|
Registriert seit: 22.02.2005
Beiträge: 2.336
Kieler: Offline
Ort: Kiel
Hochschule/AG: Architekt ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 21.04.2015 Uhrzeit: 13:12 ID: 54266 | Social Bookmarks: Wir wollen natürlich alle vermeiden, dass unsere Umwelt (Gewässer) unnötig mit Schwermetallen beastet wird, das geschieht im Bauwesen vor allem durch Blei, Kupfer, Zink. Selbst wenn man keine großflächigen Dachdeckungen aus SM herstellt, ist man mit den kleinformatigen Teilen (Verwahrungen, Entwässerungsanlage...) schnell an einer kritischen Grenze. Hierzu hat sich das Bundesumweltamt einmal mit dem Leitfaden für das Bauwesen Reduktion von Schwermetalleinträgen aus dem Bauwesen in die Umwelt [PDF] ausgelassen. Hat das schon mal irgendjemand bei seiner Planung berücksichtigt, also Flächenberechnung der Kleinflächen, Vergleich mit Richtwert und ggfls. Maßnahmen ergriffen? Ist das eine Besondere Leistung, wenn Einhaltung des Leitfadens vereinbart wird? Welche Relevanz haben derlei Leitfäden eigentlich generell, geht das über Empfehlungscharakter hinaus? |