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AW: Wer arbeitet mit Revit? ich glaube es hängt eher damit zusammen, dass Autodesk den Begriff BIM erfunden hat und mit seiner Marktmacht der Bau-Welt ins Gesicht schreit. Was dahinter steckt, nämlich das datenbankgestützte Gebäudemodell, das gibt`s bei Archicad, so kann man nachlesen, schon seit 1983 und auch unsere Software und viele andere können das schon ewig. Letztendlich geht es doch darum ein 3D Gebäudemodell zu erstellen und alles andere ist dann Mehrwert (also Grundrisse, Ansichten, Schnitte Visualisierungen, Auswertungen) Das konnten andere Programme schon bevor es Revit gab geschweige denn BIM. So wie in der Anlage sieht das z.B. in ACAD Bau aus, 3D Modell in einen Fenster, automatisch vermaßter Grundriss im anderen, ist praktisch, schnell und auswertbar, aber mir fällt beim besten Willen niemand ein mit dem ich diese Daten austauschen könnte, dafür lohnt es sich auf jeden Fall nicht einen BIM Manager einzustellen. Damals, als die CAAD Programme sich auf dem Markt etablierten, hatte Autodesk den Anschluss verpasst und zur Rettung den unsäglichen Architectural Desktop auf den Markt gebracht, wahrscheinlich ursächlich für viele Umschulungen von Bauzeichnern in Richtung Sozialwesen, das Ding war unbedienbar. Dann wurde Revit gekauft und BIM ausgedacht, und auch wenn das natürlich aus reinem Eigennutz geschehen ist, so wurde dem jahrhundertealten Thema "Datenaustausch" doch dadurch auch wieder etwas Schwung gegeben. Die Formate kamen und gingen bis dahin und eigentlich war es dann doch immer DWG/DXF. Toll wäre es, wenn irgendwann all die 3D Programme tatsächlich an einem Gebäudemodell arbeiten könnten, aber auch wenn fst mir in einem anderen Thread wieder mehr Hoffnung gegeben hat, so richtig fest glaube ich daran nicht! |
AW: Wer arbeitet mit Revit? BIM nutzt dem Handwerker nicht die Bohne. Der Handwerker braucht all die Daten nicht. Er braucht nur seinen Teil der Informationen und er braucht vor Ort einen Papierplan, der auch mal im Dreck liegen kann. BIM ist meiner Meinung nach nur für die Planungsphase von Bedeutung um eine gute Übersicht über das Gebäude zu haben, um Massen und Stücklisten mit einem Klick zu generieren usw... Aber Datenaustausch findet mit BIM-Daten kaum statt. Wozu auch? Für die vielen kleinen Bauvorhaben, also die Masse, ist der Aufwand zu groß. Die Daten verschwinden nach Auftragsende sowieso auf einem Backup und werden meist nie wieder eingesehen. Bis man die wieder braucht, gibt es schon die x-te neue Version des Programs, das die alte Version nicht mehr einlesen kann. Dann hält man sich wieder an die Papierpläne. Alles schon erlebt. Ich arbeite mit Allplan seit es noch auf Unix beheimatet war (das lässt sich sogar heute noch an dessen Verzeichnisstruktur erkennen). Um die alten Sachen einlesen zu können muss man sich, kostenpflichtig natürlich, an Nemetschek halten, die diese umwandeln. BIM ist, und da bleibe ich dabei, derzeit nur eine gute Basis für dezentrale Planungskonsortien, die an einem größeren Projekt gemeinsam arbeiten und so viele Daten auszutauschen haben und am besten auch alle die gleiche Software benutzen. Das funktioniert aber auch nur dann, wenn sich alle strikt an feste Vorgaben halten. Schert einer aus, ist das Chaos schon sicher. Da jeder Bau für sich ein Solitär, ein Prototyp ist, muss man sich immer wieder auf gemeinsame Standards einigen. Ein Aufwand, den jede normale kleine Klitsche bestimmt nicht betreibt. Andererseits würden sich kleine Büros durchaus Arbeit sparen können, wenn sie mehr in 3D und einfacheren Varianten von BIM arbeiten würden. Aber dazu braucht es keine teuren Boliden wie Revit und Konsorten. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
Vorvorgängerbeiträge mit Zitaten kennzeichnen sollte mit "es" meinte ich Zitat:
Zitat:
Aber davon abgesehen hast Du nicht ganz Unrecht. Du bringst BIM immer mit Revit in Zusammenhang, also Revit-BIM, ich wünschte mir aber eher ein plattformunabhängiges BIM (wenn überhaupt) Aber nun gut, der Thread heißt ja auch: "Wer arbeitet mit Revit?" |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Die Lösung heisst "Open-BIM" und das gibt es auch. Nur scheint mir manchmal, dass Revit bzw. Autodesk gar nicht so grosses Interesse daran hat. Autodesk wünscht sich eher, dass alle Planer mit einem Autodesk-Produkt planen. :-) Hier ein kurzer aber aus meiner Sicht sehr guter Artikel, welcher die Vorzüge von OpenBIM auf einer Seite beschreibt. http://www.computerworks.ch/fileadmi...auszug-bim.pdf Gruss, wwm1 |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Der Artikel beschreibt es auch nur rudimentär. Nichts was man in diesem Forum nicht wüsste. Aber genau diese Abschottung von Autodesk ist ein Problem im Datenaustausch von BIM. Wenn bei der Fülle an CAD-Herstellern jeder alles selber macht, dann ist BIM auch nur ein geflügeltes Wort. BIM funktioniert derzeit wenn alle die gleiche Software verwenden. Mit was arbeiten die Architekten in den Ländern wo BIM für öffentliche Bauvorhaben zwingend sind? So viel Auswahl gibt es ja nicht. Und wie funktioniert bei denen der Datenaustausch? Oder werden die Daten einfach nur vom Architekten zu einem BIM-Modell zusammen geführt? Das wäre mal interessant zu untersuchen. Wenn der Architekt der Jenige ist, der alle Daten einpflegen muss, dann ist es auf alle Fälle eine Mehrbelastung. Auch hier dürfte das für ein Großbüro kein all zu großes Problem sein, kommt dann der Beruf des Bauzeichners wieder aus der Versenkung. Aber die vielen kleinen Krauter werden das nicht mitmachen. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? vielleicht ist es ja auch so, dass man in den aufgeführten Ländern bis Revit kam nur in 2D geplant hat, und deswegen kein Umstieg von einem anderen 3D-CAAD Progi erfolgen musste. Hier ist ja 3D in der Ausfürungsplanung weit verbreitet, und wer will schon BIM wegen mit einem ganzen Büro von Archicad, VW, Allplan usw. auf Revit umsteigen? @numerobinchen eventuell hilft Dir dieser kleine Leitfaden [PDF] |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
Im nächsten Schritt sollte sich der TGA-Planer dazugesellen, ebenfalls erst einmal, indem er selbst für sich voll in 3D plant, die wundersamen Möglichkeiten eines BIM-TGA-Modells auskostet und sich nebenbei darum kümmert, wie das TGA-Modell mit dem Architekturmodell verknüpft und abgestimmt wird. Alles techn. jetzt schon möglich - man muss es nur wollen und tun. Später kann man dann die Modelle auf zentrale Server legen, man wird die Abstimmungsprozeduren zwischen den Planern Schritt für Schritt klären und formalisieren (techn., rechtl., etc.), damit authorisierte Teilmodelle in einer kontrollierten Weise geprüft und aktualisiert werden. Wenn das alles perfekt läuft, kann man sich dran machen, an die Seit der Ausführenden zu denken. Am Ende der Entwicklung wird man dann BIM-Modelle zu den Ausschreibungen mit herausgeben, und man wird als Teil der Leistung vom AN ein BIM-Teilmodell mit der Werkstattplanung verlangen. Etc., etc. etc. ... Alles Schritt für Schritt, alles in Teilprozessen möglich, alles von Anfang an für alle mit einem spürbaren Gewinn an Wirtschaftlichkeit und Planungssicherheit. Die Arbeitsweisen ändern sich, darauf muss man sich einstellen. Es kann nicht mehr jeder wie er meint unqualifiziert in einer Projektdatei rumdöseln. Denn Fehler und Nachlässigkeiten wirken sich projektweit aus und sabotieren die Arbeit der Teammitglieder. Wie sich zeigt, vollzieht sich der Bewusstseinswandel aber im Laufe von Monaten; und die Umstellung im Laufe von 2-3 Projekten ist gut machbar. T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Intern verwende ich schon seit 20 Jahren 3D und teilweise auch BIM, obwohl es den Begriff damals noch nicht gab. Das ist wahrlich nichts neues für mich. Nur leider steht man allein auf weiter Flur und die Daten gehen doch nur 2D raus, bzw. kommen nur als 2D rein, weil keiner mit was anderem was anfangen kann. Vieles aus der BIM Richtline deckt sich mit sauber durchgeführten CAD Richtlinien in größeren Büros. Leider haben sich die meisten in diesen Büros nicht daran gehalten. Und heute noch bekomme ich Pläne wo Zeichnungsteile auf Layern liegen, auf denen eigentlich andere Sachen gehören. Es wird im CAD viel geschlampt, viel mit Zeitdruck gearbeitet und so auf Durchgängigkeit nicht geachtet. Es wird noch viel Wasser den Rhein runter fließen, bis sich in D in dieser Richtung etwas grundlegendes ändert. Mit dieser Zeitdruckmenatlität ist ein sauberes BIM mäßiges Arbeiten kaum möglich. Ich will dir das BIMsen ja nicht absprechen. Ich finde es ja durchaus auch sinnvoll, aber ich verzweifle an meinen Berufs- und Zeitgenossen... Naja, jetzt haben wir den Revit-Thread für BIM gekapert. :D |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
Viele Grüsse, wwm1 |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
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AW: Wer arbeitet mit Revit? Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Zitat:
In unserer 3D Planung stelle ich nicht einen Layer händisch ein, das macht die automatische Layersteuerung, das wird doch in Deinem Programm genauso sein. Wenn man also wie Du die Ausführungsplanung in 3D macht, dann ist es doch zum IFC Austausch nur noch ein kleiner Schritt, es müssen halt "nur" die Standards definiert werden. @Tom\3D Planung: vielleicht reden wir aneinander vorbei, deshalb ein kleines Bild. Ich meinte Gebäude in 3D zu zeichnen und 50tel automatisch ausgeben zu lassen. Das macht doch eigentlich jeder, der Archicad, VW, Allplan usw. hat, oder nicht? |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Das ist doch die Krux mit der sogenannten 3D-Planung. Das sieht auf den ersten Blick nach Architektur aus, letztendlich stimmt die Darstellung aber einfach nicht. (Wärmebrücken vor den Fenstern, Darstellung der Tür) Gerade in der Ausführungsplanung häufen sich genau diese Probleme und machen viel von dem Zeitgewinn wieder zunichte. Man bekommt da Pläne die eigentlich überdetailliert sind, aber in den entscheidenden Punkten oft einfach nicht stimmen und von einem 0815-Architekt darstellungstechnisch nicht angepasst werden können. Ich habe gebaute Projekte mit Autocad, Archicad und Revit gemacht, hat alles Vor- und Nachteile, meiner Meinung nach. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? oh Mann, es geht doch hier nicht um die Details, die Fensteranschlüsse kannst Du natürlich nach Deinem Gusto anpassen wie Du willst, hatte nur schnell ein paar Wände aufgezogen und voreingestellte Fenster eingesetzt. (Und wieso ist die Tür falsch dargestellt?) Die Darstellung unserer Bauteile sind gem. DIN 1356-1 eingestellt. Für Anschlussdetails benutzen wir 1:5, das soll hier aber alles nicht Thema sein, denn für das BIM ist das eigentlich herzlich egal. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Es geht um die Darstellung der vom 3D-Modell abgeleiteten Zeichnung. Da hat jede Software ihre Schwächen in der Darstellung. Da muss ich Patrick Recht geben. Das verleitet die Zeichner dann per Hand Ergänzungen einzufügen (unter Zeitdruck, versteht sich, weil Scheffe meint das geht alles auf Knopfdruck). Bei diesen Ergänzungen wird dann, aus Zeitdruck, nicht mehr auf den korrekten Layer geachtet. Daten werden ausgetauscht und man guckt sich die Zeichnung in einem Viewer an und blendet störende Layer, die man nicht braucht, aus und hat trotzdem jede Menge Müll in der Zeichnung. Mancher Soft sind die eigenen Darstellungsdeteils schlecht beizubringen und überall klemmt es doch. Dann muss man viel Arbeit investieren um den Dingern beizubringen wie man es denn gerne dargestellt haben möchte. Das sind Beispiele, die einem unnötige Arbeit machen. Da erlebe ich bei Kollegen oft, dass es einfacher und schneller ist es gleich auf die Schnelle in 2D einzuhacken. Ich hatte es oft so gemacht, dass ich erst mal in 2D gezeichnet und es dann in 3D hochgezogen habe. Das 3D geht dann ruck zuck und man muss auch nicht mehr auf Plan-Darstellungen achten, weil man das 3D für die Kollisionskontrolle und die Daten die man rausziehen will braucht. Die Pläne für die Baustelle waren dann auf Grundlage der reinen 2D Zeichnungen, die man von Anfang an gezeichnet hat, weil deren Darstellung sauberer und so fehlersicherer auf der Baustelle waren. Mit jeder Software hatte ich ab und an irgend welche Probleme mit der Darstellung von 3D ins 2D. Sich dann damit zu beschäftigen und versuchen dem System die Macke auszutreiben verbrät so viel Zeit, wenn man diese Macke überhaupt beheben kann, dass sich viele damit nicht beschäftigen wollen und können. Zwischen Theorie und Praxis besteht leider immer noch eine große Lücke. Das sind dann die Gründe die ich bei meinen Kollegen immer wieder erlebe, die dazu führen, dass sie dann doch wieder nur in 2D arbeiten. Es hat sich zwar inzwischen gebessert, aber so ganz 100%ig funktioniert es immer noch nicht. Was aber ganz gut funktioniert, ist die Datenerfassung durch das 3D-Modell. Da spart man jede Menge Zeit, wenn man es denn nutzt. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
doch die Darstellungen vorab festgelegt. Ich glaube nicht, dass wir hier über Wände, Türen, Fenster, Unterzüge, Treppen usw. reden, das sollte doch alles problemlos darstellbar sein. Kannst Du ein Beispiel nennen wo es bei Euch konkret die Probleme gab? |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
Chefs, die kurzfristig denken und nicht die Nerven und/oder das Geld haben, in der Übergangsphase ein Projekt auch einmal negativ abzuschließen, schrecken davor zurück. Dies trifft nicht nur aber stärker auf sehr kleine Büros zu, die nach meiner Erfahrung von einer besonders kurzsichtigen Geschäftspolitik geprägt sind. In jeder anderen Branche wäre es den Unternehmern klar, dass die Einführung von BIM Übergangskosten versursacht und sich die Effizienzgewinne erst später realisieren. Deutsche Architekten wurschteln aber lieber wie bisher einfach weiter. T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
Zitat:
Der Austausch zwischen Architekt und TGA-Planer ist aber ja auch jetzt schon keine Einbahnstraße, auch wenn dem Architekten nach HOAI die Gesamtkoordinationspflicht obliegt. In Zukunft vereinbaren BIM-Manager oder projektbezogene BIM-Koordinatoren auf beiden Seiten den Modus des Datenaustauschs und bleiben durch das ganze Projekt hindurch in kooperativer Abstimmung. Für TGA-Planer, die ihrem Architekten zum Abschluss einer Leistungsphase bisher zum Zeitpunkt X einen Stapel Papier auf Basis leicht veralteter Architekturpläne vor die Füße werfen, ist das natürlich nichts. T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Och, ich habe das durchaus verstanden. Wer heute in 3D plant und konstruiert, der macht es meist bürointern, weil er meist allein auf weiter Flur ist. Wenn ich den BIM Leitfaden richtig verstanden habe, beginnt BIM vom kleinen an. Aber für wen ist eine BIM-3D Planung denn wirklich nützlich und sinnvoll? Mir fällt auf die Schnelle nur der Architekt, TGA und Lüftung ein. Bei der Heizungs- und Wasserinstallation wird es schon grenzwertig (wenn, dann bitte nur die Hauptrohre) und beim Elektriker sinnlos (weil der sucht sich oft seinen Weg und seine Kabel können überall liegen wo es passt und jede Schalterdose in 3D zu platzieren ist lächerlich). Wer das in 3D macht, der nutzt auch die Vorteile daraus und das ist schon eine Stufe von BIM. Wer noch schlauer ist, der integriert die Pläne vom Heizungs- und Wasserinstallateur und Elektriker in sein CAD Modell (allerdings in 2D). Auch so hat er schon einen guten Überblick und kann die Teile an und abschalten und so nach Inkonsistenzen prüfen. Das ist heute eigentlich auch schon weit verbreitet und so ein Teil von BIM. Nicht die Idealform, aber immerhin ein Anfang. Aus den 2D Plänen der Fachbereiche braucht der Architekt nix heraus ziehen, das bekommt er fertig geliefert. Wie gesagt, nicht ideal, aber funktional und immerhin ein Anfang. 2D Pläne werden übrigens nicht hopla-hop gemacht. Da steckt auch Sorgfalt dahinter. Zumindest sollte es das und wer da keine Sorgfalt walten lässt, der schlampt auch im 3D. Leider wird mittlerweile selbst im 2D viel geschlampt. Ein sehr großes Problem der BIMserei sehe ich in der Hektik und Schlamperei die heute teils an den Tag gelegt wird. Diese Hektik ist aber auch irgendwie eine Deutsche Mentalität, die man so schnell nicht ändern kann. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
Wem hilft das? T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Hallo Tom Bitte bleibe anständig oder halte dich aus der Diskussion raus! Ich will dir aber trotzdem ein paar Antworten geben und dich nicht einfach ignorieren. Zitat:
Zitat:
Aus meiner Sicht muss bei einem BIM-Projekt zuerst definiert werden, welche Informationen (das "I" von BIM) im Modell enthalten sein sollen. Je nach Projekt wird es also unterschiedliche Anforderungen ans BIM-Modell geben. Zitat:
Ich wäre dafür, dass wir diesen Thread versuchen zu schliessen und schlage folgende vier Punkte zu einer gemeinsamen Meinungsfindung vor: 1. BIM-Planungen werden in den nächsten Jahren zunehmen. 2. Little-BIM beschreibt die Anwendung der BIM-Methode beschränkt auf eine Disziplin (Insellösung). Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Erstellung eines virtuellen Architekturmodells ohne die Daten mittels der IFC-Schnittstelle an eine nächste Disziplin weiter zu geben. 3. Big-BIM meint die interdisziplinäre und durchgängige Anwendung der BIM-Methode über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerkes. 4. Die OpenBIM-Methode ist gekennzeichnet durch den Austausch von BIM-Dateien zwischen den Disziplinen, unabhängig von der verwendeten BIM-Software. Dies geschieht durch die Verwendung der IFC-Schnittstelle. Gruss, wwm1 |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
Ich spreche mich dagegen aus, dass sich hier Leute in die Tasche lügen. Es geht nicht um Ausgrenzung oder um Begriffshuberei, sondern um das, was jenseits einer "dummen" 3D-Gebäudegeometrie mit den Projektdaten passiert. T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
T. |
AW: Wer arbeitet mit Revit? Zitat:
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