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Beitrag Datum: 03.02.2007 Uhrzeit: 02:55 ID: 21445 | Social Bookmarks: Zitat:
Abdeckplatte mit Scharnier => fertig Nebenbei bemerkt, muss das eh eingesetzt werden, da sonst beispielsweise das Küchenmodul mit dem Waschbecken recht bescheiden aussehen würde ^^ ... | |
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Beitrag Datum: 03.02.2007 Uhrzeit: 03:26 ID: 21447 | Social Bookmarks: Zitat:
Kannst du mir irgendwas zu der Funktionsweise von Teleskopfüßen, am besten Prinzipskizzen, zeigen ? Ich hab' gerad' danach recherchiert, bin jedoch leider nicht fündig geworden :rolleyes: ... Zitat:
sich in erster Linie nach dem Raumkonzept. Wieso sollte es unangemessen sein, die versenkten Teile mit einer anderen Oberfläche als die der Grundfläche zu versehen ? Wie kommst du darauf ? Vielleicht verbirgt sich ja eine abgezockte, souverände Konsequenz hinter der unterschiedlichen Materialausführung für die Gestaltung des Raumes - kurz: ja, tut es. Der zu entwerfende Raum soll tektonisch sein, falls das (hoffentlich) jemanden etwas sagt. => gleiches Material für Grundfläche und Innenausbau-Elemente ist damit grundsätzlich kontraproduktiv, da sich darin eine sehr natürliche, schlimmer noch, angepasste - der Inbegriff des Konterparts, der stereotomischen Arbeitsweise - verbirgt. Zitat:
Der Aufwand ist einfach zu groß. Das wär' so, als ob man eine Lampe in eine Glühbirne dreht, statt umgekehrt. Revisionsklappen, klingt interessant - kein Plan was das sein soll ^^ -, wenn dafür jedoch ein kellerartiger Unterbau mit eingeplanter menschlicher Erschließung erforderlich ist, ist es nicht sehr erstrebenswert. Zitat:
Nein im Ernst, ich mach' mir ÜBERHAUPT keine Gedanken, damit durchzufallen. Ich hab' bereits gehört, dass im Vorjahr ein Entwurf, der vereinfacht auf dem gleichen Grundprinzip beruht, SEHR gut angekommen ist. Mein Prof. ist abgedreht und steht auf radikale Entwürfe. Wir sollen als Innenarchtiekten wüten, nicht als Raumausstatter: Schöner Wohnen-Stil = absolutes No No Innovation, Sprizigkeit, und Progressive Ansätze erwünscht. | ||||
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Beitrag Datum: 03.02.2007 Uhrzeit: 03:28 ID: 21448 | Social Bookmarks: Zitat:
Ein Knopfdruck allein ist zu wenig Einbeziehung des Bewohners in die Architektur. | |
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Beitrag Datum: 03.02.2007 Uhrzeit: 03:44 ID: 21449 | Social Bookmarks: Zitat:
Ich hab' mich dort etwas umgeschaut. Vielleicht liegt's ja an der Müdigkeit, aber befriedigende Ergebnisse hat mir der erste Blick auf diese Seite nicht beschert - ich hab' den Herrschaften dort einfach mal eine E-Mail geschrieben... und ja, es MUSS aus dem Boden, und nicht aus der Decke kommen ! Warum, siehe nächster Beitrag... | |
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Beitrag Datum: 03.02.2007 Uhrzeit: 04:29 ID: 21450 | Social Bookmarks: Zitat:
Das wär' konzeptuell betrachtet das Grande Finale des Entwurfs ! Kurzfassung: Aufgabe: Archetypen-thematisierende Architektur (muss beides, sowohl stereotomische (Assoziationen: Anpassung, Subtraktives Arbeiten, Natürlichkeit, Geborgenheit, Massivität, Arbeiten/Fusion mit der Landschaft), als auch tektonische (Aktivität, Auflagerung/Schichtung auf Landschaft, Leichtigkeit, Transparenz, Auflösungen, visuelle Schwebezustände, Baukonstruktion, Abgrenzung zur Landschaft - etwa durch vertikale Seitenflächen, etc. ) Elemente beinhalten. Konzept:
Würden Einheiten von oben nach unten aus der Decke gleiten, würd' das die hohe tektonische Qualität des Entwurfs zu circa 40 % zerschießen: Die gen Himmel Aufstrebende Geste (=> Tektonik pur) kehrt komplett ins Gegenteil um. | |
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Beitrag Datum: 03.02.2007 Uhrzeit: 04:31 ID: 21451 | Social Bookmarks: Ein paar Bilder ^^ ... Wie ihr seht, kann ich dieses Prinzip, dem ich diesen Thread hier gewidmet hab', nicht überall im tektonischen Hauptraum anwenden - die einzige Fläche, auf der es funktioniert, ist die Fläche, direkt über der fetten Gebäudestütze (4 x 3 m). Morgen werd' ich mich damit befassen, WAS alles in eine Küche gehört, WIE die Ausmaße der einzelnen Küchenelemente sein sollten, und ganz wichtig: WIE sie zueinander angeordnet sein müssen um in Bezug auf 3 Aspekte gut dazustehen:
Geändert von Eulogy (03.02.2007 um 05:08 Uhr). |
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Beitrag Datum: 03.02.2007 Uhrzeit: 04:35 ID: 21452 | Social Bookmarks: So sieht's von oben aus... |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 05.02.2007 Uhrzeit: 09:31 ID: 21483 | Social Bookmarks: Bevor man überhaupt mit einer Küchenplanung anfängt, sollte man sich prinzipiell über den Ablauf und die Funktion einer Küche Bescheid wissen (Kreislauf des Geschirrs, Ausrichtung einer Spüle - Rechts-oder Linkshänderspüle, etc). Wenn du ein abstrakter Entwurf machst, der beim radikalen Prof gut ankommt, heißt das noch lange nicht, daß er in der Realität funktionieren würde. Wie oben gesagt, was machst du mit der Spüle, wenn du sie im Boden versenkst. Des weiteren finde ich deine ganze Beschreibung ziemlich abgespacet für den vorhandenen Raum, es ist doch ein ganz normaler großzügiger Raum mit höher gelegenem Panoramafenster. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß die kleinteilig ablesbaren Küchenelemente auf dem Fußboden dem Raum diese Großzügigkeit mindern, besser ist doch da wiklich, den Elementen dieselbe Oberfläche wie dem Boden zu geben. Wenn du keinerlei Revisionsmöglichkeiten (übrigens Revisionsklappen bedeutet einfach nur Öffnungsmöglichkeit zur technischen Wartung und Reinigung) einplanst, dann hast du bei einem defekt der Mechanik ein ziemliches Problem........ |
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sanne: Offline
Ort: München Beitrag Datum: 05.02.2007 Uhrzeit: 11:12 ID: 21485 | Social Bookmarks: gehörst du auch zu denen, die irgendwas wirres entwerfen, nur weil der prof durchgeknallt ist? oder weil es deine eigene idee war, mal was abgefahrenes zu machen? oder weil alle in deinem kurs was abgefahrenes machen??? und: kümmer dich jetzt lieber um das funktionierende gesamtkonzept als hier irgendwelche wirren aufgabenstellungen und konzepte reinzustellen, die keine sind! bin völlig noone´s meinung, und hast du nicht mal gesagt du bist im 1.sem? da bin ich ja mal gespannt was da am ende rauskommt... |
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