ehem. Benutzer Registriert seit: 13.05.2005
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Jim: Offline
Beitrag Datum: 03.12.2005 Uhrzeit: 00:27 ID: 12124 | Social Bookmarks: Hallo, hab da mal ne frage: Unzwar man habe ein Gebäude aus Mauerwerk (2DF)...3,51 m vom Boden zur Decke, 16 cm für Flachdachbetonplatte und 38,5 cm für ne daraufliegende Attica. Wie wird diese Betonplatte im Bereich der Mauerwerksaussenwände in einem Schnitt dargestellt? Die Flachdachbetonplatte geht ja senkrecht in das Mauerwerk der Aussenwände hinüber, 2 Steine tief, behält sie ab er innerhalb dieser Wand die gleiche qauderförmige Form ( also so: --------- ) oder gibt es da Vorsprünge der Platte die 1 Stein nach unten oder oben reichen (also so: :-------: )? Oder sogar Vorsprünge die zusätzlich noch ausserhalb des Mauerwerk ins Gebäudeinnere reichen (also so: ==-------==)? Hoffe ihr könnt mir helfen |
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Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 03.12.2005 Uhrzeit: 19:38 ID: 12137 | Social Bookmarks: Du kriegst den Preis für das unverständlichste Posting im IV. Quartal 2005. "Bitte formulieren Sie Ihre Frage um" oder geben Sie ein kl. Bild dazu ... |
Social Bookmarks: Tom ist da etwas zynisch geworden, aber ich versteht Deine Frage auch nicht. Bitte mach doch mal eine verständliche Skizze dessen was Du meinst. Ich glaube die Antwort selber ist nicht so schwierig...
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | |
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Tobias: Offline
Ort: NRW
Hochschule/AG: Projektentwickler / Architekt Beitrag Datum: 03.12.2005 Uhrzeit: 23:06 ID: 12140 | Social Bookmarks: Einbindungen von Betondecken in Mauerwerkswände sind doch Standarddetails, die in jedem Baukonstriktionsbuch (u.a. Frick/Knöll) behandelt werden. Rein prinzipiell ist es hier auch egal, ob es eine Geschossdecke oder eine Flachdachdecke ist. Wenn ich aber deine Frage richtig verstehe, meinst du mit deinem Morsealphabet unterschiedliche Ausbildungen des Ringankers???? |
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mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 03.12.2005 Uhrzeit: 23:20 ID: 12141 | Social Bookmarks: Eine Deckenplatte liegt in der Regel auf einem Ringbalken, der seinerseits auf dem tragenden Mauererk liegt. Die Außenkante Deckeplatte ist Außenkante Ringbalken und damit auch Außenkante des tragenden Mauerwerks. Die Attika steht wiederrum auf der Deckenplatte auf. Eins darf man dabei aber nicht vergessen, und daher kommt wohl auch die Frage: die beschrieben Konstruktion ist das, was man heute macht. D.h. es gibt dann natürlich noch Dämmung, Hinterlüftung und Vormauerwerk /- Klinker, Wärmedämmverbundsystem mit Putz oder Vorhangfassade. Die Deckenplatte wird natürlich ebenfalls mit Gefälle gedämmt und das gilt auch für die Attika. Wenn es eine einschalige Wand sein soll, dann würde die Decke nicht bis Außkante Mauerwerk gehen, sondern liegt nur bis ca. d/2 auf. (d=Mauerstärke). Vor die Kante der Dekcenplatte würden geschnittene oder Hochkant gestellte Steine gemauert werden. Bei historischen Mauerwerksbau oft durch sehr schöne Verzierungen bespielt worden. Dabei sollten sich Deckenplatte und vorgemauerte Steine aber nicht berühren. Diese Konstruktionsweise ist heute aber eher selten, weil klimatechnisch aufgrund fehlender Dämmung schlecht. Grüße Michael |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 04.12.2005 Uhrzeit: 16:01 ID: 12145 | Social Bookmarks: 2df macht man heute auch nicht mehr..... nimm größere steine |
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