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noone: Offline


noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough noone is a jewel in the rough

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Datum: 07.01.2009
Uhrzeit: 13:41
ID: 31964



AW: Fassadenplatten-Übersicht

#1 (Permalink)
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@Jochen: die Kreuzfuge ist das banalste beim Fassadenbau, da die UK ganz rational in einem Raster genutzt wird.

Bei der "T" Fuge, also im Verband, hast du ja wieder einen höheren Montageaufwand.


Ich würde dir empfehlen, deine Fassaden zu zeichnen, und dann ganz konkret ein Angebot errechnen zu lassen.

Es ist nämlich sehr wichtig, wie du die Standardplattenraster aufnimmst, gibt es viel Verschnitt, sind die Platten wiederum zu gross, zu schwer (bei HPL Platten eigentlich weniger problematisch als bei Faserzement oder Rieder) etc.

Sparen kannst du mehr bei Befestigungsarten (sichtbar-unsichtbar mit Hinterschnittanker, geklebt oder geschraubt, etc) und Unterkonstruktion.

Diese Fragen sind zu sehr differenziert, als dass du dir jetzt hier mit den Antworten deine Fassade entwickelst, obwohl es in Wirklichkeit gar nicht relevant ist.

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noone: Offline


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Datum: 07.01.2009
Uhrzeit: 13:48
ID: 31965



AW: Fassadenplatten-Übersicht

#2 (Permalink)
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PS punkto Befestigung: Kleben müsste eine Zulassung haben, bei Hinterschnittankern kommt es auf die Plattenstärke an, die Laukien Seite ist traditionell minimalistisch, dementsprechend rufst du besser dort an.

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Jochen Vollmer: Offline

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Beitrag
Datum: 07.01.2009
Uhrzeit: 17:06
ID: 31972



AW: Fassadenplatten-Übersicht #3 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von noone Beitrag anzeigen
die Kreuzfuge ist das banalste beim Fassadenbau
Da habe ich anderes gehört. Es wurde mir gesagt, dass
die Kreuzfuge bei kleinen Ungenauigkeiten in der Ausführung
unansehnlich wirkt.
Bei der T-Tuge fallen kleinere Ungenauigkeiten optisch
angeblich nicht so ins Gewicht.

Wie ist das zu bewerten?
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k-roy: Offline


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Datum: 08.01.2009
Uhrzeit: 09:57
ID: 31979



AW: Fassadenplatten-Übersicht #4 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von Jochen Vollmer Beitrag anzeigen
Da habe ich anderes gehört. Es wurde mir gesagt, dass
die Kreuzfuge bei kleinen Ungenauigkeiten in der Ausführung
unansehnlich wirkt.
Bei der T-Fuge fallen kleinere Ungenauigkeiten optisch
angeblich nicht so ins Gewicht.
Wie ist das zu bewerten?
das ist erst mal das problem des unternehmers, nicht unseres.

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Jochen Vollmer: Offline

Ort: Kassel

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Datum: 08.01.2009
Uhrzeit: 10:16
ID: 31981



AW: Fassadenplatten-Übersicht #5 (Permalink)
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na klar, muss der unternehmer am ende sehen
wie er es fertig bekommt.

nur wenn der bauleiter (also wir) dann den ganzen
tag dahinter stehen muss oder am ende die VHF
abreißen und neu anbringen lassen muss ist das
nicht gerade förderlich für den Bauablauf.

Im Falle von öffentlichen BV kommt noch dazu,
dass man sich den Unternehmer meistens nicht
aussuchen kann, da (in Deutschland) der mit dem
billigsten Angebot den Zuschlag bekommt.
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Datum: 08.01.2009
Uhrzeit: 10:45
ID: 31983



AW: Fassadenplatten-Übersicht #6 (Permalink)
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Du hast schon Recht.
Durchlaufende Fugen, die über mehrere Geschosse parallel verlaufen, sind nichts
für Anfänger, da habe ich schon grauseligste V-Fugen gesehen. Wenn dann
noch das Raster ganz gleichmäßig ist und die Fenster exakt im Raster sitzen
sollen, eventuell geschossweise versetzt, dann ist eine gute Bauleitung gefragt.
Mit der UK würde ich das auch nicht so pauschalieren. Wenn die Fassade etwas
höher ist, wird unter Umständen ein Profil pro Fuge nicht reichen und jeweils
rechts und links eines eingebaut werden müssen.
Bei T-Fugen ist die UK vielleicht etwas aufwendiger, aber man hat auch mehr
Möglichkeiten zu schieben, wie Du schon sagtest.
Ich denke der größte Preistreiber ist der Verschnitt.
@k-roy: Probleme des Bauunternehmers sind auch immer unsere

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