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trittschalldämmung hallo zusammen kurze frage,.. bei "modernen" größeren bürobauten geht man ja dazu über, durch bauteilaktivierung der decken zu temperieren. dementsprechend wird die installation (strom, kommunkikation, wasser, abwasser etc.) in bzw unter den fußböden verlegt. muss die geschossdecke nun gedämmt werden? und wie sieht es mit der trittschalldämmung aus? kommt die direkt unter den fußbodenbelag? oder erst unter stelzlager? macht meiner meinung nach zwar keinen sinn, aber ich frage lieber mal. oder kann man sogar ganz darauf verzichten? vllt leiten die stelzlager so wenig schall in die decke ein, dass das sogar vernachlässigt werden kann. und abschließend: wie dick sollte die trittschalldämmung, wenn erforderlich sein? danke |
AW: trittschalldämmung Ich habe in den letzten Monaten vermehrt mit aktivierten Betondecken zu tun gehabt. Dort sind meißtens als Heiz-/Kühldecke unten wasserführende Leitungen eingelegt. Betonunterdeckung in der Regel 3,5 cm. Das macht die Sache spannend, wenn im Nachgang irgendwelche Unterbauten - in meinem Fall eine mobile Trennwand - unter die Decke gehängt werden sollen. Wird in unseren Fällen viele Aufträge für Thermofotografie geben. Ich werd mal drauf achten, ob und wie sich die Schallschutzmaßnahmen in einem solchen Fall verändern. |
AW: trittschalldämmung super. vielen dank |
AW: trittschalldämmung Zitat:
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