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![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 15.02.2013 Uhrzeit: 10:28 ID: 49492 | Social Bookmarks: ...dann könnte es auch hochofenschlacke sein. in altbauten (ich kenn es speziell in bergbauregionen oder gegenden in denen viele hütten ansässig waren) hat man das zeug früher scheinbar oft als schüttung verwendet. konkret kenn ich dass aus decken: unter die sparren wurden strohmatten und rabitz- gewebe genagelt und überputzt, zwischen die sparren kommt das zeug dann als schüttung. vorstellbar, das das ganze senkrecht, sozusagen als innendämmung eingebaut wurde. später wurde das ganze scheinbar zu dämmstoffen verarbeitet: Schlackenwolle - Glossar - Dmmstoffe - baunetzwissen.de http://www.isola-mineralwolle.de/sch...ackenwolle.pdf Vorsicht: es gibt da scheinbar ein Asbest Problem. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 07.07.2003
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Blumenschein: Offline
Ort: Münster ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 15.02.2013 Uhrzeit: 12:14 ID: 49493 | Social Bookmarks: Hallo, vielen Dank für die Infos. Vor Ort war der Baustoff als manngroße Platte (ähnlich einer Gipskartonplatte) eingebaut. Montiert war der Stoff auf eine Holzunterkonstruktion. Die Zwischenräume der Unterkonstruktion sind mit Mineralwolle gefüllt. Wäre der Stoff asbesthaltig, hätte er nicht brennen dürfen. Ganz ausschließen will ich die Asbestproblematik jedoch nicht. Dankbar für weitere Infos grüßt -- Blumenschein |
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