Registrierter Nutzer Registriert seit: 12.01.2015
Beiträge: 164
numerobinchen: Offline
Beitrag Datum: 17.04.2015 Uhrzeit: 17:20 ID: 54252 | Social Bookmarks: Dreh- und Angelpunkt dieser ganzen BIM Geschichte sind aber die horrend hohen Beschaffungs- und Wartungskosten der BIM-Software. Die meisten Büros in Deutschland sind kleine Krauter die sich solche Softwarepakete schlicht nicht leisten können, die aber auch kaum so große Projekte stemmen, wo sich ein durchgängiges BIM auszahlt. So lange es so ist, dürfte BIM nur ein Thema für große Planungsbüros sein. In Deutschland beherrscht Nemetschek den CAD Markt und die werden einen Teufel tun jetzt den Samariter zu spielen und ihre Software billig anzubieten. Das würde jeder marktwirtschaftlichen Grundlage widersprechen. Eine Chance haben diese kleinen Büros nur, wenn es so etwas wie eine Open-BIM-CAD Initiative gäbe, so wie Gimp und Blender im grafischen Bereich. Es gab schon verschiedene Versuche wenigstens ein 3D-CAD für das Bauwesen auf die Beine zu stellen und sogar ein AVA Programm zu entwickeln, was aber alles mangels Interesse gescheitert ist. Programmierer und gleichzeitig Bauinteressierte bzw Spezialisten, sind eine seltene Kombination. Die Masse dieser kleinen Krauter ist auch nicht in Foren vertreten und äußert sich kaum öffentlich. Diskussionen dieser Art würden ganz anders ablaufen, wenn diese vermehrt vertreten wären. Von daher sehe ich auch weiterhin keine großflächige Verbreitung von BIM unter Deutschen Architekturbüros, bis auf die, die sich teure Nemetschek-Produkte leisten können (ich kenne Büros die arbeiten heute noch mit Allplan 2004, weil die sich den Wartungsvertrag nicht leisten wollten). |
| |
|
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 19.04.2015 Uhrzeit: 14:34 ID: 54255 | Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
T. | ||
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 19.04.2015 Uhrzeit: 15:17 ID: 54256 | Social Bookmarks: Zitat:
T. | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 12.01.2015
Beiträge: 164
numerobinchen: Offline
Beitrag Datum: 19.04.2015 Uhrzeit: 16:30 ID: 54257 | Social Bookmarks: Da bin ich nun mal anderer Meinung. Ich habe viel mit kleinen Büros in unserer Gegend zu tun. Oft sind es ältere Ein-Mann-Büros die sich nicht mehr mit moderneren Verfahren auseinander setzen wollen und ihren gewohnten Weg gehen. BIM hatten mit gewissen Einschränkungen schon die alten CAD-Versionen von Allplan und ArchiCAD intus, wenn man diese auch gekauft hat. Diese Möglichkeiten wurden und werden von vielen Büros nicht ausgeschöpft, weil man meint, dass es dem gewohnten Arbeitsfluss zuwider läuft und es so bremst. Ich habe teilweise für mich die Sachen in 3D gebastelt, weil in Allplan geht das recht schnell, um die Konstruktion zu überprüfen, war aber so nicht gewollt und wurde auch nicht honoriert. Es ist teilweise zum Haareraufen. Die BIM-Initiative der EU wurde ja auch auf Bundesebene durchgekaut. Sicherlich ist sie gut, so auch etwas denkfaule Büros auf Vordermann zu bringen. Wahrscheinlich wird es aber auf eine "Marktbereinigung" hinaus laufen, wo dann mehr kleine, ältere Büros dicht machen, weil sie bestimmte Entwicklungen nicht mehr nachvollziehen können, außer sie befassen sich traditionell ausschließlich mit EFHs und haben ihre treuen Stammkunden aus dem Gewerbe. Das zwingt aber viele Büros dazu teurere CAD Lösungen zu kaufen statt die günstigen Lösungen, die sie bisher hatten (gibt es z.B. für BricsCAD einen günstigen BIM-Aufsatz?). Könnte aber auch dazu führen, dass die kleineren Anbieter günstigere BIM-Lösungen anbieten werden. Schaun mer mal... |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 19.05.2014
Beiträge: 57
wwm1: Offline
Beitrag Datum: 19.04.2015 Uhrzeit: 22:58 ID: 54258 | Social Bookmarks: @TOM: Du sprichst von was anderes: Dir geht es darum: - dass man möglich schnell und effizient etwas ändern kann - dass man mit möglichst wenig Aufwand einen Schnitt aus einem 3D-Modell ziehen kann - dass man viele Liste und Tabellen von seinem Projekt erstellen kann - dass man Fassaden an einem 3D-Modell ausprobieren kann - usw. Das sind alles ganz spannende Sachen, aber wenn der Student einen Sch...entwurf hinlegt, dann kommt auch mit der besten und effizientesten Methode & Software nichts gescheites raus. Darum gibt es für mich als CAD-Dozent von 2 FH's mittlerweilen nur ein Fazit: Studenten müssen in der Ausbildung entwerfen - entwerfen - entwerfen und am liebsten mit verschiedenen Methoden. Für den einen Studenten ist es vielleicht die beste Art mit Arbeitsmodellen zu arbeiten, ein anderer erstellt Skizzen, usw. Nun noch ein paar konkrete Hinweise zu deinen Aussagen: Stell dir mal vor, du bist ein Student und hast eine Idee für ein Gebäude. Die Idee ist entstanden aus einer Situationsanalyse, Bedürfnisanalyse, Raumprogramm, usw. Die Idee ist so gut und einfach, dass sie auf einem Bierdeckel skizziert werden kann. Nun geht es darum, diese ganz einfache Skizze die auf ein paar cm Platz hat, so umzusetzen, dass die Idee beim fertigen Gebäude noch sichtbar ist. Nun kommen wir zu deinen Aussagen und warum dieser Student das Gebäude mit der BIM-Methode planen soll: 1. Projektweite Referenzebenen, an die die Lage und/oder die Abmessung von Bauteilen geknüpft werden -> Interessant..aber der Studente weiss auch ohne "Projektweite Referenzebenen", dass eine Decke entweder zu einer Wand oder einer Stütze oder zu einer Siemens-Luftschraube gehört und dass der Boden entweder bis zur Wand läuft oder man sonst einen Luftraum kriegt. Die beliebteste Grundregel in unserem Studium war übrigens: Wenns im Modell (mit Leim und Karton) nicht hält, gehts nicht. 2. Projektweite Familien, die eine durchgehende Konsistenz der eingesetzten Bauteile gewährleisten -> Der Student hat keine Zeit für eine Familie...sorry, aber wie kommt Revit auf so nen doofen Namen. Egal, bringen tut auch dies dem Student nichts, denn er weiss wo ein Fenster hinkommt und dass dieses in der Regel aus Glas und einem Rahmen mit ein paar cm Grösse drumherum besteht. Wie das Fenster im Detail 1:2 ausschaut, darf den Studenten am Anfang noch nicht interessieren. 3. Parametrische Abhängigkeiten zwischen Objekten, die helfen, dass bestimmte Entwurfsabsichten verankert werden -> Das find ich super. Kennt Revit etwa meine Entwurfsabsichten? Ist das legal? :-) 4. Bauteillisten, die es erlauben die Attribute im 3D-Modell zentral zu kontrollieren und zu harmonisieren, etc. -> Am besten als europäische Norm. Wäre doch wirklich viel einfacher, wenn es nur noch vier verschieden Fenstergrössen gibt. Dann kriegt man die Fenster endlich auch im Baumarkt, aber bitte eine Variante auch ohne Sprosssen. Zum Schluss: Kennst du die Architekten "Friedensreich Hundertwasser", "Antoni Gaudi" oder "Frank Gehry"? Wenn du deine Aussagen wirklich ernst meinst und nicht nur einfach für Revit Werbung machen willst, dann musst du dir bewusst sein, dass es solche Architektur mit deinen Ansichten ziemlich sicher nicht geben würde. Viele Grüsse, wwm1 P.S: Ich will dich wirklich nicht beleidigen, aber Revit ist auch nur eine Software um ein Gebäude digital zu erfassen. Da kannst du genauso gut Vectorworks, Archicad, Allplan oder andere erwähnte Produkte verwenden. |
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 20.04.2015 Uhrzeit: 00:11 ID: 54259 | Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
T. | ||
Registrierter Nutzer Registriert seit: 19.05.2014
Beiträge: 57
wwm1: Offline
Beitrag Datum: 20.04.2015 Uhrzeit: 00:39 ID: 54260 | Social Bookmarks: Zitat:
2. Ein Architekt erhöht sich dann die Berufsschancen, wenn er flexibel bleibt und sich nicht auf eine Art der Planung oder eine Software festfährt. Über den Marktanteil von Revit muss ich hier ja nichts weiteres schreiben...so wegen Berufsschancen. 3. Mein Bemerkungen waren absichtlich ein bisschen sarkastisch gemeint...du beschreibst in den Vorzügen eine Arbeitsweise mit einem virtuellen Gebäudemodell und fliessenden Übergänge in den Leistungsphasen. Ich dagegen spreche davon, was es braucht um gute Architektur zu machen. Gute Architektur kann aus meiner Sicht nichts mit BIM & CAD zu tun haben, denn sonst hätten wir in der Vergangenheit ja keine gute Architektur gehabt... Können wir uns zum Abschluss dieses Threads darauf einigen, dass du mir Recht gibst :-) :-) :-) Viele Grüsse, wwm1 P.S: Das Comic im Anhang ist nicht von mir... ;-) | |
Registriert seit: 22.02.2005
Beiträge: 2.336
Kieler: Offline
Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 20.04.2015 Uhrzeit: 22:33 ID: 54262 | Social Bookmarks: Also wir bnenutzen ACADBau von CTB auf BricsCAD Das ist relativ bezahlbar und seit Ewigkeiten in 3D unterwegs. Ebenenverwaltung, automatische Layersteuerung, Bauteile (Wände , Fenster, Türen, Treppen, Dächer, Böden, Bodenaufbaten, Pfosten-Riegel-Fass., Pfeiler, Unterzüge, Gauben usw.), Räume, Flächen-/Volumenausgaben, Raumbücher, Massenausgabe, automatische Bemaßung, Wand-/Deckenverschneidung, Grundrisse/Ansichten/Schnitte/3D-Modellschnitte generieren sich automatisch aus dem 3D Modell und werden nachgeführt, Symbolmanager, Neigungsbeschriftungen, Höhenkoten usw. Das ist jetzt keine Hexerei, kann wohl jedes CAAD, hat aber alles was man bei einem Nichtblobbau so braucht. CTB ist zwar Mitglied bei BIM buildingSMART e.V. und ifc ist in Werdung, aber in der Praxis wird das in unserem Mickerbüro keine Auswirkung haben, denn ich bin froh wenn die Leute, mit denen ich Planungsinformationen austausche, mit dem Zimmemannsbleistift Zeicheninhalte auf Wände zeichnen können, CAD ist Ausnahme (außer Statiker) Ich sehe absolut keinen Vorteil, den BIM mir in meinem Alltag bringen könnte. Anders als Tom glaube ich, dass der Innovationsvorsprung kleiner Büros sich höchstens auf die eigenen (internen) Abläufe auswirkt. Diesbezüglich ist BIM aber eigentlich nichts neues, denn CAAD gibt`s ja schon ewig, es wurde bereits mehrfach hier gesagt. Und warum BIM immer mit Revit in Verbindung gebracht wird, das ist doch auch erstaunlich, da hat Autodesk super Arbeit gemacht. Bei größeren Bauvorhaben halte ich aber BIM zukünftig für unverzichtbar. Wenn ich mit Maschinenbauerfreunden darüber spreche, wie im Bauwesen teilweise geplant wird, dann schauen die mich mit ungläubigem Blick an. Die konstruieren seit Ewigkeiten in 3D und tauschen so Daten mit Zulieferern aus, haben schon vor zehn Jahren Daten für Prototypen zum 3D Druck versendet usw. |
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 00:24 ID: 54263 | Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
T. | ||
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 00:31 ID: 54264 | Social Bookmarks: Zitat:
T. | |
Registriert seit: 22.02.2005
Beiträge: 2.336
Kieler: Offline
Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 10:36 ID: 54265 | Social Bookmarks: ich glaube es hängt eher damit zusammen, dass Autodesk den Begriff BIM erfunden hat und mit seiner Marktmacht der Bau-Welt ins Gesicht schreit. Was dahinter steckt, nämlich das datenbankgestützte Gebäudemodell, das gibt`s bei Archicad, so kann man nachlesen, schon seit 1983 und auch unsere Software und viele andere können das schon ewig. Letztendlich geht es doch darum ein 3D Gebäudemodell zu erstellen und alles andere ist dann Mehrwert (also Grundrisse, Ansichten, Schnitte Visualisierungen, Auswertungen) Das konnten andere Programme schon bevor es Revit gab geschweige denn BIM. So wie in der Anlage sieht das z.B. in ACAD Bau aus, 3D Modell in einen Fenster, automatisch vermaßter Grundriss im anderen, ist praktisch, schnell und auswertbar, aber mir fällt beim besten Willen niemand ein mit dem ich diese Daten austauschen könnte, dafür lohnt es sich auf jeden Fall nicht einen BIM Manager einzustellen. Damals, als die CAAD Programme sich auf dem Markt etablierten, hatte Autodesk den Anschluss verpasst und zur Rettung den unsäglichen Architectural Desktop auf den Markt gebracht, wahrscheinlich ursächlich für viele Umschulungen von Bauzeichnern in Richtung Sozialwesen, das Ding war unbedienbar. Dann wurde Revit gekauft und BIM ausgedacht, und auch wenn das natürlich aus reinem Eigennutz geschehen ist, so wurde dem jahrhundertealten Thema "Datenaustausch" doch dadurch auch wieder etwas Schwung gegeben. Die Formate kamen und gingen bis dahin und eigentlich war es dann doch immer DWG/DXF. Toll wäre es, wenn irgendwann all die 3D Programme tatsächlich an einem Gebäudemodell arbeiten könnten, aber auch wenn fst mir in einem anderen Thread wieder mehr Hoffnung gegeben hat, so richtig fest glaube ich daran nicht! |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 12.01.2015
Beiträge: 164
numerobinchen: Offline
Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 18:07 ID: 54270 | Social Bookmarks: BIM nutzt dem Handwerker nicht die Bohne. Der Handwerker braucht all die Daten nicht. Er braucht nur seinen Teil der Informationen und er braucht vor Ort einen Papierplan, der auch mal im Dreck liegen kann. BIM ist meiner Meinung nach nur für die Planungsphase von Bedeutung um eine gute Übersicht über das Gebäude zu haben, um Massen und Stücklisten mit einem Klick zu generieren usw... Aber Datenaustausch findet mit BIM-Daten kaum statt. Wozu auch? Für die vielen kleinen Bauvorhaben, also die Masse, ist der Aufwand zu groß. Die Daten verschwinden nach Auftragsende sowieso auf einem Backup und werden meist nie wieder eingesehen. Bis man die wieder braucht, gibt es schon die x-te neue Version des Programs, das die alte Version nicht mehr einlesen kann. Dann hält man sich wieder an die Papierpläne. Alles schon erlebt. Ich arbeite mit Allplan seit es noch auf Unix beheimatet war (das lässt sich sogar heute noch an dessen Verzeichnisstruktur erkennen). Um die alten Sachen einlesen zu können muss man sich, kostenpflichtig natürlich, an Nemetschek halten, die diese umwandeln. BIM ist, und da bleibe ich dabei, derzeit nur eine gute Basis für dezentrale Planungskonsortien, die an einem größeren Projekt gemeinsam arbeiten und so viele Daten auszutauschen haben und am besten auch alle die gleiche Software benutzen. Das funktioniert aber auch nur dann, wenn sich alle strikt an feste Vorgaben halten. Schert einer aus, ist das Chaos schon sicher. Da jeder Bau für sich ein Solitär, ein Prototyp ist, muss man sich immer wieder auf gemeinsame Standards einigen. Ein Aufwand, den jede normale kleine Klitsche bestimmt nicht betreibt. Andererseits würden sich kleine Büros durchaus Arbeit sparen können, wenn sie mehr in 3D und einfacheren Varianten von BIM arbeiten würden. Aber dazu braucht es keine teuren Boliden wie Revit und Konsorten. |
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 22:57 ID: 54275 | Social Bookmarks: |
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 23:05 ID: 54276 | Social Bookmarks: Zitat:
T. | |
Registriert seit: 15.02.2003
Beiträge: 1.762
Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 23:09 ID: 54277 | Social Bookmarks: Dem Fliesenleger, der bei einem Umbau eines Vereinsheims die Küche neu fliest, nicht. Dem mittelständischen Rohbauunternehmer oder Fassadenbauer, der wirtschaftlich anbieten und ausführen will, schon. Diese Firmen suchen auch schon entsprechendes Personal. T. |
| |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Architektur-Themenbereiche | Antworten | Letzter Beitrag |
BIM und Revit | k - solar | Präsentation & Darstellung | 7 | 28.10.2014 22:19 |
AutoDESK-Revit Übungslektionen ??? | Pförtner | Präsentation & Darstellung | 4 | 24.02.2009 17:37 |
Revit mit Parallels auf OSX | mika | Präsentation & Darstellung | 14 | 14.12.2008 20:39 |
autocad vs revit | blaze3 | Präsentation & Darstellung | 6 | 01.10.2007 13:53 |
Revit Building | Talli | Präsentation & Darstellung | 12 | 02.06.2006 11:35 |