ehem. Benutzer Registriert seit: 10.07.2005
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lhl: Offline
Beitrag Datum: 10.07.2005 Uhrzeit: 15:30 ID: 9853 | Social Bookmarks: Im Herbst beginnt mein Architekturstudium. Zu diesem Zweck möchte ich mir einen Leistungsstarken Computer kaufen. Nun bin ich mir noch nicht sicher ob ich mich für einen Mac oder PC entscheiden soll. Gibt es irgendwelche Vorteile bei irgendwelchen relevanten Programmen für irgendeine Hardware? auf was arbeitet ihr? Zufrieden? |
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Jensation: Offline
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Hochschule/AG: Eventdesigner / adidas Beitrag Datum: 10.07.2005 Uhrzeit: 17:42 ID: 9857 | Social Bookmarks: hallo, viel spass bei deinem studium! zu deiner frage schau mal hier, da gab es das thema bereits: http://www.tektorum.de/showthread.ph...&highlight=mac gruss Jens |
ehem. Benutzer Registriert seit: 10.07.2005
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lhl: Offline
Beitrag Datum: 10.07.2005 Uhrzeit: 18:25 ID: 9858 | Social Bookmarks: vielen Dank! Ich bin neu hier und habe es nicht gesehen. schlau werde ich aus dieser diskussion nun doch nicht wirklich... es scheint nicht sonderlich klar zu sein, was nun oberhand behält...schade trotzdem Danke! |
Social Bookmarks: Objektiv gibt es für beide Plattformen genausoviele Pros wie Kontras. Prozentual gibt es weniger Mac Benutzer, die mit Ihrem System unzufrieden sind als PC Benutzer, die mit Windows unzufrieden sind. Hilfe findest Du bei beiden Systemen. Beim Mac ist es häufig einfacher, weil übersichtlicher... Es gibt kein Richtig und Falsch. Wenn Du noch bis nächstes Jahr wartest ist ein Apple-Computer definitiv die bessere Wahl weil: 1. Das Mac System darauf läuft + ein Windowssystem installierbar sein wird. 2. Schelle Intelprozessoren verbaut werden 3. Das Design besser ist - das sollte zumindest für Architekten ein Argument sein. Bei anderen Einrichtungsgegenständen kauft Architekt auch lieber Designprodukte. Grüsse Florian (Mac, Windows, Linux User)
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Tom: Offline
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Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 10.07.2005 Uhrzeit: 20:30 ID: 9861 | Social Bookmarks: Bestimmte Programme wie AutoCAD, Architectural Desktop, 3D Studio Max, ohne die manche nicht leben können / wollen, gibt es nicht für Mac. Ansonsten hängt es ja auch immer davon ab, was in der Uni / Deiner Peer-Group / in Deinem Zeichensaal verwendet wird. Denn dann hast Du Unterstützung bei der Hand. Glücklich kann man mit beidem werden - und den Pritzker Prize gewinnen auch. Zu Windows kann man evtl. noch sagen, dass mit XP ein stabiles, technisch solides Betriebssystem vorliegt, auf das die Bluescreen-Nörgelei der Vergangenheit nicht mehr zutrifft. Und "schöne" PCs, die sich mit dem Design-Niveau der Macs (fast) messen können, gibt es auch. Für mich hatte das Mac-Fantum immer etwas befremdliches; die Marke meines Computers ist NICHT ein tragender Teil meiner Identität |
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timovic: Offline
Beitrag Datum: 12.07.2005 Uhrzeit: 23:24 ID: 9883 | Social Bookmarks: Der MAC läuft stabiler, weil man schwerer an die Sachen rankommt, die ein System zerstören (hat für den engagierten User eher Nachteile). Nein im Ernst: wenn Geld keine Rolle spielt kannst du sicher zum MAC greifen. Aus technischen oder Leistungsgründen spricht aber weder etwas gegen den PC noch für den MAC. Ich persönlich bleibe aber beim PC, weil das Preis-Leitungsverhältnis definitiv besser ist, ich zwischenzeitlich das System kostengünstig erweitern und anpassen kann und mein XP allen Unkenrufen zum Trotz seit einem Jahr problemlos läuft - trotz quasi Dauerbetrieb. |
Social Bookmarks: Zitat:
Bei einem Preis-Leistungsverhältnis muß man die Gesamtkosten der Nutzungszeit betrachten. Einen Mac kann man nach 2 Jahren häufig noch für 70% des ursprünglichen Preises verkaufen. Beim PC dürfte das bei 10% - 20% liegen... Grüsse Florian
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Flo: Offline
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Hochschule/AG: 3D Grafiker Beitrag Datum: 13.07.2005 Uhrzeit: 09:09 ID: 9889 | Social Bookmarks: Zitat:
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Flo: Offline
Ort: Bremen
Hochschule/AG: 3D Grafiker Beitrag Datum: 13.07.2005 Uhrzeit: 09:13 ID: 9890 | Social Bookmarks: Zitat:
Wenn Du unbedingt mit Autocad und 3dsmax arbeiten willst/musst, kommst Du um einen PC nicht herum, da diese Programme auf einem Mac nicht laufen. Mal eine kleine Übersicht, der für Architekten üblichen Programme: CAD Autocad Windows Archicad Windows und Mac Vectorworks Windows und Mac Archicad Windows und Mac Allplan Windows Spirit Windows Microstation Windows ... 3D Programme 3dsmax Windows Cinema 4D Windows und Mac Lightwave 3D Windows und Mac Maya Windows und Mac XSI Windows Rhino Windows Sketch Up Windows und Mac ... Grafik und DTP Alles von Adobe Windows und Mac Corel Draw Windows (bitte beliebig erweitern...) Es macht sicherlich Sinn das selbe System wie seine Peer-Group zu kaufen. So kann man sich am besten helfen. Dies gilt auch für die Software. Florian | |
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timovic: Offline
Beitrag Datum: 13.07.2005 Uhrzeit: 12:11 ID: 9893 | Social Bookmarks: Zitat:
Ein Mac in einer Ausstattung wie ich sie haben wollte (mind. 250GB HD, 1GB RAM, 17" TFT) kostet knapp 1800€ (ohne TFT) - und ob ich davon nach 2 Jahren wirklich noch 70-80% wiedersehe wage ich zu bezweifeln, dafür ist die Entwicklungsgeschwindigkeit auch beim Mac inzwischen viel zu hoch. /andererseits findet man für einen gebrauchten Mac immer einen trendy Spinner, der einem den Krempel für einen überzogenen Preis abkauft . | |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 13.07.2005 Uhrzeit: 22:01 ID: 9901 | Social Bookmarks: ich hatte mir einen mac zugelegt weil der ja so ungeheuer stabil sein sollte....... ist aber bis jetzt auch genauso oft abgestürtzt wie mein windows rechner. und wenn ein mac hängt, kannst du ihn abschalte und neu staren. ist os x vielleicht wird ja der mac seit 9 mit seinen ganzen weiterentwicklungen auch instabiler...... was auch sch... ist, ist dass alte programme eben nicht unter os x läuft ohne dass man os 9 installiert, und wenn man wie ich die installations disk nicht hat..... pech gehabt. ich würde mir das gut überlegen, da wirklich ein grossteil der anwendungen auf dem mac nicht existieren. nimm einfach mal ne webcam und versuche sie am mac zum laufen zu bringen, dann weisst du was ich meine. PS zum design, es gibt flyakite, damit sieht windows aus wie os x |
Social Bookmarks: Zitat:
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Francis: Offline
Beitrag Datum: 14.07.2005 Uhrzeit: 16:07 ID: 9907 | Social Bookmarks: Naja, wenns um die Optik im Wohnzimmer geht, würde ich eher zu einem Laptop raten, welches System auch immer :-) Ich fände es schade, wenn man sich die Chance verbaut, Autocad zuhause lernen zu können, da eigentlich die meisten ausländischen Büros damit arbeiten. Ich persönlich hab ja schon in einigen Büros mit unterschiedl. Cad-Systemen gearbeitet, aber die Büros hatten alle keine Apple, ich denke mal, das ist bei Büros gar nicht so verbreitet, warum sollte man dann also zuhause damit arbeiten??? |
Social Bookmarks: Hmm, also ich weiß von Kollhoff und Winking definitiv, dass die mit Apple arbeiten, Bei der Liste von Graphisoft würde ich davon ausgehen, dass dort 50% der ArchiCAD-User mit Apple arbeiten: http://www.graphisoft.de/produkte/re...hitekturburos/ Und da sind so einige namhafte Büros dabei.
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Vakilandor: Offline
Beitrag Datum: 14.07.2005 Uhrzeit: 20:37 ID: 9910 | Social Bookmarks: Also ich lebe in 'ner PC und Mac WG und rein objektiv betrachtet läuft mal mein Composter nicht und mal der Gemüsli meiner Mitbewohnerin... Zitat:
Ich denke also auch dass es eher 'ne Geschmacks- und Finanzfrage ist. Ich selber würde nicht auf AutoCAD und 3dmax verzichten wollen, mir taugen die meisten anderen Progs einfach nicht... ...unabhängig davon kann der 10 bis 20% Restwert-Faktor auch vorteilhaft sein. Ich habe jedenfalls bis vor 1 1/2 Jahren alles mit 'nem ollen PII 400 gemacht und den gibt's für deutlich weniger als man für 'nen neuen PC, jeschweige denn für 'nen Mac ausgeben muss. Hab das übrigens mal zum Spass bei 'nem Rendering ausprobiert. Mein "Altrechner" hat geschlagene 7 Tage an dem Filmchen gerechnet... Der "Mehr-Power-Dual-Prozessor-PC" bei uns in der FH hat auch noch 5 Tage gebraucht... Kein sooo gravierender Unterschied, wie ich finde. Insbesondere nachdem mir ein Typ neulich an 'ner Servicehotline bestätigt hat, dass ich das Ding auch ins Museum tragen könnte Na ja, und mal ganz objektiv gesehen macht man sowas eigentlich doch eher in netten Netzwerken in FH oder Uni, oder? Wenn man dann noch berücksichtigt, dass man im Normalfall so'n "dickes" Gerät gar nicht braucht, kann ich diesen Ich-brauche-den-größten-dicksten-längsten-buntesten-und-neuesten-Rechner-Hype nicht so ganz nachvollziehen. ...es sei denn man ist sonst nicht ausgelastet und muss noch die neuesten 3D-Egoshooter und Simulations-Spielchen spielen... | |
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