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Fliesgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Hallo zusammen, nach einem Rohrbruch einer DN 20 wasserführender Leitung mit einem Druck von 6 bar möchte ich gerne die Fließgeschwindigkeit an der Bruchstelle ermitteln. Reibungswiderständer etc. ignoriere ich dabei, so dass ich von einem einfachen System ausgehe. Zur Lösung habe ich mich der Bernoulligleichung bedient. (Siehe Anhang) Ein Sanitärinstallateur hat ebenfalls eine Rechnung anhand der „Wassersäulengleichung“ angestellt. (siehe Anhang) Der Wassersäulenmeter ist laut Wiki seit 1978 keine zulässige SI Einheit mehr, im Sanitärbereich aber durchaus noch üblich. Fragen: 1) Warum genau gibt es zwischen der Bernoulligleichung und der Wassersäulengleichung so einen Unterschied? Wo liegt der Fehler? 2) Wenn ich, wie in Variante 3 geschehen, davon ausgehe, dass 60mWS 6bar entsprechen und damit 600 KN/m² dürfte es eigentlich zwischen Variante 2 und Variante 3 keinen Unterschied geben. Wo liegt da der Denk- oder Rechenfehler? Vielen Dank für Infos, Gruß -- Blumenschein |
AW: Fliesgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung soll ich erhlich sein? ich hab keine ahnung wovon du redest ;-) du studierst aber schon architektur, oder? ich frage nur, weil ich mich im studium gottseidank nie mit sowas beschäftigen musste grüße michael |
AW: Fliesgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung Hallo, danke für Deine Antwort. Ich habe Archiketur studiert, bin allerdings nicht in einem klassischen Architekturbüro gelandet. Unabhängig davon, musste ich leider die schmerzhafte Erfahrung machen, dass das Studium zwar hoch interessant war, mich technisch allerdings nur mangelhaft auf das Berufsleben vorbereitet hat. Lediglich die Fähigkeit in Konzepten zu denken, Lösungen zu präsentieren und ein gewisses konstruktives Grundverständniss kann ich heute gebrauchen. Jegliches Fachwissen muss ich mir autodidaktisch beibringen. Da ich an einer technischen Universität studiert habe, hatte ich allerdings zahlreiche Freiheiten, so dass ich meinen Weg selbst bestimmt gewählt hatte. In der Wassersäulengleichung ist ein Fehler! Der große Bernoulli (Entwickler der hydrostatischen Theorie) hat doch Recht behalten. Gruß -- Blumenschein |
AW: Fließgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung Das Schöne an Deinen Threads ist, dass Du die Lösung immer selbst findest ;) Es wäre toll wenn Du Deine Erkenntnisse dann unaufgefordert hier mitteilst, die Themen sind nämlich immer sehr spannend... Zitat:
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AW: Fließgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung Zitat:
Asche auf mein Haupt! Tatsächlich plagt mich auch das schlechte Gewissen! In der Regel probiere ich auch kein "Königswissen" anzuhäufen; dieses Mal ist mir dass leider misslungen! Ich werde versuchen, die oben genannten Fragen kurzfristig zu klären... (Bin zurzeit aber viel unterwegs und muss mich auch wieder ein wenig in die Sache einarbeiten!) Gruß -- Blumenschein |
AW: Fließgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung Bitte noch um etwas Geduld! Antworten benötigen bei mir leider mehr Zeit als Fragen ;-) Gruß -- Blumenschein |
AW: Fliesgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung ...ich hab´ doch gar nichts gesagt :D |
AW: Fliesgeschwindigkeit anhand der Bernoulligleichung ich weiß, siehe aber 2. Satz aus meinem Beitrag vom 22.02.2010, 20:00 Uhr, Gruß -- Blumenschein |
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