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Aber in Archimedes und Noone hast Du ja scheinbar zwei gefunden, die ihr Fachwissen gerne ohne Gegenleistung preisgeben. Sie verdienen damit ja sonst auch kein Geld, oder war da nicht was ?! Achso, die beiden haben für dieses Wissen ja nur ein paar Jahre studiert, und verdienen damit normaler Weise ihren Lebensunterhalt. Hehe, selber Schuld, das hätten sie ja auch einfach haben können: aus einem Forum. Nimm's nicht zu persönlich, aber ich kann diese Art der Wertschätzung nicht leiden. |
Hossa die Preußen und die Habsburger....... kommen da etwa alte Erbfeindschaften hoch????? :D :D :D :D ich lach mich tot so was noch 2006!!!! zu lesen...... Vielleicht klappts ja mit dem neuen Jahr 2007....... lol Im Ernst: wenn du aus dem Schwabenland bist, dann hab ich noch ein Kollegen für dich, der hilft dir gerne weiter: http://www.holzbau-planungsbuero.de/index2.htm Ansonsten teile ich leider (für dich) Mikas Meinung, Foren sind ja gut und schön, jedoch denke ich auch daß du bei einem (bezahlten) Fachmann besser dran bist. (note: dies ist laut header ein Forum für STUDENTEN, also stelle besser grundsätzlich die Qualität der Beiträge in Frage) |
Hallo zusammen und ein gutes neues Jahr! Ich will keine Gespräche über die Ethik der Erde und das Internet führen; ich suche keinen Kontakt. tschüss PS: holt euch nen Elektriker zums Licht ausmachen |
haste dir den link wenigstens mal angeschaut? |
Gege... ..du haust da aber echt ein paar Sachen durcheinander. Ich hab mein Haus mit profilierter Lärchestülpschalung verkleidet. Das bedeutet doch Nut- und Feder, oder wie bei den früheren Profilen Falz auf Falz. Eine weitere Bezeichnung von Stülpschalung kenne ich nur noch von früher, wo man meißt sägerauhe Bretter so aufeinander nagelte, dass das obere Brett etwa 2 - 2.5 cm auf dem unteren Brett liegt. So ganz schnalle ich deine Konstruktion noch nicht. Kannst du uns nicht eine kleine Skizze einstellen, damit wir sehen, was du vorhast? Was die Frage nach der Holzart der Lattung anbelangt - da kannst du schon normale Fi/Ta nehmen. Lärche wird eh als Lattung schwer zu bekommen sein. Du mußt dir allerdings klar sein, dass Lärche noch sehr starke Verformkräfte ausbringt. Da werden eh noch einige "Schlitze" entstehen. Wenn du die Längsstösse vorher sauber schneidest, dann spricht nichts gegen einen dichten Stoß. was da an Feuchtigkeit einzieht kannst du vernachlässigen. Dein offenes unbehandeltes Holz wird wahrscheinlich sogar schnell genug "dichtquellen". Obwohl man bei der Längsschrumpfung bei Lärchenholz von 0.1 % ausgeht. Du wirst wahrscheinlich an den Ecken eh noch Eckleisten setzen müssen, gegen die du deine Vertikalschalung stößt. Denn meißt haben die Profilbretter auch rückseits zwei Nuten, damit die Spannung aus der Schalung raus ist. Dadurch bekommst du aber einen dicten Eckstoß sonst nicht hin. Ähem - was ich nicht so gut finde ist deine etwas angepisste Art der Schreibe - muss nicht sein. Wir versuchen schon zu helfen, aber es ist nicht wirklich das richtige Forum hier. Daher - Bälle flach halten. Guten Rutsch Martin |
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Lärchenholzschalung ist doch ordinär, oder? ansonsten empfielt sich noch douglasie oder edelkastanie (extrem haltbar). Fichte ist doch für den Zweck gar nicht zulässig, oder? Bei solchen Fragen gleich mal Informationsdienst Holz nachfragen, ich glaube dort habe ich eine Tabelle gesehen mit Holzarten und Anwendungsbereichen. |
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Darf ich Dir meine Bankverbindung zumailen? :D |
wieso ist Fi/Ta nicht zulässig? Das wäre mir neu. Nach meiner Einschätzung ist mind.90% aller Lattung Fi/Ta. Lärchenholz wird von den Sägewerken nicht gerne verarbeitet. Der Harzanteil verklebt die Sägeblätter schneller als dass diese stumpf werden. Daher ist Lärche auch relativ teuer gegenüber Fichte/Tanne. Zudem Lärche in den letzten Jahren erst wieder verstärkt nachgepflanzt wurde. Douglasie ist eine annehmbare Alternative, was die Festigkeit anbelangt. Allerdings hat NUR Lärche, durch den hohen Harzanteil, einen natürlichen Insektenschutz (mal den Splintbereich ausgenommen). Ich bin zwar in den letzten Jahren nicht mehr ganz so dicht dran an der Holzbauerei, aber so gravierend hat sich da in Sachen Holz nichts getan. Kastanie ist mir nicht so bekannt als Bauholz bzw Schalung. Aber kann mir vorstellen, dass eine Lattung daraus robust ist. Wieviel Kastanienholz dem Schnittmarkt zur Verfügung steht kann ich nicht beurteilen. Schätze aber, soviel isses nicht. Daher auch der wahrscheinlich hohe Preis. Wie ist Kastanienholz denn in der Güteklasse beurteilt? Wie die Querschnitte bzgl. Durchtrittbiegung? Noone - soweit ich das verstanden hatte ging es um die Lattung - nicht um die Schalung. Schalung wäre sicher als eigenständiger Thread interessant. Warum aber Lärche ordinär ist - das begründe doch mal. Fichte bzw. Tanne ist genauso zugelassen wie Douglasie oder Lärche oder Kuckucksbaumholz ;) ;) Ob der Einsatz von Edelholz wirklich sinnvoll im Fassadebereich ist - hmm - darüber läßt sich streiten. Ich würde da auch drann denken, welches Holz dann die Fenster haben sollten. Es gibt übrigens beim Holz mittlerweile einen ähnlichen Effekt wie bei edlen - unedlen Metallen. Nutzt man Bagirai (schreibt man das so?), dann sollten auch die Latten / UK aus demgleichen Holz sein, da andere Hölzer scheinbar in Verbindung mit Bangirai schneller verwittern. Soweit ich gehört habe, greifen ausgewaschene Inhaltsstoffe dieses Edelholzes Fi/Ta an. Gruß Martin (quote wg. Tuppfähleren) |
ich werde dir im laufe der woche die entsprechende quelle vom infodienst holz raussuchen. vorab möchte ich mal noch sagen, daß ich absolut kein Holzbauspezialist bin, jedoch habe ich schon einige Fassaden mit Schalung gemacht, und teilweise wurde auch von Handwerkern bestätigt, das Fichte in diesem Bereich ungeeignet ist. Lärchenholz zu bekommen, war bisher jedoch nie ein problem, geschweige denn hat irgendein Zimmermann diesbezüglich bedenken angemeldet. Klar, je besser die Qualität des Holzes, desto Höher der Preis: Lärche, Edelkastanie, Robinie sind ja auch wirklich alles andere als billig. Übrigens: die Edelkastanie ist ganz besonders resistent, wenn sie in einer dauerhaft feuchten Umgebung ist. Einziger Nachteil sind die aggressiven (Verfärbung) Auswaschungen. Wie gesagt, ich werde entsprechende Materialen in den nächsten Tagen zur Verfügung stellen. |
He Leute es ging bei geges Frage um die Unterkonstruktion, nicht um die Sichtschalung. Für die Unterkonstruktion wird eigentlich immer Fichte/Tanne genommen, schon aus Kostengründen, auch wenn aussen sichtbar ein anderes Holz verwendet wird. |
yep, wir hatten irgendwie aneinandervorbeigeredet, bei meinen Beiträgen gings um die Latttung, nicht UK |
Hinterlegung Längsstöße Für alle die vielleicht so ne Schalung selber machen: Längsstöße der Bretter mit ca. 1cm Luft und darunter auf die Lattung ein Dichtband aus Neopren. Gibts in 20 cm * 30 m * 0,8mm für ca. 30 Euro zB bei Zweygart oder sonst im Fachhandel. |
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