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Ablaufplan für die Planung Hallo, kenn jemand zufällig ein Buch oder eine Internetseite, mit einem lehrbuchartigen Ablaufplan für die Planung? Ich suche ein Werk, bei dem sich jemand Gedanken gemacht hat, was alles zu welchem Zeitpunkt geplant werden muß. Mir ist klar, dass dies sehr umfangreich wäre, da dies stark Gebäude-Nutzungsabhängig ist (Einkonzertsaal hat andere Anforderungen als eine Sporthalle). Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass es möglich sein sollte, dies generell zu formulieren und dabei für viele denkbar Szenarien die notwendigen Gewerke aufzuführen. Richtig gut wäre es, wenn dabei auch der Zeitfaktor mit betrachtet würde. Natürlich kann man auch hier keine absoluten Werte geben, sicherlich sollte es aber möglich sein, z.B. für die Planung von Türen 5% bis 10% der Planungszeit zu veranschlagen, festzulegen, dass dies im ersten Drittel der Ausführungsplanung erfolgt und das dies Abhängigkeiten mit dem Rohbau zur Folge hat. Grüsse Florian |
AW: Ablaufplan für die Planung |
AW: Ablaufplan für die Planung cool, da sind ja richtig erschöpfende Skripte auf der Seite! |
AW: Ablaufplan für die Planung War das jetzt ernst gemeint? |
AW: Ablaufplan für die Planung ´türlich! (unter Downloads) |
AW: Ablaufplan für die Planung Aiiiiiiiiiiiiiiiiii, eine schöne Uhr ziert diese Seite.....ist ja auch was wert....:D |
AW: Ablaufplan für die Planung Das angebotene Material ist zwar nicht schlecht, aber nicht das was ich suche. Ich suche eher etwas das alle möglichen Planungsnotwendigkeiten auflistet Rohbau Türen Fassade Akustik Deckenspiegel . . . Leuchten. . . Fliesenspiegel Wegeleitsystem / Beschilderung uns so weiter - alles was potentiell eine Planung nötig hätte. |
AW: Ablaufplan für die Planung Es geht Dir also um Ausführungsdauer einzelner Gewerke? Gibt es dazu statische Berechnungsformeln? Kommt doch sehr auf die Komplexitätsunterschiede der Projekte an, und dann auch wieviel Männer die Firmen einsetzen können. Leider kann ich Dir da auch nur mit einer Pauschal-Beschreibung aushelfen...... Die Abläufe kann man ziemlich gut aus Erfahrungswerten (oder Bauchgefühl wenn nicht vorhanden...) heraus festlegen. Aus der Gewerkeliste heraus legt man sich realistisch anmutende Einzeldauer fest. Man kann dann auch bei Firmen angefragen, wie lange man ca. für die Arbeiten (Objektbezogen) benötigt. Dies ist am Anfang etwas mühselig, nach 2-3 Projekten kann man aber relativ sicher dieses Konstrukt alleine machen. Für Grossprojekte kannst Du ohne Erfahrung natürlich nichts machen und müsstest natürlich Zeitpläne vergleichbarer Referenzobjekte haben. |
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AW: Ablaufplan für die Planung Zitat:
Es geht um eine Art globale Checkliste, wann welche Schritte in die Wege zu leiten sind, die die Reihenfolge gewisser Arbeiten im Zusammenhang zeigt usw., damit das Projekt "reibungslos" abgewickelt wird. Ich befürchte, daß es da wenig praktisch Brauchbares gibt, sondern nur theoretische Ansätze, da die Projekte und Abläufe einfach viel zu unterschiedlich sind. Ich hatte schon länger vor mir so etwas selbst zusammenzubauen, aber bisher ist es beim guten Vorsatz geblieben. |
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AW: Ablaufplan für die Planung So was ist z.T. im Downloadbereich der o.g. Seite nachlesbar. Sehr interessant, bin gerade am Lesen.... |
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AW: Ablaufplan für die Planung Auf jeden Fall ein Thema, das vertieft werden sollte! |
AW: Ablaufplan für die Planung Solche Handbücher und Checklisten kenne ich als Teil eines Qualitätsmanagements nach DIN ISO 9001 - die es aber nicht fertig zu kaufen gibt. Die entwickelt ein Büro, das eine QM-Zertifizierung anstrebt, mit Hilfe externer Berater selbst. Eine feste Planungschronologie steht da auch nicht drin, nur qualitativ für jede LPH, was bis zu ihrem Abschluss geklärt, veranlasst und dokumentiert sein muss. Das für bestimmte Projekttypen und Ausführungsformen (AU, GU, GÜ, etc.) zu verfeinern, ist schon aufwendig. Und die Abläufe sind, abhängig von den Randbedingungen, ja auch immer wieder anders. Letztlich muss man von den Montage-, Herstellungs-, Bestell- und Lieferzeiten (die immer wieder anders sind) unter Berücksichtigung der Gewerkeabhängigkeiten rückwärts rechnen, um bestimmte Planungs-Deadlines festzulegen. Das ist eine Management-Aufgabe des Projektleiters. |
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