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Blumenschein: Offline
Ort: Münster Beitrag Datum: 30.03.2011 Uhrzeit: 12:49 ID: 43193 | Social Bookmarks: Hallo, leider komme ich nicht weiter. Handelt es sich bei der auf dem Foto abgebildeten Decke um eine Mineralfaserrasterdecke oder um eine Gipskartondecke? Vielen Dank für Infos, Gruß -- Blumenschein |
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mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 30.03.2011 Uhrzeit: 15:36 ID: 43194 | Social Bookmarks: Schwierig so was via Foto zu sagen. Mineralfaser denke ich nicht. Entweder eine gelochte GK-Platte oder gelochte Spanplatte (keine zementgebundene Holzfaserplatte) mit Anstrich. In der Deckenöffnung ist unten links ein Rest von irgendetwas zu sehen. Das sieht aus wie abgebrochene Spanplatte. Mir scheint über den Akustikplatten fehlt die Dämmung.
__________________ Grüße Michael "Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?" Ludwig Mies van der Rohe, 1964 |
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Blumenschein: Offline
Ort: Münster Beitrag Datum: 31.03.2011 Uhrzeit: 08:36 ID: 43202 | Social Bookmarks: Vielen Dank -- Blume |
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FoVe: Offline
Ort: Wetzlar Beitrag Datum: 06.04.2011 Uhrzeit: 23:27 ID: 43280 | Social Bookmarks: Mika, ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich eine Spanplatten-Akustikplatte ist. Meiner Kenntnis nach gab/gibt es zwei Hersteller von Holzakustikrasterplatten. Seinerzeit die größte Fa. war Wilhelmi in Lahnau. Die haben aber keine gelochten Platten gemacht. Dann noch die Fa. Bär. Dann gibt es noch Top-Akustik, Alpha-Akustik, Rekton usw. Die lochen / schlitzen auch Holzakustik, allerdings meist auf MDF Basis. Mir sieht es mehr nach ner alten MiWo Faserdecke aus, z.B. Armstrong oder ne alte OWA. Was mich irritiert ist die 45° Fase an der Seite und die Tatsache, das es keine T-Profil UK ist. Scheinbar sind die Platten auf eine Holz-Uk aufgenagelt worden. Den Rest Span in der Öffnungsecke, der lässt sich auch auf eine ausgebrochene Halteleiste einer Rasterleuchte zurück führen. Dämmung ist übrigens nicht zwingend nötig auf einer Rasterakustikdecke. |
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