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Leitfaden: Reduktion von Schwermetalleinträgen Wir wollen natürlich alle vermeiden, dass unsere Umwelt (Gewässer) unnötig mit Schwermetallen beastet wird, das geschieht im Bauwesen vor allem durch Blei, Kupfer, Zink. Selbst wenn man keine großflächigen Dachdeckungen aus SM herstellt, ist man mit den kleinformatigen Teilen (Verwahrungen, Entwässerungsanlage...) schnell an einer kritischen Grenze. Hierzu hat sich das Bundesumweltamt einmal mit dem Leitfaden für das Bauwesen Reduktion von Schwermetalleinträgen aus dem Bauwesen in die Umwelt [PDF] ausgelassen. Hat das schon mal irgendjemand bei seiner Planung berücksichtigt, also Flächenberechnung der Kleinflächen, Vergleich mit Richtwert und ggfls. Maßnahmen ergriffen? Ist das eine Besondere Leistung, wenn Einhaltung des Leitfadens vereinbart wird? Welche Relevanz haben derlei Leitfäden eigentlich generell, geht das über Empfehlungscharakter hinaus? |
AW: Leitfaden: Reduktion von Schwermetalleinträgen Etwas merkwürdig ist dieser Leitfaden schon. Der Sachverhalt wäre auch ohne diese ausführliche Beschreibung nachvollziehbar. Am Ende läuft es auf eine Reduktion des Einsatztes der "kritischen Materialien" hinaus. Das ist auch ohne den Leitfaden und vor allem ohne aufwendige Berechnung klar. Der wichtige Punkt scheint mir, dass dem Thema Aufmerksamkeit geschenkt wird. Interessant sind die exemplarischen Lösungsvorschläge. z. B. ein Zinkrohr durch ein Gußrohr zu ersetzen. Eine Sammlung dieser Möglichkeiten und ein tabellarischer Vergleich verschiedener Ausführungsvarianten für einzelne Bauteile wäre im Berufsalltag viel hilfreicher als diese akademische Publikation. Interessant wäre auch eine Gesamt-Ökologische Betrachtung z. B. des "Verzinkten Fallrohres" mit dem "Gussrohr" dem "Edelstahlrohr" und weiteren Varianten, so wie es teilweise auf den letzten Seiten angefangen ist. |
AW: Leitfaden: Reduktion von Schwermetalleinträgen Zitat:
hinausgeschossen. ich glaube nicht, dass ich den Leitfaden mal freiwillig anwenden werden. Interessant scheint mir noch der Satz: Zitat:
Entweder sind sie weniger halbtbar, oder es geht eine andere Umweltbelastung von Ihnen aus, z.B. in der Herstellung und diese dann vielleicht in Ländern, wo die Kontrollierbarkeit noch weniger gegeben ist. |
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