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Beitrag Datum: 27.01.2005 Uhrzeit: 14:34 ID: 6538 | Social Bookmarks: weiß nicht so recht wie ich das ende gestalten soll. hab es erst einmal so gemacht (siehe bild), denke aber dass das falsch ist. was meint ihr ? |
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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 27.01.2005 Uhrzeit: 14:59 ID: 6540 | Social Bookmarks: wo ist das bild? |
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Beitrag Datum: 27.01.2005 Uhrzeit: 15:03 ID: 6541 | Social Bookmarks: mist, iss warscheinlich zu groß |
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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 27.01.2005 Uhrzeit: 18:32 ID: 6546 | Social Bookmarks: dann verkleiner das bild doch mit einem grafikprogramm oder speicher es mit verminderter Qualität als JPG ab |
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Beitrag Datum: 28.01.2005 Uhrzeit: 11:44 ID: 6557 | Social Bookmarks: ok, habs nur zum teil abgezeichnet: |
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Beitrag Datum: 28.01.2005 Uhrzeit: 11:47 ID: 6558 | Social Bookmarks: baja, also das ist jetzt nur mal schnell skizziert und auch falschrum, der abschkuß wär also oben.... kanns ja mal erklären.... erst natursteinplatten, auf kiesbett, dann folie und spanplatte, dann trittschall und wärmedämmung, dann spanplatte, dann schalung, und die holzbalken als tragende deckenkonstrucktion..... die frage is nur wie das wasser abläuft, dachte ich mach ans ende son stahlwinkel, der löcher hat fürs wasser, das dann in die rinne fließen kann is aber total schlecht und falsch oder ? |
Social Bookmarks: Wenn ich das richtig sehe, soll das Bild um 90° im UZS gedreht werden?! Was ich dabei für problematisch halte, ist der Abstellwinkel. Zum einen müsste der verzinkt werden, damit er nicht rostet. Bohrst Du dann Löcher rein, hast Du wieder ein Problem. Abgesehen davon ist so ein Winkel ja nicht unbedingt wirklich schön. Vorallem der Übergang zwischen Winkel und Putz ist hier ein Gefahrenpunkt. Dort wird es immer eine hässliche Fuge geben, die vorallem Wasser dazu einläd, in die Konstruktion zu fliessen. Für Abschlüsse nimmt man am besten überstehende Bleche mit Abtropfnase, sonst versifft auch die Putzfassade. Ein weiteres Problem ist glaube ich Deine Dämmung, da reicht mir der Ausschnitt aber nicht ganz. eine Dämmung muß immer vollumschließend um das ganze Gebäude wie eine zweite Haut gelegt werden. So far, Florian
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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 29.01.2005 Uhrzeit: 04:16 ID: 6588 | Social Bookmarks: Wozu soll eine Terrasse überhaupt Dämmung und sogar Trittschalldämmung haben? Oder handelt es sich hier um eine Dachterrasse, unter der ein Wohnraum ist? Trittschall kann man in dem Fall eh weglassen. Muss Florian Recht geben. Der Abschluß ist nicht so recht gelungen. Um da aber Verbesserungen vorzuschlagen, müsste man eine Übersicht haben, was unter der Terrasse ist und von wo aus sie erschlossen wird. |
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Beitrag Datum: 29.01.2005 Uhrzeit: 11:46 ID: 6590 | Social Bookmarks: unter der terasse ist wohnraum..... weiß halt nicht wie ich das ende gestaltn soll.... das mit der trittschalldämmung ist in der tat käse! muss irgendwie ein abfluss rein. |
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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 29.01.2005 Uhrzeit: 12:23 ID: 6591 | Social Bookmarks: Hi! Also, die Spanplatte uns die Schalung gehen zu weit. Die gehen um Prinzip nur bis zum vorletzten Balken, an dem deine vertikale AW-Dämmung läuft. Die Schalung ist Ausbau und wird erst später zwischen die Balken geschraubt. Unter den Natursteinplatten kann in diesem Fall glaube ich nicht ein einfaches Kiesbett sein. Es müsste schon verdichtet sein. Zudem reicht die Folie nicht aus. Es müsste eine wesentlich dickere Absperrung vorhanden sein. Den Stahlwinkel würde ich weglassen und als Abschluß lieber einen Formstein (Winkel) aus dem Natursteinmaterial verwenden. Zur Entwässerung muss kann ich nichts sagen, weil nicht erkennbar ist, ob man das Wasser auch an andere Stellen ableiten kann. Bitte beachte auch, dass ggf. ein Geländer montiert werden muss. |
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Beitrag Datum: 29.01.2005 Uhrzeit: 14:49 ID: 6592 | Social Bookmarks: Zitat:
was könnte i9ch anstatt der folie verwenden? vielleicht kann man ja 3, oder 4 folien übereinander legen? reicht es wenn ich einfach schreibe : 4 cm verdichtetes kiesbett ? Zitat:
zur entwässerung: diese soll schon ans ende der terasse, vielleicht eine art rinne, die dann durch einen seitlichen wasserspeier entwässert wird. könnte ich diese vor den formstein legen, wenn dann wie ? hilfe! Zitat:
sorry, für mein unwissen.... hoffe es nervt euch nicht. ansonsten danke für eure mühen, mir zu helfen. echt lieb. | |||
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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 29.01.2005 Uhrzeit: 15:12 ID: 6593 | Social Bookmarks: Hi, also einfach hinten ein Dachrinne anbringen ist schwierig, zumal du deine Natursteinplatten einfach auf das Kiesbett legst. Du hast ja keine wasserdichten Fugen. Das bedeutet, dass Wasser ins Kiesbett kommt. Sie wie es es gezeichznet hast, würde der Großteil des Wassers gar nicht in die Rinne kommen sondern im Besten Fall deine Fassade herunter"siffen". Der Formstein ist quasi aus dem gleichen Material wie deine Platten, nur dass er einen Winkel hat und nach unten klappt. er überdeckt dein Kiesbett, bzw. dein Mörtelbett dann an der Fassade. Was die Abdichtung angeht, schaust du am Besten mal genau nach, wie dicht die Abdichtung sein muss. Ich glaube eher, dass du zusätzlich noch Bitumenbahnen aufbringen musst, damit der Raum darunter auch absolut dicht ist. |
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Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 29.01.2005 Uhrzeit: 15:12 ID: 6594 | Social Bookmarks: Deine Natursteinplatten sind übrigens auch dicker. Mind. 4 cm!!! Ansonsten musst du Fliesen verwenden. |
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Beitrag Datum: 31.01.2005 Uhrzeit: 01:19 ID: 6607 | Social Bookmarks: Den Kies kannst du keinesfalls verdichten. Funktioniert bei Kies nicht, da er rund ist und nicht verkantet. Verwende Mineralbeton oder groben Splitt. Kannst sie natürlich auch in Sand verlegen ist aber nicht so elegant. |
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Beitrag Datum: 31.01.2005 Uhrzeit: 14:29 ID: 6615 | Social Bookmarks: kann ich die platten auch auf stelzen stellen , auf bohlen oder wie man das nennt ? ohne kies oder sand ? |
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