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personal cheese: Offline
Ort: Berlin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 25.06.2017 Uhrzeit: 21:43 ID: 56519 | Social Bookmarks: Ja, das könnte man als ein einfach gefäztes (überfälztes) Türblatt in einem Blockrahmen bezeichnen. Die Seitenlichter verunklaren das vielleicht etwas. Mittig muss da nichts unbedingt sitzen. Vielleicht meinst du ja hier ein stumpfes Türblatt mit Leibungsfalz, bei dem man eine beidseitige Bündigkeit des Türblatts mit der Zarge erreichen könnte? Ich finde für die ganzen Türbegrifflichkeiten und technischen Details das Technische Handbuch von Schörghuber sehr gut, auch wenn hier der Fokus mehr auf Innentüren liegt. Gibts hier als Download: Schörghuber - Formvollendete Spezialtüren für formvollendete Architektur: Download-Center Der Maßstab der Zeichnung ermöglicht natürlich keine detaillierte Darstellung der feinen Schichten des Türblatts. Eine denkbare prinzipielle Konstruktion für ein glattes Türblatt ist hier ein umlaufender Rahmen aus (Leim-)Holz, in den der oder die Fälzungen und Nute für die Dichtungslippen und ggf. Bodendichtung eingefräst sind. Dieser Rahmen ist mit für den Außenbereich geignetem Sperrholz mit Aluminiumeinlage (als Dampfsperre) beplankt (sowas hier Sperrholz mit Aluminium-Einlage | SKLEJKA-MULTI S.A.). Der entstandene Hohlraum ist mit Dämmstoff gefüllt. Google mal nach "Haustürrohling", da findest du diverse Aufbauvarianten. |
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