenehm. Das Problem beginnt glaube ich dann, wenn man davon ausgeht, dass diese klingelnden Worthülsen, die ja nur eine erste Assoziations-Kaskade beim Entwerfer auslösen sollen, allgemein stehende Begriffe mit fest umrissener Bedeutung seien. Architekten benutzen die Sprache wie ein Künstler Pinsel und Farbe: Für bedeutungshuberische, impressionistische Klangmalereien, deren magischer Meta-Sinn sich verflüchtigt, sobal man das Licht anmacht oder einen Text oder einen Begriff zweimal liest ... |
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Beitrag Datum: 10.07.2005 Uhrzeit: 21:45 ID: 9862 | Social Bookmarks: ich wollte eigentlich nicht über die verwendung von anglizismen diskutieren. es handelt sich um ein wahlpflichtfach des studienganges virtual design (da, schon wieder) an der fh kaiserslautern. es behandelt die umsetzung neuer technologien im urbanen bzw. städtischen umfeld. |
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