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EmyLiJo: Offline


EmyLiJo is on a distinguished road

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Datum: 17.03.2003
Uhrzeit: 17:45
ID: 1379



Ein kleines Postamt und Eure Hilfe!?

#1 (Permalink)
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Liebe Mitstudenten!

Eine interessante neue Seite haben wir hier.
Aber scheinbar scheint sich noch niemand mit dem Entwurf eines Postamtes beschäftigt zu haben?!
Dies sollen wir nun tun und wollen Euch um Eure Mithilfe bitten!
Und wenn es nur kleine Anregungen sind, die bei dem Entwurf eines Postamtes wichtig sein könnten, wären wir schon sehr froh.

Also habt Knuff, ihr Lieben

EmyLiJo

(Email: emmoese@freenet.de)

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Daniel: Offline

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Daniel is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 17.03.2003
Uhrzeit: 21:26
ID: 1380



krass unkonkret

#2 (Permalink)
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Hallo liebe Mitstudentin,

Vielen Dank erstmal für's Lob, aber gibt's Deine Frage/Bitte auch in konkret ;-) ?

In dieser Form müsste man sich hier einen Wolf schreiben, um weiterzuhelfen. Aber vielleicht mußt Du Dir ja auch erstmal selbst Gedanken machen, um über Fragen klarzuwerden.

Allerdings: die Tränke für die Pferde vornedran kann man mittlerweile wohl weglassen, stattdessen sollten jetzt Pinkelvorrichtungen für die Penner vorgesehen werden (frei nach Neufert )


Daniel

Geändert von Daniel (17.03.2003 um 21:34 Uhr).

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Florian: Offline

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Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all

Beitrag
Datum: 18.03.2003
Uhrzeit: 11:50
ID: 1383



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Ich kann Daniel nur zustimmen.
Wir wissen doch mittlerweile alle, dass das Gebäude selber die Qualität nicht allein ausmacht, sondern dass die Integration in die Umgebung eine wichtige Rolle spielt.
Also bei uns in Berlin sind die meißten Postämter einfach "Ladengeschäfte" in einem Gebäude und belegen damit nur das EG. Auf dem Land sieht das wohl meißt etwas anders aus...
Also bitte:
Wo soll gebaut werden, wie sieht das Raumkonzept aus, was sind die umgebenden Variabeln - und vorallem, soll das Dein Entwurf sein?
Hier im Forum können wir mir Rat zur Seite stehen, wir könnten Dir vielleicht sogar den Entwurf machen, aber Du könntest ihn nie "verkaufen" weil es nicht Dein eigener ist. Man muß sich schon selbst die Gedanken gemacht haben, um sie auch später begründen zu können.
Wenn Deine Frage ehr in Richtung von Logistik eines Postamtes geht oder ob sich jemand schon eimal mit einem solchen Entwurf beschäftigt hat und dabei auf Besonderheiten gestoßen ist, die es immer wieder bei Postämtern gibt, dann wäre es sicherlich etwas einfacher Dir zu helfen!

Florian
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EmyLiJo is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 24.03.2003
Uhrzeit: 19:38
ID: 1408



Postamt!"!! #4 (Permalink)
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Hallo Ihr Lieben!

Wir haben hier ja schon mal getagt. Die Frage betraf damals das kleine süße Stadtteilpostamt, und auch heute, in dieser netten kleinen Runde, dreht es sich auch wieder um dieses blöde blöde Postamt.

Wir brauchen dringend Eure Hilfe! Morgen um 16 Uhr ist Präsentation!!!
Ihr seid doch von der schnellen Truppe, oder?

Bis jetzt haben wir ein Passagenpostamt, eine öffentliche Durchgangsfläche für jedermann, eine Post, in der keine Schlangen entstehen soll, (für nähere Informationen : www.ar.hs-wismar.de/sketchbook/jolies).

Post wird von uns auch als Durchgangsstation zwischen Absender und Empfänger gesehen, als Medium, daß Kommunikation trägt.

Wie iHR MERKT; FÜRCHTERLICH LANGWEILiG!

Brav, herkömmlich, unoriginell, mittelmäßig.

Andere aus unserem Jahr haben z. B. eine Post mit einem schlangenförmigen Grundriß, da Post aus deren Sicht aus Schlange-Stehen besteht. Dieser schlangenförmige Grundriß birgt Nischen in sich, in denen die einzelnen Funktionsabschnitte des Postamtes untergebracht sind.
Das hat was. Nähere Informationen dazu : www.ar.hs-wismar.de/sketchbook/ohneworte



Bitte bitte bitte eine schnelle Antwort,
der Text ist nicht "Spiegel"-mäßig gut, wir haben aus Frust getrunken, sind duhn, traurig, und werden wohl demnächst den Hut nehmen und hier abgefrühstückt sein.
Kämpft mit uns für den Weltfrieden, Kameraden! Wir sitzen alle im selben Boot!

Alles Liebe, vielen Dank, Kameraden, in tiefster Verbundenheit

Emylijo (emmoese@freenet.de)

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Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all Florian is a name known to all

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Datum: 25.03.2003
Uhrzeit: 12:05
ID: 1412



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Also wenn ich das hier so auf die schnelle überfliege, habe ich das Gefühl, dass hier mit zu viel Symbolismus gearbeitet wird, der aber nicht zur Lösung des Problems beiträgt.
Vielmehr erinnert mich die Schlange an "Long Island Duckling" aus Venturis "Learning from Las Vegas". Dort wird ein Entenrestaurant in Form einer Ente gebaut... ein solcher Symbolismus sollte doch bitte die Ausnahme bleiben! Außerdem sollte man niemals negative Symbole benutzen (Warteschlange) , oder welche die falsche Assoziationen aufrufen!

Euern Ansatz, die Post als Durchgang anzusehen finde ich erstmal nicht so schlecht. Auch die Feststellung, dass es sich hierbei um ein Kommunikationsmedium handelt, lässt sich sicherlich weiterverarbeiten.
Nun kommt aber die Frage, in welchem Semester seid Ihr und ist das ein Stehgreifentwurf oder wird das ein ausführlicher Entwurf, der über ein Semester geht?

Eure Überlegungen unter http://www.ar.hs-wismar.de/sketchbook/ohneworte finde ich größtenteils unwesentlich. Es ist eine reine Aufzählung von möglichen Benutzern des Postamtes. Allein daraus kann man aber kein sinnvolles Konzept entwickeln. Eine Spielecke im Postamt halte ich irgendwie für Überflüssig und widerspricht der Idee einer Durchgangsstation / Passage.
Und mal eine ernste Frage: wie viele Blinde schreiben bzw. lesen regelmäßig Briefe und gehen zur Post? Ich finde es ja sehr löblich sich über Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft Gedanken zu machen, aber erstens hat es in diesem Fall auf die Architektur keinen Einfluss, ob diese nun schneller bedient werden oder nicht und zweitens kommt dieser Fall so selten vor, dass er in den ersten Entwurfsüberlegungen keine Rolle spielen sollte!

„ÜBERFALL/SICHERHEIT: Kameras “ das ist doch keine Überlegung für den Entwurf. Das kommt allerfrühestens bei der Ausführungsplanung – und da ganz am Ende!
Man könnte stattdessen vielleicht sagen, dass eine Bank nicht zu verwinkelt gebaut werden soll, damit eine Überwachung einfacher gewährleistet werden kann.

So wie ich die Lage bei euch einschätze würde ich vorschlagen, dass Ihr alles was unter http://www.ar.hs-wismar.de/sketchbook/ohneworte steht verwerft.
Dann überlegt Ihr Euch die Haupt-Aufgabe einer Post und versucht dazu ein sinnvolles Raumkonzept zu entwickeln. Dabei sind WCs, Kinderspielecken etc. erstmal unwichtig.

Wo ist bei:
„Idee: eventuell: Post mit rechteckigem Grundriss und damit evtl. Baulücke füllen“
die Idee geblieben?

„Problem: Der 'Hintereingang' der Passage würde neben den Zulieferflächen der Post-LKWs liegen (nervig, laut, störend, gefährlich?)“ ist vielleicht ein Problem, aber wie oft, kommt ein Lastwagen am Tag? Sagen wir vielleicht 10x – je nachdem, was für Aufgaben diese Poststelle übernimmt – dann ist die einzige gefährliche und laute Zeit das Ranggieren und Abfahren. Das würde ich jeweils mit 2 Minuten berechnen. Das heißt 40 Minuten potentielle Gefahr... und das lässt sich ja wohl noch lösen.

„Da die Post von uns als 'öffentlicher Raum' gesehen wird,“ seid Ihr Euch da sicher?
Die Post ist ein Wirtschaftsunternehmen mit Räumen für die Kundenbetreuung, vergleichbar mit Aldi. Und die Verkaufsräume von Aldi sind doch kein öffentlicher Raum.
Parks, Strassen und vielleicht noch eine Kirche (nach Nolli) sind öffentlicher Raum.

Wenn ich Eure Überlegungen sehe frage ich mich, ob dieser Entwurf betreut wird? Oder versteht Ihr nicht, was die Betreuer Euch sagen, oder sind die völlig unfähig?
Ich sehe das Ganze jetzt nur sehr oberflächlich, aber auf diesem Wege würde es mich wundern, wenn Ihr am Ende zu einer guten Architektur kommt. Habt keine Angst vor Neuanfängen, es wird meistens besser
Vielleicht täusche ich mich ja auch...

Grüsse
Florian

P.S. Irgendwo ist immer Krieg und keinen Interessiert es!
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Florian Illenberger

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Datum: 25.03.2003
Uhrzeit: 12:46
ID: 1421



Danke Florian #6 (Permalink)
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Lieber Florian!

Vielen Dank für deine ausführliche und auch hilfreiche Antwort.
Wir sind im 2. Semester und sollen nun über 4 Wochen ein kleines Postamt entwerfen.
Betreut werden wir schon - bloß einige Professoren pflegen die Attitüde der coolen Macher - was einem nicht besonders weiterhilft.

Das, was man auf den genannten Internetseiten finden konnte, ist Teil der Aufgabe gewesen, um Methodenanwendungen zu verstehen. Es sollten Szenarien gebildet werden, anhand derer man Rückschlüsse auf das Verhalten und die Wünsche der Kunden, die Raumgrößen, Raumanforderungen, etc kommen sollte.

Der "Schlangen-Entwurf" ist nicht unserer, sondrn der einer anderen Gruppe. Was mich daran so beeindruckt ist, daß man von einem Symbol wie der Schlange und deren gewundener Form gerade in diesen Windungen die verschiedenen Nutzungsbereiche unterbringt und somit, wie Libeskind mit seinem Jüdischen Museum, schon eine extravagantere Architektur schafft.

Was findest du negativ an symbolhafter Architektur?
Mir gefällt das schon, sonst sieht doch alles gleich aus.

Also, herzlichen Dank an Dich und Deine Schnelligkeit

Alles Liebe

EmyLiJo

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Datum: 25.03.2003
Uhrzeit: 13:37
ID: 1422



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Na also, das hilft doch schon etwas weiter. Ich hatte mir schon fast gedacht, dass Ihr im zweiten Semester seid. Da die Fehler die Ihr macht von vielen ghemacht werden, die mit dem Studium gerade angefangen haben - also kein Grund zur Verzweiflung, man lernt aus seinen Fehlern.
Eines sei hier nachmal vorweg gesagt: wir können Euch nicht euern entwurf machen. Wir können Euch nichtmal Anregungen geben, denn die Ideenfindung ist ein sehr wichtiger Teil der Aufgabe eines Architekten!
wir können Euch aber z.T. helfen die Ideen zu lenken, verbessern und bremsen - genau das kann auch nur euer Professor.

Die Aufgabe sich ein Szenario zu überegen ist typisch für die erste Herangehensweise an einen Entwurf. Dabei muß man aber aufpassen, sich zu beschränken und sinvoll zu bleiben. Es macht als keinen Sinn Häuser zu entwerfen, die für Menschen ohne Gliedmaßen, Augenlicht und Gehörsinn gemacht sind, auch wenn es sowas bedauerlicherweise sicherlich gibt.
Nur wenn Ihr sagt, wir haben hier einen Fall und wir bauen eine Wohnung genau für diese eine Person, ist das gerechtfertigt.

In euerm Fall wäre das Szenario vielleicht folgendes:
Die stadtmitt benötigt ein Postamt, der vorgesehene Ort liegt mitten in der Altstadt. Bisher garb es zwei parallel laufende Geschäftsstrasse. Diese könnten durch die Post verbunden werden. Etwas platt könnte man vielleicht sagen, die Post trägt zur kommunikation der beiden Straßen bei. (bitte nicht übernehmen, ich glaub das ist so noch ziemlich fürchterlich )
Als Kunden kommen Umliegende Geschäfte, einige Anwohner und alle Kaufwütigen in Frage. Was sind deren Bedürfnisse? Nur die essentiellen herausfiltern!
Was ergibt sich daraus für die Architektur der Postamtes. Ob es jetzt eine Expressschlange gibt ist dann Sache des Filialleitung, aber die Anordnung von Durchgang, Kundenabfertigung, Tische zum Beschriften der Aufkleber und allg. Verkaufsartikel könnte wichtig werden.
Dies ist der Bereich für die "Öffentlichkeit", der zweite Bereich ist für die Mitarbeiter. Was passiert dort? Paket annehmern, Paket abstellen, Pakete 6 Briefe sortieren (?), Anlieferung & Abholung ... also was für Kreisläufe gibt es und welche konsquenz hat das für Euern Entwurf.
Die Mitarbeitertoilette kann auch irgendwo im Keller untergebracht sein und ist damit unwichtig.

Versucht nicht in Normen zu denken! Für fast alles gibts Ausnahmegenehmigungen, aber eine schlechte Architektur die bloß Normen erfüllt, sollte keine Genehmigung bekommen.

Zitat:
Was findest du negativ an symbolhafter Architektur?
Mir gefällt das schon, sonst sieht doch alles gleich aus.
Das ist ein Irrtum! Hätten wir überall nur Liebeskinder und Gehrys wäre das genauso langweilig. Eine Schlange ist verdammt ein Solitär zu bleiben und kann unmöglich mit anderen Gebäuden kommunizieren.
Ste4llt euch vor, jedes Restaurant wurde in der Form gebaut werden, die seine Spezialität ist.
Es ist durchaus erwünscht, dass Innere eines Gebäudes nach außen zu tragen, aber es darf kein krampfhafter uind platter Symbolismus sein.
Abgeseh davon, was passiert, wenn sich der inhalt mal ändert? Muß dann das Gebäude abgerissen werden? Ein Postamt in einer Ente???

Die Diskussion "Objektivierbare Qualitätskriterien?!" beschäftigt sich übrigens auch am Rande mit diesen Problemen. Sie hat allerdings ein Niveau, was am Anfang des Studiums harte Lektüre sein könnte. Ich hab da auch z.T. so meine Probleme

Grüsse
Florian
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Florian Illenberger

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