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Bauzeitenplan Hallo, ich weiß zwar nicht, ob das hier der richtige Thread ist, aber trotzdem mal die Frage an alle erfahrenen Büroarbeiter: Ich suche eine einfach zu bedienende, günstige und trotzdem alltagstaugliche Software zur Bauzeitenplanung. Ich weiß, dass es da reichlich Auswahl gibt, und gerade deswegen meine Frage um eventuelle Fehlkäufe zu vermeiden. Wer hat mit welchem Programm gute Erfahrungen gemacht. Wir sind ein Betrieb, der etwa 20 EFH im Jahr baut (nur zur Orientierung). Danke für eure Hilfe! |
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Wenn eh schon MS Office vorhanden ist, geht auch MS Project, oder auch Visio, wobei Visio eher nur zur grafischen Darstellung gut wäre, während MS Project da natürlich viel mehr Möglichkeiten zur echten Verwaltung bietet. |
Hab gerade dieses Programm entdeckt. Kan aber noch nichts zur Benutzung sagen. Auf der Website gibt's aber Videos und Trailversionen. http://www.sharedplan.com/product_media.html |
Hier gibts ein Open Source Programm, kann angeblich alles was MS Project kann..... http://www.openworkbench.org |
Hi noone, toller Link, da arbeite ich mich wohl mal ein, zuerst nervte mich die Englische Oberfläche, aber dann endeckte ich Folgendes: Zitat:
Matthias |
hat wie gesagt auf den ersten Blick wie MS Project ausgesehen....... |
Bei archinoah.de wird Z.Zt. von Rillsoft eine Projektmanagementsoftware als Anzeige-Banner beworben, die man dann auch für 30 Tage testen kann. |
Zitat:
eine englische Hilfe (und eine neunseitige "Idioten"-Einstiegshilfe), dafür ein (zugegebener Maßen noch etwas schwach besuchtes) deutsches Forum. Also meine erster Eindruck ist, dass es wirklich wie eine sehr leistungsfähige Software aussieht; nach OpenOffice, Thunderbird und FF reiht sich ein weiteres feines freies Progi auf meinem Rechner ein... @Pasi: Wenn ihr nur Einfamilienhäuser baut, da werdet Ihr ja wahrscheinlich nicht mit endkomplizierten Netzplänen arbeiten, schau´ Dir das doch mal an: http://databecker.de/bauprojektplaner.html?kid=58 Leider habe ich es selbst noch nicht ausprobiert, aber es scheint mir, dass es für Eure Zwecke reichen könnte, ist auf deutsch, inkl. gedrucktem Handbuch und hat schon einige fertige Projekte als Vorlagen an Bord, die man an seine eigenen Zwecken anpassen kann. Habe das Teil schon für 40€ bei ebay gesehen (Rechnung inkl. Märchensteuer) |
hab auch mal damit rumgespielt, scheint wirklich ganz gut zu sein...... leider ist es nicht zu 100% mit MS Project kompatibel (so wie OO.org mit MS Office). Scheint aber einen Versuch wert zu sein. PS für Einfamilienhäuser braucht man gar keine Software, da kann man den Bauzeitenplan schon mal im CAD zeichnen (grins - alles schon gesehen).......... |
soso, Du zeichnest Deine Balkenpläne also in der CAD :D Na ja, eigentlich kann man das wirklich in Excel machen, denn manchmal ist auch die MS Project Oberfläche nur ein Schimäre, denn die Balkenpläne werden dort sehr oft genauso "gezeichnet", sieht halt als MS Project-Ausdruck etwas professioneller aus ;) |
Wenn es um das Thema Bauzeitenplan geht dann mach' Dich doch mal hier schlau: www.pro-plan.de/ VG Peter |
hüstel hüstel...... gleich mal 490 Euro fürn Einzelplatz...... nee danke |
MS Project liegt bei über 650 EUR... |
ja, wenn ich mir aber die Aufmache der Webseite und die Screenshots ansehe, dann frage ich mich, ob das wirklich mehr kann als das open workbench...... man kennt das ja: irgendein kleines windows Programm kostet dann im Bausektor gleich mal das 10 fache...... aber egal, man kann ja die Vollversion runterladen und 30 Tage lang kostenlos testen..... |
arbeitest Du mit Open Workbench, noone? ...habe das vor einiger Zeit installiert, bin aber noch nicht dazu gekommen. Die haben ja sogar ein deutsches Forum, nur englische Hilfe für deutsche Oberfläche ist immer ein bisschen anstrengend ;) nachhakt Matthias |
hab mal damit rumgespielt, falls ich sowas mal selbst benötige........ scheint ja ausreichend zu sein. Du willst beruflich damit arbeiten? |
jo! |
klare Ansage! |
Zitat:
diese Frage ;) |
@noone: ich tüddel nun schon ein bisschen mit Openworkbench rum. Also die Sachen, die man so normalerweise macht (Phasen, Vorgänge, Vorgänger-Nachfolger, Meilensteine, Kategorien....) hat mal schnell raus, ich glaube meine Anforderungen werden übererfüllt, große anspruchsvolle Projekte sind bestimmt durchführbar (nach Eigeneinschätzung sowieso! Siehe auch: http://www.openworkbench.org/images/...-workbench.pdf) Das war mal ein ganz wertvoller Link von Dir! :) dankt Matthias |
jo, ich denke auch daß das Programm im Freelance-Bereich (uns "kleinen") vollkommen ausreicht. Finde ich echt Klasse, dass es noch kostenlose (-günstige) Programme gibt, die auch Berufseinsteigern die Möglichkeit läßt, mit legalen Programmen zu arbeiten. Denn ehrlich gesagt, als Absolvent - Freelancer ist es eine unüberwindbare finanzielle Hürde sich von Office über CAD / Layoutprogramme / Animationsprogrammen bis zur Ausschreibungssoftware alles zu kaufen. Da helfen dann die freeware Programme wie Open Office, Blender, Inkscape etc. enorm. |
ist jetzt ein bisschen OT: arbeitest Du mit Inkscape? Ich bin am Überlegen, ob ich von Adobe auf Corel umsteige, weil diese Upgraderei ist mir auf die Dauer zu teuer und die Vorgänger-Corelversion ist immer zum Schappmichpreis zu bekommen. Blender komm´ ich gar nicht mit klar, Cinema hält sich preislich auch noch im Rahmen. OpenOffice benutz´ ich auch, leider lassen sich viele komplexe Excel Dateien nicht mit OO öffnen/bearbeiten, dafür bleibt man von den neuen Office Viren verschont. FF und Thunderbird sind obligatorisch, leider gibt´s keine robuste Sync Lösung, um meine PDA Kontakte/Termine mit dem Thunderbird abzugleichen, da müsste ich eigentlich wieder Outlook aufspielen, weigere mich aber hartnäckig, übertrag´ ich das lieber händisch und hoffe, dass es da bald was gibt. Fazit: Es gibt viele super Open Source Programme, leider zwingt einen die Schnittstellenproblematik oft wieder zurück an den MS Zipfel... :mad: meint Matthias (PS: ich bin 1,93 "groß" :D) |
von den 1,93m kann ich nur träumen........ Meine Empfehlungen: Cinema 4d (gibts im Existenzgründerpaket) Corel (Version 11 für 39 Euronen) Open-Office Open Workbench Kostenlose PDF Drucker (oder mit Ghost Script selbst einen Basteln) Gimp (photoshop Klon) Inkscape (Nachteil: kein PDF Import!) Blender (ohne gewähr, habe ich noch nicht getetet) Picasa (Basisfunktionen der digitalen Bildbearbeitung, gut für Photoarchivierung) XView (s.o.) Bei den CAD Systemem wirds dann teurer..... Es gibt aber auch kostenlose progs wie FreeCAD etc, ansonsten Turbo Cad (grad bei Pearl Version 10.1 deluxe für 29! € gesehen) Ich glaube Allplan LT Und Autocad sind in Lightversionen die billigsten |
PS immer mal wieder bei Pearl.de vorbeischauen, dort gibts immer wieder tolle schnäppchen, z.B. alte Acrobat versionen zum Spottpreis etc |
Zitat:
Cinema 4d: super keine Problem Corel (Version 11 für 39 Euronen): Die Import und Exportfunktionen lassen für den CAD2Layout Bereich zu wünschen übrig. Open-Office: Tolle Sache, plattformübergreifend, kann aber leider nicht mit PostScript-Schriften umgehen. Einfache Textimporte aus MS-Office gehen gut, sollten aber Formeln dabei sein (vielleicht vom Statiker) wird das Ergebnis ein Ratespiel. Open Workbench: Muss ich passen, nie mit gearbeitet. Kostenlose PDF Drucker: Alle von mir getesteten erzeugen schlechten PDF-Code. Vektorbasierte Zeichnungen werden z.T. in Bilder umgerechnet. Einbettung von Schriften ist sehr schlecht. Gimp: Photoshop Klon? Etwas zu viel der Ehre. Für den, der mit Photoshop professionell arbeitet ist das keine alternative. Ich glaube GIPM kann immernoch kein CMYK?! Vielleicht ist GIMP mit Photoshop Elements vergleichbar. Das bekomme ich aber auch hinterhergeschmissen. Hat jemand mal eine 300 MB Datei mit GIMP bearbeitet? Ich vermute, dass das nicht funktionieren wird. Inkscape, Blender, Picasa: Untested |
Zitat:
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Nach meinem Wissensstand ist z.B. der Import einer EPS Datei nicht so möglich, dass ich danach mit den enthaltenen Vektoren arbeiten kann. |
doch kann man. Wenn du importierst, musst du nur anwählen, ob du ein Vorschau-Bitmap angezeigt haben willst, oder alle darin enthaltene Elemente |
OK - ziehe die Anklage in diesem Punkt zurück. Habe selber auch nie richtig mit Corel gearbeitet. Vermutlich waren die Leute, die diese Probleme hatten einfach zu blöd :P |
ich denke aber trotzdem wie du, daß Photoshop und Illustrator (oder InDesign) professionneller sind als Corel (das ja eigentlich immer eine Kopie der beiden war, die über den Preis konkurrierte). Corel hat glaube ich erst seit Version 12 alle Dateiformate im Importfilter. |
...es gibt einige Leute und Tests, die behaupten, Corel sei besser, und billiger als der Illustrator ist es auch nicht, nur ist es nicht so "angesagt" Ob es nun besser ist oder nicht, vermag ich nicht zu sagen, da ich mit Corel Draw nicht kann. Ich habe jedoch hübsche Pläne gesehen. Hier in diesem Thread merkt man wieder, dass das Bewerten von Software meistens mehr auf weitergetragenen Meinungen denn auf Erfahrung beruht. Ich sehe bei Adobe die große Stärke der breiten Produktpalette, denn nichts ist so unbefriedigend wie nicht funktionierende Schnittstellen. (Das ist auch die Schwäche der meisten OpenSource Programme, bzw. eigentlich ist es ja eine Schwäche der Originalprogis, die die Open Sourcis ausbaden müssen. Florian hat es auch noch mal erwähnt: z.B. Open Office ist praktisch im Baualltag nicht einsetzbar, die Erfahrung habe ich auch gemacht) Ich glaube aber nicht, dass es nicht mindestens ein Programm gibt, dass den Adobe Produkten bei geringerem Preis die Stirn bieten kann (auch das ist nur Meinung nicht Erfahrung) Firefox ist ja auch auf die Siegerstraße gelangt, bleibt also zu Hoffen. Naja ich werd´mir über kurz oder lang wohl mal Corel anschaffen, der Preis für PS ist einfach unverschämt! |
ich denke genau wie du daß beim Bewerten oft subjektive Bauchgefühle durch 5min langes Testen darüber entscheiden, ob später ein Programm als gut oder schlecht empfunden wird. Stärken und Schwächen eines Programmes kann man aber erst nach der Einarbeitungsphase herausfinden. Ich arbeite jetzt seit mehreren Jahren mit Corel, und es hat eigentlich alle Funktionen, die man für das Planlayouten braucht. Bei riesengrossen Zeichnungen mit enormen Datenmengen kommt es dann teilweise schon an seine Grenzen (bzw. sind es die Grenzen des PCS). Wenn ich mir dann aber von den Photoshop Jüngern anhöre, daß sie Pläne in Pixelbilder umwandeln, um das Speicherproblem zu umgehen, dann drängt sich mir natürlich auch wieder die Frage auf, ob dann die Adobe Produkte so phänomenal sind, wie man immer zu hören bekommt. Persönlich habe ich außer im Studium nicht mit Adobe gearbeitet, weil man es sich einfach legal nicht leisten kann. Ich zumindest nicht. Und wenn man als Freelancer Projekte hat, dann geht es auch nicht um den giga mega plan mit dynamischen halbtransparenten organischen was weis ich Darstellungen, da die Bauherren diese grafische Kunst eh nicht verstehen. Hab mal irgendwo gelesen, daß gerade in Canada und teilweise in den USA Corel sogar Adobe den Rang abgelaufen haben soll, weiss aber nicht so recht, was ich davon halten soll. Egal, eine Frage habe ich jedoch: Warum soll mit Open Office kein Projekt zu machen sein? Man schreibt seinen Schriftverkehr damit, macht vielleicht hier und da noch ein paar Power point präsentationen, erstellt seine excel Tabellen zur Rechnungsprüfung und Massen bzw Kostenermittlung und so weiter. Warum ist eine reibungslose Schnittstelle mit MS Office so existentiell?? Wie oft kommt es vor, daß man Dateien bekommt, die man bearbeiten muß? das ist doch eher die Ausnahme, das sehe ich nicht so kritisch. Anstatt generell eine Untauglichkeit zu attestieren würde ich lieber die Aussage treffen, daß damit ohne Probleme kleine bis mittlere Projekte zu bearbeiten sind. Gut, einer Bewertung liegen natürlich immer persönliche Erfahrungen zugrunde, Negativerfahrungen habe ich bis her eben noch nicht gemacht. |
wir haben ja auch nur gesagt, dass es Probleme gibt, die die Schnittstellen betreffen, Beispiele: Meine Ausschreibungssoftware gibt die Daten nicht an OO weiter Meine ENEV Software basiert auf EXCEL, die Datei bekommst Du mit OO gar nicht geöffnet Meine Energiebeartersoftware hat keine Schnittstelle zu OO usw. |
Zitat:
Aber unter Umständen könnte KOffice, dass es Linux/Unix und Windows gibt auch eine interessante Alternative sein, zumal es neben den üblichen Office-Anwendungen auch noch ein Vektor- und Pixel-Bildbearbeitungsprogramm beinhaltet. http://www.koffice.org/ Leider hab ich im Moment keine Zeit zum probieren. Aber vielleicht je einer von Euch. |
Für Fußgänger für Profis Kann hier nur kurz meine Erfahrungen preisgeben, Für Bauzeitenpläne zu erstellen, die allerdings nicht ein Jahr lang anhalten, so reicht hierfür EXXXXXel aus. Wenn es darum Geht Zeitmangement zu betreiben so ist für mich Outloooook unabkömmlich, sowie ein ordentliches Smartphone. Möchte man Bauzeitabläufe mit Netzwerkplanung und Zeitmanagment verbinden, kommt man glaube ich um Miggggrosoft Projjjjekt nicht drumherum. In unserem täglichen Ablauf, es ist zwar traurig aber doch wahr, ist das Smartphone (Pocketloooooox T888888830 und Outloooooook) Masse. Alle Termine, Zeitabläufe, Adressen, Kontakte, Navigation zu den Terminen, Transfer von Daten etc, ist heute glaube ich kaum unabkömmlich eine solche Kombination zu erwerben. Wer andere Vorschläge hat, kann die gerne hier kund tun, aber bei uns sind so Ablauforganisationen zustande gekommen, die vorher komplexer geplant werden mußten. Dies mit relativ wenig Aufwand, eigentlich nur eine gewisse Konsequenz, alle neu anfallenden Aufgaben, notizen, Termine, Adressen, Kontakte etc in Outlook eintippen, und wenn man morgens ins büro kommt Smartphone raus und schon ist einem bekannt was zu erledigen ist, wo man wann sein soll, wie man dort hinkommt, mit wem man kommunizieren muß .... etc. :o |
Jetzt mal zu corel, nemetschek, Cad und co Haber Erfahrungen mit Photoshop, corel, ACAD, Archicad, Nemetschek, Bauplan selber gemacht und mußte während meines Studium, welches zeitgleich mit einem HP Designjet 600 und 500 finaziert wurde, indem ich alles plotten durfte, was es glaube ich an dateiformaten gibt. Jeder schwört da ja auf das programm, mit dem er am besten zurecht kam oder es ihm am Einfachtsten fiel, sich einzuarbeiten..... so muß ich doch sagen, daß Nemetschek das beste CAD - Programm ist und Corel draw allerdings jetzt ab Version 13 oder X3 das beste Programm ist was es zum Layouten gibt. Die Importfilter eines Programms sind immer nur so gut wie der Standard dafür. DXF und DWG, seit jahren bewährt, man sich aber immer noch beschwert..... Mittlerweile funktioniert eigentlich nur eine Sache oft nicht reibungslos und das ist das importieren von Texten incl der Formatierung. Das wäre mir neu in welchem Programm das reibungslos und unproblematisch über die Bühne geht. Wenn man sich für die beiden Programme entscheidet, so ist man doch recht gut ausgestattet, mit Corel-Draw auch noch recht günstig, was aber halt fast nicht finanzierbar ist für Existenzgründer und auch schon für eingesessene Architekten ist NEM. Selbst das Startpaket für Neueinsteiger ist immer noch ein haufen Geld und die Studentenpreise (ist mir jetzt ohne nachzulesen um den aktuellen preis zu erfahren), waren auch zu meiner Studienzeit kein Schnäppchen. Für weiteren Erfahrungsaustausch diesbezüglich bin ich dankbar, weil auch durch etliche Kontakte zu Mitstudenten und deren Softwarewahl ob CAD oder Layout-Programm und die damit verbundenen Probleme im IM- und EXport sowie auch im Plotten, ist mir keine bessere Kombination als Allplan mit plandesign und corel-Draw bekannt. Mfg billabong |
hi, so wies aussieht, gibts dieses open workbench nicht für macs, oder? gibts vielleicht noch ne andere open source software mit der man bauzeitenpläne anfertigen kann die mac-kompatible is? danke! |
[edit] urgs, Frage total falsch verstanden :o [/edit] |
AW: Bauzeitenplan Software-Übersicht Die hier an anderer Stelle früher schon mal erwähnte Übersicht mit Software für Bau-Projektmanagement ist mittlerweile aktualisiert und erweitert: Marktübersicht Software für Bauzeitenplanung, Bauablaufplanung, Bauzeitenplan, Bauablaufplan, Projektmanagement am Bau |
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