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Dieses Thema entstand aus dem Thema "kreative Bewerbung" Ich stimme Francis soweit zu. Am besten nimmst Du ein Layoutprogramm InDesign oder QuarkXPress und richtest Dir dort eine Seite mit einem schönen Format kleiner Als A4 ein. Niemals grösser, weil das unhandlich ist und A4 selber sollte man aus zwei Gründen meiden: 1.) Es ist nichts besonderes und fällt aus den Hefter- und Ordnerstapel beim Chef nicht heraus. 2.) Wenn Du vollfarbige Seiten gestaltest, solltet Du den weißen Rand, den jeder Drucker lässt natürlich entfernen :P Da du bereits aufgefordert wurdest etwas mehr abzugeben, halte ich einen Flyer für etwas wenig, wenn Du die Stelle wirklich willst. Eigentlich sogar ungewöhnlich, dass Du diese Aufforderung bekommst. Ich hätte erwartet, dass die Schriftliche Bewerbung einfach aussortiert wird, weil sind nichts aussagt... Achso um am Ende am besten alles auf einem Xerox Laserdrucker in einem Copy-Shop auf 100 / 120g Papier ausdrucken lassen. Sowas sieht meißtens besser aus als ein Tintenpisser Druck und vermiert auch nicht. Die Abgabe eine einer digital erstellten Mappe zeigt dem Chef auch gleich, dass Du mit dem Computer arbeiten kannst... Grüsse Florian |
Hallo nochmal, Florian hat soweit Recht, nur ich glaube, es ist auch völlig ok, die Sachen zuhause auszudrucken, mache ich auch immer (ist mir sonst nämlich auf Dauer echt zu teuer...). Wenn du einen guten Drucker hast, kein Problem. A4 geht auch, randlos können heute ja viele Drucker drucken... Wenn nicht, Rand eben abschneiden, schon hast du ein ungewöhnliches Format ;-) |
Ich glaube die Farbe für einen Tintenstrahler ist teuerer, als der Copyshop und ist Lichtecht - was keine Tinte ist. Da gibts nur die teueren, die etwas länder halten... Grüsse Florian |
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Im Büro habe ich bisher nur die Erfahrung gemacht, daß die Ausdrucke auf unserem High-End-Canon-Laserdrucker qualitativ nicht an die einfachsten Tintenstrahler rankommen. Zwar ist die "Auflösung" besser, da es keine Körnung gibt, aber die Farben sind meist eine Katastrophe (Farben mischen mit Toner soll angeblich nicht so gut gehen wie mit Tinte) und sie wirken irgendwie tot. Auch unser Grafiker behauptet, daß wenn die Tintenstrahler nicht so verdammt langsam, teuer im Gebrauch (Tinten!) und Defekt-anfällig wären, wären sie qualitativ auf jeden Fall die bessere Lösung. Wobei ich zu dem letzten Argument anmerken muß, daß der Canon-Techniker wohl jede Woche irgendwann hier auftaucht wg. dem Laser. Grüße |
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Unschön finde ich aber auch, wenn zu viele Papierarten in einer Mappe gemischt werden. Zumindest sollten die Papiere das selbe Gewicht haben. Florian |
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So eine Xerox Maschine ist aber damit auch niht zu vergleichen. Die Anschaffungskosten liegen da glaube ich bei rund 100.000 EUR - die Zahl ist aber schon 5 Jahre alt. Zitat:
Bei guten Tintenstrahlausdrucken, benötigt man auch entsprechendes Papier, das aber immer (?) nur einseitig beschichtet ist. Laserdruckern ist das egal, auf welche Seite sie drucken, oder ob sie beidseitig drucken. Was die pigmentbasierte Tinten angeht, kann ich wenig sagen. Die dürften in der Tat länger halten, aber welche Geräte setzten sowas ein? Definitiv nicht die normalen Tintenstrahler. Bei Laser ist das nie ein Problem. Eine Laserseite A4 Seite kostet übrigens 0,50 bis 1 EUR. Grüsse Florian |
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Das kostet natürlich einiges mehr als ein Laserdruck. Florian |
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beidseitig beschichtet, die Farben kommen sehr gut, auch die Fotos sind für ein Nicht-Glossy-Papier ganz vernünftig. Ist nicht ganz billig (200 Blatt A4 ca.25 EUR), aber für wichtige Ausdrucke auf jeden Fall empfehlenswert. |
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