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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 23.12.2010 Uhrzeit: 14:00 ID: 41968 | Social Bookmarks: Es gibt beide Möglichkeiten; und für beide Möglichkeiten gibt es gute Gründe. Ich habe von Anfang an von beiden Möglichkeiten gesprochen. Ja, spannend, wenn man zum ersten mal in das Buch reinschaut, über das man schon seit längerer Zeit spricht, gell ![]() ![]() ![]() T. |
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 23.12.2010 Uhrzeit: 14:28 ID: 41969 | Social Bookmarks: . ![]() |
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 26.12.2010 Uhrzeit: 14:15 ID: 41976 | Social Bookmarks: Das ist der springende Punkt! Viel zu viele Architekten machen alles, wie sie es irgendwoher schon immer irgendwie gemacht haben. Daher kommen die endlosen Fehlerquellen in den Ausschreibungen |
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Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 26.12.2010 Uhrzeit: 15:47 ID: 41978 | Social Bookmarks: |
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Ort: Wetzlar ![]() ![]() Beitrag Datum: 11.01.2011 Uhrzeit: 00:23 ID: 42099 | Social Bookmarks: Ich glaube, man könnte allgemein einen Thread über Ausschreibungsmodalitäten eröffnen. Da werden sicher ganz "lustige" Individualregularien ![]() Zum Thema Preisspiegel kann ich ja mal ein bisschen die Sicht der "Gegenpartei" darstellen. Also: Preisspiegel im Sinne einer Offenlegung von Einheitspreisen sind doch garnicht nötig. Jede halbwegs solide Firma kennt ihre "Mischkalkulation", d.h. mal sind die einen, mal die anderen Materialien oder Arbeitsgänge gegenüber den MKitbewerbern höher bewertet. Im Grunde müssten die Preise bei allen soliden Firmen in Etwa gleich sein. Preisausreißer nach oben oder unten zeigen erfahrungsgemäß nur an, dass irgendetwas falsch kalkuliert wurde. Oder das Firmen einen "politischen" Preis geschossen haben. Die Firmen, die wir vertreten, führen eine sehr genaue Marktbeobachtung durch. Da wird sehr schnell reagiert, wenn ein Mitbewerber in einer Region die Preise anhebt oder absenkt. Dazu ist ein Vergleich der Einheitspreise nicht unbedingt nötig, wohl aber eine längerfristige Beobachtung der Submissionsergebnisse. Was aus meiner Sicht viel ärgerlicher ist, ist wenn die Qualität der angebotenen Produkte nicht vergleichbar ist, jedoch einzig der Angebotspreis zu 100% zur Vergabeempfehlung führt. Sowas erleben wir oft bei öffentlich-beschränkten Ausschreibungen. |