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Beitrag Datum: 18.12.2006 Uhrzeit: 18:16 ID: 20464 | Social Bookmarks: hier ist sie doch noch: http://www.filesharing.de/jk/grundriss1.jpg Nochmal der Rat zur ursprünglichen Frage: Du machst deine Lastannahme und behandelst die Wand als Auflager für die Deckenplatte. Den UZ würde ich berechnen, da bekommst du dann sowieso eine statische Höhe raus, die geringer als die Deckenplatte ist. Sprich der UZ ist dann sowieso nur stärkere Bewehrung in der Deckenplatte. Du gehst von Flächenlasten auf der gesamten Decke (Schnee, eigenlast, evtl. Verhkehrslast) über Streckenlast auf Auflagerkräften die dann als strekenlast über die Wände berechnet werden |
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Social Bookmarks: Nein: Not Found The requested URL /jk/grundriss1.jpg was not found on this server. aber kannste ja mal bei tektorum hochladen, falls du es noch im cache hast.
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 18.12.2006 Uhrzeit: 18:30 ID: 20468 | Social Bookmarks: Vielleicht hast Du (oder Dein Provider) die Datei noch in einem Cache - vom Server ist sie offenbar unter (in meinem Cache ist sie nicht mehr). Du kannst sie ja speichern und neu hier posten ... |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 18.12.2006 Uhrzeit: 18:51 ID: 20470 | Social Bookmarks: siehste, ist mir gar nicht aufgefallen........ na gut, wenn ich sie noch im Speicher hab......... voila: |
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 18.12.2006 Uhrzeit: 19:15 ID: 20471 | Social Bookmarks: Gut gezaubert ... Und wie gefallen uns die 38,5 cm-Unterzüge jetzt? Gar nicht. Möchte ich nix mehr mit zu tun haben ... Ernst: Die Vertikallasten der 38,5 cm kann man also zur Hälfte als Punktlast in das Ende der Wand 5 reinrechnen. Und die Horizontallasten, die von einem kleinen Teil der Außenwand als Punktlast über den "Unterzug" auf die obere Wandecke kommen, kann man wohl vernachlässigen. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, ob der Unterzug durchgeht, ob Wand 5 nachträglich reingemauert wurde, oder was. |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 18.12.2006 Uhrzeit: 22:02 ID: 20475 | Social Bookmarks: Tja...... bin genauso verwirrt wie Du...... abgesehen davon, daß nur ein durchgehender Unterzug halbwegs sinn machen würde, stehen wir immer noch vor dem Rätsel, ob das haus jetzt für Magersüchtige geplant ist - oder wie soll man sich da sonst durchzwängen?? Egal, ich melde mich zu diesem Thema mal ab, bis die Threadinitiatorin sich mal wieder zu Wort meldet.......... |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 18.12.2006 Uhrzeit: 22:18 ID: 20476 | Social Bookmarks: Zitat:
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Social Bookmarks: Zitat:
Mir ist der Sinn des UZ auch vollkommen unklar, das Ding ist so unnötig wie ein Eierschalensollbruchstellenverursacher. Wie schon gesagt, macht es eigentlich nur Sinn, wenn es sich bei UZ 5 um zwei kurze Einzelstürze (Türstürze) handelt oder dieser Unterzug evtl. weniger als Unterzug für Vertikallasten dient, sondern eigentlich ein Ringanker für den unteren Raum sein soll. Dazu müßtest Du uns aber sagen ob in der Decke unterhalb oder oberhalb ein größeres Loch ist und was es mit den Linien im Grundriß auf sich hat, die zwei Walmdächer darüber andeuten. Möglicherweise ist das ein Schlüssel zum Rätsel. Grundsätzlich ist Wand 5 aber entbehrlich, weil eine Stahlbetondecke problemlos (bei einer Stärke von ca. 16-18 cm bei Wohnnutzung) diese 5,01 m lichtes Maß überbrücken kann. Ist zwar dann ein Einfeldträger und statisch etwas ungünstig, aber dennoch kein Problem. Vorteilhaft wäre es, wenn Du dann im Geschoss darüber nocheinmal die gleichen Außenwände hättest, damit die Decke im Randbereich Auflast bekommt. Notwendige Unterzüge und Ringanker kannst Du in diesem System normalerweise "deckengleich" bewehren. Eigentlich zerbrechen sich schon vielzuviele Leute vielzulange den Kopf darüber.... Trotzdem! Schön mit den Mauermaßen (Achtelmeter) gearbeitet. Sieht man immer seltener. | ||
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