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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 18.11.2008 Uhrzeit: 14:00 ID: 31323 | Social Bookmarks: Hallo, es geht um einen Dachgeschossausbau (EFH), Sparrendach mit betoniertem Widerlager, es wird Zwischensparren- und zusätzliche, oberseitige Dämmung (Sparrenaufdopplung ) geben, mit Zellulose. So, nun haben wir eine Abseitenwand geplant, Höhe 1m, dahinter wollten wir schön Leitungen verziehen, eventuell auch für die Lüftung. Nun stellen sich uns zwei Fragen, die primär mit dem Schallschutz zu tun haben. Wenn man die Querwände bis unter die innenseitige Dachverkleidung laufen lässt und die Abseitenwände dagegen, dann wäre das aus Schallschutzsicht ideal, jedoch müsstem dann in jeder Querwand Öffnungen für Installationen vorgesehen werden. Lässt man aber die dünne Abseitenwand durchlaufen und die Querwand dagegen stoßen, hätte man eine schöne große Installationsebene, jedoch wäre die Schallübertragung über diese Nebenweg sehr hoch, es sei denn man baut eine aufwendige Abseitenwand. Natürlich sind hier im EFH Bereich nicht so extrem hohe Anforderungen, aber zwischen Bad und Schlafzimmer sollte man auch nicht gerade jeden Fur* hören, oder die Spülung. Wer weiß Rat fragt Matthias |
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Fragen zu Trockenbau | Jochen Vollmer | Konstruktion & Technik | 21 | 08.05.2008 22:25 |