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Vakilandor: Offline
Beitrag Datum: 12.07.2005 Uhrzeit: 21:34 ID: 9880 | Social Bookmarks: Hi Leute, ich weiß ich zettele hier mal wieder eine Grundsatzdiskussion an, aber vielleich fühlt sich ja trotzdem jemand angesprochen... Also ich brauche 'nen neuen (bzw. neuen gebrauchten) Monitor, bei dem mir nicht nach ner halben Stunde die Augen tränen (CAD, Rendering, Grafik- und DTP-Kram, das übliche Programm)... Zwecks Finanzierbarkeit bzw. zwecks Preis / Grössenverhältnis steht grundsätzlich fest, dass es wieder ein Röhrenmonitor wird. Momentan hab ich an meinem Composter 'nen 19" und 'nen 21" Monitor... ...es lebe das Heimkino. Na ja, lange Rede kurzer Sinn, bei meiner Suche hat sich mal wieder die Frage ob Streifen- oder Lochmaske gestellt. Kann sich hier mal jemand darüber auslassen, was jetzt tatsächlich warum besser ist!? Schönen Dank schonmal... |
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Social Bookmarks: Streifenmaske. Aber ich würde trotzdem keine Röhre mehr kaufen!
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fst: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 12.07.2005 Uhrzeit: 22:57 ID: 9882 | Social Bookmarks: http://www.studentshelp.de/p/referate/02/6871.htm http://www.compu-tel.de/produkte/monitore/monitore.htm Prinzipiell unterscheidet man zwischen der herkömmlichen Lochmaske [Flachversionen sind Dyna Flat (Samsung) bzw. FlatFace (Hitachi)], der Streifenmaske [Flachversionen sind FD-Trinitron (Sony) bzw. Diamondthron Natural Flat (Mitsubishi)] und der Schlitzmaske [Flachversion Flatron (LG)]. Wird die Lochmaske (Vorteil billige Fertigung, Nachteil Darstellung gekrümmt) in der Regel aus Invar-Stahl gestanzt und gepresst, so werden bei der Streifenmaske (Vorteil hoher Kontrast, plane Darstellung, Nachteil hohe Kosten) dünne senkrechte Drähte gespannt. Die Schlitzmaske stellt einen Kompromiss zwischen Loch- und Streifenmaske dar. Kennzeichnend für jede Maske und ein Maß für die maximal mögliche Auflösung ist der Dotpitch (Abstand gleichfarbiger Phosporpixel in mm). Bei gebrauchten Monitoren, besonders wohl Trinitron, muss man wohl damit rechnen das sie nach ein paar jahren unscharf werden. Man kann zwar einiges rausholen wenn man die Konvergenz einstellen kann, aber irgendwann ist schluss. Frank |
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Beiträge: 17
smileyml: Offline
Beitrag Datum: 13.07.2005 Uhrzeit: 00:02 ID: 9885 | Social Bookmarks: Hallo, ich finde gerade für Leute die mit Grafik zu tun haben ist ein CRT, also eine Röhre ein Muß, da sie farbechter sind. Und flimmerfrei bekommt man die bei entsprechender Herzzahl ja auch. Also für rein CAD ist sicher ein TFT eine gute Alternative, aber für alles Kreative und besonders Grafik immer wieder Röhre. Grüsse Marco |
Social Bookmarks: Ich muß sagen, dass die Apple Cinema Displays einer Röhre was die Farbgenauigkeit angeht kaum etwas hinterherstehen.
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Flo: Offline
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Hochschule/AG: 3D Grafiker Beitrag Datum: 13.07.2005 Uhrzeit: 09:25 ID: 9891 | Social Bookmarks: Ob Röhre oder TFT die Farben besser darstellt, kann man so allgemein nicht sagen. Kaum ein TFT wird die Farben so genau darstellen, wie ein Sony Artisan Monitor. Der neue EIZO CG210 hingegen wird wohl (fast) alle CRT Monitore hinter sich lassen. In der Mittelklasse hat mal die eine und mal die andere Technik die Nase vorn. Es hängt sehr stark vom verwendeten Gerät ab. Und wenn der Monitor nicht kalibriert ist, ist der Unterschied eh egal. Florian |
Social Bookmarks: Ja, Du hast recht, die Röhren sind in Punkto Helligkeit, Kontrast und Farbe noch ein Stück besser, aber wenn ich mir überlege, dass ich nur wegen dem 23" auf meinem Schreibtisch, keine Normale Schreibtischplatte mehr nutzen kann, weil das Keybord sonst auf den Schß muß, finde ich die TFT Qualität ausreichend. Abgesehen davon, brauch ich immer Hilfe, wenn ich den Monitor mal vom Tisch heben muß... (kein Scherz!) Ich müsste mal den zusätzlich benötigten Quadratmeter Wohnraum umrechnen, ob sich rentiert
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