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terraplexx: Offline

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Datum: 06.02.2007
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jo hab ich. den jahrhundertregen (r5,100) wird das 50er rohr gerade noch entwässern können, aber dafür gibts ja noch notüberläufe. würde auch dazu tendieren um einiges grössere fallrohre zu verwenden, aber das haus ist nur 5m breit u links und rechts stehen nachbarn mit ihrer traufe, da will ich das schon in die äussere schale packen.

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Datum: 07.10.2009
Uhrzeit: 17:34
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AW: Regenfallrohr DN50 kann datt sein???

#2 (Permalink)
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Zitat:
Zitat von terraplexx Beitrag anzeigen
jo hab ich. den jahrhundertregen (r5,100) wird das 50er rohr gerade noch entwässern können, aber dafür gibts ja noch notüberläufe. würde auch dazu tendieren um einiges grössere fallrohre zu verwenden, aber das haus ist nur 5m breit u links und rechts stehen nachbarn mit ihrer traufe, da will ich das schon in die äussere schale packen.
Wie löst Du das mit der Dämmung, die an der Stelle dann dünner ist?

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Datum: 09.10.2009
Uhrzeit: 09:16
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AW: Regenfallrohr DN50 kann datt sein??? #3 (Permalink)
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Kleiner Einwand am Rande:

50 mm Fallrohre funktionieren berechnungsmäßig sicherlich, aber sie sehen a) im Verhältnis Höhe zu Durchmesser viel zu dünn aus....optische Geschichte und sind b) sehr schnell verstopft (Laub, Moos vom Dach, tote Vögel, Schneematsch, etc...)

Ich würde kein Fallrohr kleiner wie DN70/80 ausführen. Wir sprechen hier auch nicht von Kosten.

Das Einlassen in die Fassade würde ich generell vermeiden, wenn es denn so gemeint war. Das gibt unansehnliche Schmuddelecken, Dämmstärkenproblematik und der Rohranschluß im Bereich Geländeoberkante wird etwas schwierig, weil das dort verlegte Rohr einen größeren Durchmesser hat und somit noch weiter in die Wand/Abdichtung/Wärmedämmung eingreift.

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Datum: 09.10.2009
Uhrzeit: 21:16
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AW: Regenfallrohr DN50 kann datt sein??? #4 (Permalink)
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komisch, ich würde alles genau andersrum machen hehe.
- je dünner das fallrohr aussen, um so eleganter. wenn man nicht gerade im wald baut, sollte ein laubsieb ausreichen um verstopfungen zu verhindern.
- wenn man das rohr hinter einer vorgehängten fassade oder (gedämmt) innen verschwinden lassen kann, ist das doch super ! notfalls bessere, dünnere dämmung nehmen o.ä. !
- super sind auch diese unterdruckentwässerungen von loro zb, mit der man großer flächen mit wenig rohr elegant entwässern kann.

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Datum: 10.10.2009
Uhrzeit: 12:08
ID: 35728



AW: Regenfallrohr DN50 kann datt sein??? #5 (Permalink)
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Ich bin da eher Archimedes Meinung, man sieht das ja schon mal an Lauben,
aber sonst halte ich das für problematisch, gerade hinter vorgehängten
Fassade. Wir machen das auch (also Fallrohre in VHF) und nehmen in Kauf, dass
die Dämmung dahinter etwas gestaucht wird, ist bei rundem Querschnitt ja eh
nur lineares Problem.

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Datum: 11.10.2009
Uhrzeit: 10:26
ID: 35737



AW: Regenfallrohr DN50 kann datt sein??? #6 (Permalink)
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Ihr sprecht hier von der Integration eines Fallrohrs in einer VH-Fassade.
Klar, kann man machen. Haben wir auch schon praktiziert. Dann hat man auch Kunststoffrohre, statt Zinkrohre.

Die Regel ist die VH-Fassade bei Wohngebäuden bzw. Reihenhäusern aber noch nicht, da zu teuer. Ich bin mal davon ausgegangen, daß wir hier von einer WDVS-Fassade sprechen und da ist es in der Tat problematisch.

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