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Schräge abgehängte Decke - Unterkonstruktion Hallo, arbeite zur Zeit an ein Passivhaus-Projekt in Holzbauweise. Die abgehängten Decken sind als Akkustikdecken aufgebaut mit einer Holzbrettschalung (60X21mm) als Verkleidung. Da die Decken aus abgenickten Flächen bestehen (max Fallwinkel 12°, Spannweiten bis ca. 8m), frage ich mich welche Unterkonstruktion am sinnvollsten ist, vor allem im Hinblick auf den Detailpunkt im Knickbereich (Knicklinie parallel zur Schalung). Das Brett an dem Knickpunkt soll dementsprechend geformt sein, um eine Fuge zu umgehen eigentlich, aber vielleicht ist die Variante mit Fuge einfacher, wenn die Sparren darüber einfach schräg aneinander anstoßen. Oder braucht man in jedem Fall ein Kantholz über dem Knickpunkt and dem die Sparren anschließen? Hat eine Unterkonstruktion aus Metallprofilen eventuell da eine saubere Lösung? Bin dankbar für jeden Tipp. Gruß! |
AW: Schräge abgehängte Decke - Unterkonstruktion Da wäre zum Verständnis schon eine kleine Skizze angebracht.:) |
AW: Schräge abgehängte Decke - Unterkonstruktion Huh, jetzt sehe ich dass man auch Bilder hochladen kann: hier ist die Skizze, der rot gestrichelten Bereich ist wohl ausschlaggebend für die Wahl des Aufhängesystems. Bin fuer jeden Tipp dankbar! |
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