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Beitrag Datum: 11.10.2006 Uhrzeit: 17:02 ID: 18915 | Social Bookmarks: ich denke aber trotzdem wie du, daß Photoshop und Illustrator (oder InDesign) professionneller sind als Corel (das ja eigentlich immer eine Kopie der beiden war, die über den Preis konkurrierte). Corel hat glaube ich erst seit Version 12 alle Dateiformate im Importfilter. |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 11.10.2006 Uhrzeit: 21:22 ID: 18922 | Social Bookmarks: ...es gibt einige Leute und Tests, die behaupten, Corel sei besser, und billiger als der Illustrator ist es auch nicht, nur ist es nicht so "angesagt" Ob es nun besser ist oder nicht, vermag ich nicht zu sagen, da ich mit Corel Draw nicht kann. Ich habe jedoch hübsche Pläne gesehen. Hier in diesem Thread merkt man wieder, dass das Bewerten von Software meistens mehr auf weitergetragenen Meinungen denn auf Erfahrung beruht. Ich sehe bei Adobe die große Stärke der breiten Produktpalette, denn nichts ist so unbefriedigend wie nicht funktionierende Schnittstellen. (Das ist auch die Schwäche der meisten OpenSource Programme, bzw. eigentlich ist es ja eine Schwäche der Originalprogis, die die Open Sourcis ausbaden müssen. Florian hat es auch noch mal erwähnt: z.B. Open Office ist praktisch im Baualltag nicht einsetzbar, die Erfahrung habe ich auch gemacht) Ich glaube aber nicht, dass es nicht mindestens ein Programm gibt, dass den Adobe Produkten bei geringerem Preis die Stirn bieten kann (auch das ist nur Meinung nicht Erfahrung) Firefox ist ja auch auf die Siegerstraße gelangt, bleibt also zu Hoffen. Naja ich werd´mir über kurz oder lang wohl mal Corel anschaffen, der Preis für PS ist einfach unverschämt! |
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Beitrag Datum: 12.10.2006 Uhrzeit: 00:04 ID: 18923 | Social Bookmarks: ich denke genau wie du daß beim Bewerten oft subjektive Bauchgefühle durch 5min langes Testen darüber entscheiden, ob später ein Programm als gut oder schlecht empfunden wird. Stärken und Schwächen eines Programmes kann man aber erst nach der Einarbeitungsphase herausfinden. Ich arbeite jetzt seit mehreren Jahren mit Corel, und es hat eigentlich alle Funktionen, die man für das Planlayouten braucht. Bei riesengrossen Zeichnungen mit enormen Datenmengen kommt es dann teilweise schon an seine Grenzen (bzw. sind es die Grenzen des PCS). Wenn ich mir dann aber von den Photoshop Jüngern anhöre, daß sie Pläne in Pixelbilder umwandeln, um das Speicherproblem zu umgehen, dann drängt sich mir natürlich auch wieder die Frage auf, ob dann die Adobe Produkte so phänomenal sind, wie man immer zu hören bekommt. Persönlich habe ich außer im Studium nicht mit Adobe gearbeitet, weil man es sich einfach legal nicht leisten kann. Ich zumindest nicht. Und wenn man als Freelancer Projekte hat, dann geht es auch nicht um den giga mega plan mit dynamischen halbtransparenten organischen was weis ich Darstellungen, da die Bauherren diese grafische Kunst eh nicht verstehen. Hab mal irgendwo gelesen, daß gerade in Canada und teilweise in den USA Corel sogar Adobe den Rang abgelaufen haben soll, weiss aber nicht so recht, was ich davon halten soll. Egal, eine Frage habe ich jedoch: Warum soll mit Open Office kein Projekt zu machen sein? Man schreibt seinen Schriftverkehr damit, macht vielleicht hier und da noch ein paar Power point präsentationen, erstellt seine excel Tabellen zur Rechnungsprüfung und Massen bzw Kostenermittlung und so weiter. Warum ist eine reibungslose Schnittstelle mit MS Office so existentiell?? Wie oft kommt es vor, daß man Dateien bekommt, die man bearbeiten muß? das ist doch eher die Ausnahme, das sehe ich nicht so kritisch. Anstatt generell eine Untauglichkeit zu attestieren würde ich lieber die Aussage treffen, daß damit ohne Probleme kleine bis mittlere Projekte zu bearbeiten sind. Gut, einer Bewertung liegen natürlich immer persönliche Erfahrungen zugrunde, Negativerfahrungen habe ich bis her eben noch nicht gemacht. |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 12.10.2006 Uhrzeit: 08:03 ID: 18924 | Social Bookmarks: wir haben ja auch nur gesagt, dass es Probleme gibt, die die Schnittstellen betreffen, Beispiele: Meine Ausschreibungssoftware gibt die Daten nicht an OO weiter Meine ENEV Software basiert auf EXCEL, die Datei bekommst Du mit OO gar nicht geöffnet Meine Energiebeartersoftware hat keine Schnittstelle zu OO usw. |
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mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 17.10.2006 Uhrzeit: 13:53 ID: 19056 | Social Bookmarks: Zitat:
Aber unter Umständen könnte KOffice, dass es Linux/Unix und Windows gibt auch eine interessante Alternative sein, zumal es neben den üblichen Office-Anwendungen auch noch ein Vektor- und Pixel-Bildbearbeitungsprogramm beinhaltet. http://www.koffice.org/ Leider hab ich im Moment keine Zeit zum probieren. Aber vielleicht je einer von Euch.
__________________ Grüße Michael "Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?" Ludwig Mies van der Rohe, 1964 | |
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billabong: Offline
Beitrag Datum: 06.02.2007 Uhrzeit: 01:01 ID: 21530 | Social Bookmarks: Kann hier nur kurz meine Erfahrungen preisgeben, Für Bauzeitenpläne zu erstellen, die allerdings nicht ein Jahr lang anhalten, so reicht hierfür EXXXXXel aus. Wenn es darum Geht Zeitmangement zu betreiben so ist für mich Outloooook unabkömmlich, sowie ein ordentliches Smartphone. Möchte man Bauzeitabläufe mit Netzwerkplanung und Zeitmanagment verbinden, kommt man glaube ich um Miggggrosoft Projjjjekt nicht drumherum. In unserem täglichen Ablauf, es ist zwar traurig aber doch wahr, ist das Smartphone (Pocketloooooox T888888830 und Outloooooook) Masse. Alle Termine, Zeitabläufe, Adressen, Kontakte, Navigation zu den Terminen, Transfer von Daten etc, ist heute glaube ich kaum unabkömmlich eine solche Kombination zu erwerben. Wer andere Vorschläge hat, kann die gerne hier kund tun, aber bei uns sind so Ablauforganisationen zustande gekommen, die vorher komplexer geplant werden mußten. Dies mit relativ wenig Aufwand, eigentlich nur eine gewisse Konsequenz, alle neu anfallenden Aufgaben, notizen, Termine, Adressen, Kontakte etc in Outlook eintippen, und wenn man morgens ins büro kommt Smartphone raus und schon ist einem bekannt was zu erledigen ist, wo man wann sein soll, wie man dort hinkommt, mit wem man kommunizieren muß .... etc. |
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billabong: Offline
Beitrag Datum: 06.02.2007 Uhrzeit: 01:23 ID: 21531 | Social Bookmarks: Haber Erfahrungen mit Photoshop, corel, ACAD, Archicad, Nemetschek, Bauplan selber gemacht und mußte während meines Studium, welches zeitgleich mit einem HP Designjet 600 und 500 finaziert wurde, indem ich alles plotten durfte, was es glaube ich an dateiformaten gibt. Jeder schwört da ja auf das programm, mit dem er am besten zurecht kam oder es ihm am Einfachtsten fiel, sich einzuarbeiten..... so muß ich doch sagen, daß Nemetschek das beste CAD - Programm ist und Corel draw allerdings jetzt ab Version 13 oder X3 das beste Programm ist was es zum Layouten gibt. Die Importfilter eines Programms sind immer nur so gut wie der Standard dafür. DXF und DWG, seit jahren bewährt, man sich aber immer noch beschwert..... Mittlerweile funktioniert eigentlich nur eine Sache oft nicht reibungslos und das ist das importieren von Texten incl der Formatierung. Das wäre mir neu in welchem Programm das reibungslos und unproblematisch über die Bühne geht. Wenn man sich für die beiden Programme entscheidet, so ist man doch recht gut ausgestattet, mit Corel-Draw auch noch recht günstig, was aber halt fast nicht finanzierbar ist für Existenzgründer und auch schon für eingesessene Architekten ist NEM. Selbst das Startpaket für Neueinsteiger ist immer noch ein haufen Geld und die Studentenpreise (ist mir jetzt ohne nachzulesen um den aktuellen preis zu erfahren), waren auch zu meiner Studienzeit kein Schnäppchen. Für weiteren Erfahrungsaustausch diesbezüglich bin ich dankbar, weil auch durch etliche Kontakte zu Mitstudenten und deren Softwarewahl ob CAD oder Layout-Programm und die damit verbundenen Probleme im IM- und EXport sowie auch im Plotten, ist mir keine bessere Kombination als Allplan mit plandesign und corel-Draw bekannt. Mfg billabong |
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macsan: Offline
Beitrag Datum: 27.09.2007 Uhrzeit: 13:11 ID: 25531 | Social Bookmarks: hi, so wies aussieht, gibts dieses open workbench nicht für macs, oder? gibts vielleicht noch ne andere open source software mit der man bauzeitenpläne anfertigen kann die mac-kompatible is? danke! |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 27.09.2007 Uhrzeit: 19:46 ID: 25537 | Social Bookmarks: [edit] urgs, Frage total falsch verstanden [/edit] Geändert von Kieler (27.09.2007 um 20:18 Uhr). |
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xor: Offline
Beitrag Datum: 21.07.2010 Uhrzeit: 18:10 ID: 40102 | Social Bookmarks: Die hier an anderer Stelle früher schon mal erwähnte Übersicht mit Software für Bau-Projektmanagement ist mittlerweile aktualisiert und erweitert: Marktübersicht Software für Bauzeitenplanung, Bauablaufplanung, Bauzeitenplan, Bauablaufplan, Projektmanagement am Bau |
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Hochschule/AG: Architekt / SiGeKo Beitrag Datum: 29.07.2010 Uhrzeit: 00:36 ID: 40174 | Social Bookmarks: Hallo, Dank dieser Dikussion bin ich auf Workbench gestossen, aber die Hilfe funktioniert nicht! Hat jemand freundlicheweise ein Tipp? Danke im Voraus |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 29.07.2010 Uhrzeit: 10:47 ID: 40178 | Social Bookmarks: ich glaube in dem Projekt passiert seit Jahren nichts mehr, leider! Was meinst Du mit Hilfe...F1? Leider habe ich das Progi deinstalliert, kann es also nicht mehr nachvollziehen, hier kannst Du Dir jedoch das Manual herunterladen, aber das hast Du sicher schon... |
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Hochschule/AG: Architekt / SiGeKo Beitrag Datum: 29.07.2010 Uhrzeit: 14:05 ID: 40185 | Social Bookmarks: Ja genau F1, es kommt die Meldung Pfad oder Internetadresse etc. nicht gefunden. Die PDF-Datei habe ich gerade heruntergeladen, es aber leider nur auf englisch. |
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 29.07.2010 Uhrzeit: 16:30 ID: 40189 | Social Bookmarks: ach so genau, die Hilfe lag auf deren Server. Da das Projekt scheinbar nicht weitergeführt wird, stirbt die Website wohl gerade einen langsamen Tod. Ich kann mich auch nicht mehr in das workbench Forum einloggen. |
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