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tilGERless: Offline
Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 12:14 ID: 43425 | Social Bookmarks: Hallo Forengemeinschaft, ich recheriere gerade für mein Büro (mache ein 6 monatiges Praktikum in einem Architekturbüro) Möglichkeiten zum erstellen von Kostenschätzungen etc. Leider wurde sowas nur im Grundstudium und das mehr als wenig an meiner Uni unterrichtet. Die Plattform ist Mac, bis dato wurde mit den BKI-Büchern gearbeitet. Ich suche nach effizienteren Methoden, um nicht ständig die Bücher durchzublättern. Die BKI-Software läuft nur auf Windows-Plattformen. Gibt es Excelbasierte-Tabellen zu kaufen, die ähnliche Qualitätsdatenbanken als Grundlage verwenden bzw. wo könnt ich mich noch besser informieren? Vielen Dank, tilGERless. |
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mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 13:37 ID: 43426 | Social Bookmarks: Guck Dir mal ProjektPro an. |
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tilGERless: Offline
Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 17:25 ID: 43434 | Social Bookmarks: Danke für die Antwort. |
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mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 20:46 ID: 43436 | Social Bookmarks: Wobei man grundsätzlich unterscheiden muss, zwischen dem Programm mit dem man die Kostenpositionen zusammenstellt, und den Daten, die die Kostenpositionen darstellen. Ersteres kann man mit Excel machen. Hab ich auch gerade hinter mir. Sollte man aber nicht. Datenbank-Software bietet je nach Gestaltung des GUI (graphical user interface) viel mehr Komfort und Konsistenz. Es braucht sicher etwas Einarbeitung, aber das aktualisieren der Datensätze ist mit Excel bei weitem nicht so einfach machbar. Viele AVA-Pakete bringen bei entsprechenden Anschaffungspreisen Datensätze mit. Auf'm Mac ist die Auswahl an AVA-Programmen relativ übersichtlich, ProjectPro ist auf'm Mac wohl das etablierteste, weil es auf FileMaker basiert. Es gibt auch noch andere wie LazyJack, Archibald, BBase, AVA-Office, AVA.Bau., aber außer bei LazyJack scheinen, die anderen nicht mehr viel weiter zu entwickeln. Was man auf'm Mac inzwischen auch machen kann, ist sich kostenlos Virtualbox downloaden, virtuellen PC einrichten, Windows installieren und dann jedes x-beliebige Windows AVA-Programm ausführen. Bei dieser Art Programm macht es absolut keinen Unterschied ob die Grafikausgabe virtualisiert wird, oder nicht. Man muss halt nur die Lizenzkosten für Windows bei der AVA-Softwareanschaffung mitrechnen. Und es ist besser man hat jemanden, der sich mit Windows auskennt. Vorteil ist, wenn man irgendwas bei Windows oder der AVA-Software kaputt gemacht hat, kann man den virtuellen PC aus dem Backup einfach weiter benutzen. |
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