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Stefan-Schorr: Offline
Beitrag Datum: 30.06.2013 Uhrzeit: 10:55 ID: 50378 | Social Bookmarks: Hallo, hab eine Aufgabe und bin bischen verwirrt^^ Aufgabe: Darstellung einiger Deckenkonstruktionen und zeige die Beziehung der Stützweite und Biegeschlankheit. Meine Frage: Ist die Biegeschlankheit nicht 1/250 bzw. 1/500 für jeden Deckentyp? Und welche Deckentypen gibt es ausser Flachdecke, Unterzug-/ Überzugsdecke und Pilzdecke? Danke |
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lalahmpf: Offline
Beitrag Datum: 30.06.2013 Uhrzeit: 11:17 ID: 50379 | Social Bookmarks: Biegeschlankheit ist doch als Stützweite durch Deckendicke definiert? 1/250 & 1/500 sind aber zulässige Durchbiegungen? |
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Stefan-Schorr: Offline
Beitrag Datum: 30.06.2013 Uhrzeit: 11:23 ID: 50380 | Social Bookmarks: ups das stimmt, also Li/d <=35 bzw. Li2/d<=150 gilt dies für jede Deckenkonstruktion? |
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lalahmpf: Offline
Beitrag Datum: 30.06.2013 Uhrzeit: 18:01 ID: 50383 | Social Bookmarks: Die Durchbiegung hängt von Stützweite, Geometrie (sagen wir mal beides ist ungefähr im Begriff der Biegeschlankheit berücksichtigt), E-Modul der Materialien, Art der Lagerung, vorhandene Lasten und weiteren Effekten (z.B. je nach Deckenart Kriechen, Schwinden, Relaxation, ...) ab (letztere sind nich berücksichtigt). Weitere Anforderungen an die Durchbiegung können durch Trennwände (Anschlüsse unten & oben sollen sich nicht ablösen) oder besondere Anforderungen an Rissvermeidung (z.B. unbeschädigte/rissfreie Oberfläche im Parkhaus als Korrosionsschutz...) hinzukommen. Also für alle Decken gilt das bestimmt nicht (Hinweis: EC2 wäre Stahl-/Spannbeton, EC3 Stahlbauten, EC4 Verbundtragwerke, EC5 Holzbauten ... mit jeweils verschiedenen Nachweisverfahren und Grenzwerten)! |
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lalahmpf: Offline
Beitrag Datum: 30.06.2013 Uhrzeit: 18:09 ID: 50384 | Social Bookmarks: Weiterer Hinweis: wichtig ist auch, sich den Unterschied zwischen Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit (oftmals berücksichtigen die Grenzwerte die Angst der Benutzer bei merklichen Durchbiegungen) bewusst zu machen |
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