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timberframe: Offline
Beitrag Datum: 14.09.2009 Uhrzeit: 23:49 ID: 35326 | Social Bookmarks: Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, werte Gäste, folgendes kleines Problem lässt mir im Moment keine Ruhe: Wir haben gerade einen Posten Robinie zur Verfügung die wir u.a. zur Auswechslung von Fachwerk verwenden werden. Da der Robinie hervorragende Eigenschaften nachgesagt werden, habe ich mir die wichtigsten Daten aus dem Netz besorgt. Besonders interessant finde ich einen Vergleich von Robinie mit Vollholz aus Nadelholz bei der Verwendung als Unterzug/Pfette. Da Robinie sehr langfaserig ist sollte es sich dazu eignen. (im Gegensatz zu Eiche) Die Werte für die aufnehmbare Biegespannung (alles aus dem Netz) liegen zwischen 65 N/mm² für Pappel und 130 N/mm² für Robinie.(die Nadelhölzer liegen dazwischen) Die DIN 1052 gibt für Biegung maximal 17 N/mm² (MS17) an. Ich habe selbst bisher immer mit 10 N/mm² bei Nadelholz gerechnet, wenn ich einen Balken dimensioniert habe. Um spezielle Holzarten habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht sondern -wie man es halt gelernt hat -einfach in die Tabelle geschaut... Meine Frage: Wie erklärt sich dieser grosse Unterschied der Werte ?? |
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