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martindre: Offline
![]() Beitrag Datum: 18.07.2007 Uhrzeit: 11:59 ID: 24898 | Social Bookmarks: Hallo, bei der baulichen Prüfung eines Reihenhauses (Bj. 1960) vor einem geplanten Kauf stellte ich fest, dass die Bodenpl. im Untergeschoss keine Feuchtigkeitssperre aufweist. Das UG wird als Souterrain-Wohnung genutzt (insges. guter Zustand). Ist es möglich/ ratsam, nachträglich eine Feuchtigkeitssperre einzubauen? Eine Messung der Feuchtigkeit im UG ergab, dass erhöhte Werte festzustellen sind, die allerdings noch im akzepabelen Bereich liegen. Besteht die Gefahr, dass bei nachträglichem Einbau der Sperre die Feuchtigkeit durch die UG-Aussenwände hochzieht? Könnt Ihr grob einschätzen, mit welcher finanzieller Aufwand sich für die Arbeiten ergeben könnte? (Hausgrundfläche ca. 6x12m) Wäre für Hinweise und Tipps sehr dankbar, da ggf. die Kaufentscheidung auch von diesem Punkt abhängt. MfG M. Dre |
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