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Beitrag Datum: 12.07.2008 Uhrzeit: 19:22 ID: 29829 | Social Bookmarks: Hi Leute, Geschossdeckenaufbau: 1 - 2x Fermacell-Gipsfaserplatten 2 - Federbügel 3 - Metallkonstruktion aus Stahlblech (~Lattung für Fermacell) 4 - Mineralwolle 5 - Stahlträger HEB 160; [160mm/160mm] 6 - Trapezblech [85 mm] 7 - Trittschalldämmung 8 - Magnesia-Estrich Kann man bei so einem Geschossdeckenaufbau eigentlich eine Deckenleuchte, bei der eine Leuchtstoffröhre zum Einsatz kommt, ohne große Anstrengungen bündig in die Unterseite der Decke einbauen ? Nehmen wir mal an, man würde dies tun. Dann würde der "Kasten" der Deckenleuchte ja sicherlich in den Hohlraum hineinragen, in dem sich die Mineralwolle befindet. Die Mineralwolle würd' ich dann wie einen Mantel einfach über die Deckenleuchte legen. Da Mineralwolle ja nicht nur ein geeigneter Dämmstoff für Hohlraumdämmung ist, sondern auch nichtbrennbar ist, besteht zum Glück nicht die Gefahr, dass unsere Decke wegen der Deckenleuchte und einem Defekt auf einmal zu brennen anfängt. Was ist jedoch mit der Deckenleuchte ? Würde sie es vertragen, rückseitig von Mineralwolle bedeckt zu sein ? Ich weiß es nicht. Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass sich Leuchtstoffröhren durch eine sehr geringe Leistungsaufnahme und Abwärme auszeichnen. Wenn das wirklich so ist, wäre es sicherlich okay. Wenn die Abwärme von Leuchtstoffröhren jedoch nicht vernachlässigbar ist, oder die Leuchtstoffröhren-Deckenleuchte Lüftungsschlitze im "Kasten" hat, ginge das wohl sicherlich nicht. Plan B wäre dann, so etwas wie eine "Schutzkappe" um die Deckenleuchte im Inneren der Geschossdecke zu legen. Die Mineralwolle würde dann nicht mehr direkt die Deckenleuchte bedecken, sondern die "Schutzkappe" und unter dieser wäre dann ein großzügigerer Hohlraum, so dass Luft um den "Kasten" der Deckenleuchte herum wäre. Wenn ich allerdings DAS machen würde, hätt' ich echt Zweifel, ob das noch verhältnismäßig ist. Ich glaub' eher nicht, ich glaub' der Aufwand wär' groß und die ganze Aktion zu angestrengt. Aber irgendwie muss das ja funktionieren. Ich hab's bereits mehrere male gesehen. Hoffentlich ist keine noch größere Abhängung der Decke für die Deckenleuchteninstallation nötig, das könnt' ich echt nicht gebrauchen. Hinzu kommt, dass es in meinen Augen eh nichts am Problem lösen würde, weil meinem Verständnis nach die Hohlraumdämmung ja auf die Metallkonstruktion raufgelegt wird und folglich auch ihrerseits dann wiederum tiefer hängt... moment, ich hab's ! Kann man die Mineralwolle nicht in u-Formation, sondern in n-Formation in den Hohlraum einarbeiten ? Dadurch würde sich automatisch ein Hohlraum mit Abstand zur Deckenleuchte bilden, der gedämmt ist !!! Geändert von Eulogy (15.07.2008 um 05:41 Uhr). |
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Beitrag Datum: 12.07.2008 Uhrzeit: 19:30 ID: 29830 | Social Bookmarks: hier, kann man meine Geschossdecke auf diese Art und Weise problemlos und einfach mit einer Leuchtstoffröhren-Deckenleuchte ausstatten ? Oh, ich bin schon so gespannt, was ihr dazu sagt *g* ... |
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Beitrag Datum: 12.07.2008 Uhrzeit: 19:34 ID: 29831 | Social Bookmarks: Eine kleine Frage hab' ich noch zu meinem Detail: Wie stellt man das im Detail dar, wenn man das Trapezblech auf die Stahlträger nietet ? Ich würd's so darstellen, wie man es darstellt, wenn man Teile mit einander verschraubt... \ - - - - / Ich weiß' es halt nicht besser... |
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