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Ort: Berlin Beitrag Datum: 12.07.2006 Uhrzeit: 14:56 ID: 16984 | Social Bookmarks: @ Florian: Wenn Du den Artikel unter dem Link liest, den ich gepostet habe. Wirst lesen, dass das eben nicht geht. In den Benchmarks wirst Du auch sehen, dass Windows mit Boot Camp Installation einem HP oder Dell Laptop oder Desktop in nichts nachsteht, sogar in einigen Disziplinen besser ist, warum auch immer. Parallels kann auf die Windows Partition nicht als Systemlaufwerk zurückgreifen. Grüße Michael |
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Social Bookmarks: Oh, Deinen Post hatte ich übersehen. Ja - schade. Wie ist das mit den bisherigen Emulationsprogrammen, konnten die auf physische Laufwerke zurückgreifen? @fst: Mit den Lizenzen sehe ich kein Problem, da es unmöglich ist, beide Installationen gleichzeitig zu nutzen. Ich meine mich sogar daran zu erinnern, dass es mal ein Urteil gab, dass die Doppelinstallation einer Software auf Stationärem Rechner und Laptop für Lizenzkonform hielt (mag mich aber auch irren). Dazu kommt, dass es sich hierbei sogar und die gleiche Hardware handelt...
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 12.07.2006 Uhrzeit: 16:22 ID: 16986 | Social Bookmarks: @ Florian. Du hast ja schon recht, aber mach das mal bitte dem Windows Xp registrierungsdienst klar ! Allerdings ist die Software nicht unbedingt die gleiche. Ich kenne Parallels zwar nicht so genau, aber z.b.die emulierte Grafikkarte kann eine ander sein, als tatsäcich eingebaut ist Ich werd mir wohl einfach mal so ein Ding kaufen und das ganze austesten. Aber ich arbeite eigentlich eh viel lieber mit Windows, um mich hier mal zu outen ;-) |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 12.07.2006 Uhrzeit: 19:15 ID: 16988 | Social Bookmarks: @Florian: Parallels ist da genau wie z.B. VPC. Man kann die Systemimage von anderen Partitionen starten. Allerdings kann man nicht das auf einer NTFS-Partition installierte Windows XP in Parallels starten. @fst: Es wird eine VGA und SVGA mit VESA 3.0 Grafikkarte (?) emuliert, wenn ich das richtige deute : http://www.pcwelt.de/tests/software-...179/index.html Parallels gibt auch für Windows und Linux. Du mußt also nicht Windows verlassen. Außerdem kann man damit Windows sicherer machen, indem man nur mit einem virtuellen System ins Netz geht. Ist eigentlich eine interessante Sache für Windows-user. Grüße Michael |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 12.07.2006 Uhrzeit: 21:16 ID: 16990 | Social Bookmarks: Die Antwort ist immer noch, dass bei jeder Emulation das gesamte Gast-System, z.B. Windows XP, in einer Datei steckt, die man sich wie ein Image vorstellen kann. So kann man diese Datei auf eine externe Festplatte oder einen iPod kopieren kann, um es dann von dort aus zu starten. Damit aber die Emulationssoftware(VPC) oder Virtualisierungssoftware(Parallels) diese Datei lesen kann, muss sie in einem vom Host-System lesbaren Dataisystem vorliegen. Grüße Michael |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 05.12.2006 Uhrzeit: 09:51 ID: 20236 | Social Bookmarks: Zitat:
Man kann jetzt mit Boot Camp eine NTFS-Partition erzeugen und darauf XP SP2 installieren, und dieses Windows mit Parallels unter OSX ausführen. Man braucht also kein Diskimage mit intsalliertem Windows mehr. Das spart Platz, und man braucht nur ein Windows zu pflegen. Und man sieht Windows nicht mehr durch ein Fenster, sondern man sieht nur noch die Windows-Programmfenster, so als würden die Programme "nativ"unter OSX laufen, nur eben mit dem Windows-look. Wie ich selber bereits testen durfte, ist die Performance von Windowsprogrammen (AutoCAD2006 und Rhino) schon ziemlich erstaunlich - gefühlte 95%. D.h. für gelegntliches Arbeiten oder nebenbei mal probieren ist das ideal für Mac-user, die z.B. AutoCAD nutzen wollen. Und wenn's doch mal 100% sein müssen, kann man immer noch neu unter Windows booten, und die Programme tatsächlich nativ ausführen. Für Windows-nutzer bleibt Parallels oder VMWare weiterhin interessant, um mittels eines gekapselten Systems im Web gefahrenlos umher zu irren.
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Hochschule/AG: 3D Grafiker Beitrag Datum: 05.12.2006 Uhrzeit: 11:43 ID: 20238 | Social Bookmarks: Zitat:
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 05.12.2006 Uhrzeit: 12:52 ID: 20240 | Social Bookmarks: Zitat:
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Social Bookmarks: Sehr schön, damit ist ja mein Wunsch (http://www.tektorum.de/showthread.ph...er=3#post16962) fast erfüllt. Leider gibt es aber wohl noch ein Problem mit mit der Windowsaktivierung, da Parallels eine andere Hardware vorgaukelt... Wieso eigentlich???
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 05.12.2006 Uhrzeit: 15:57 ID: 20243 | Social Bookmarks: Gestern stand auf heise, dass es in Russland Server gebe, die Windows aktivieren auch ohne Geld.
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Social Bookmarks: Gut, das müsste aber die ganze Windowsaktivierung der Installation aushebeln, damit beim Wechsel zwischen den beiden Bootmöglichkeiten nicht immer festgestellt wird, dass das System mit (scheinbar) unterschiedlicher Hardware läuft. Was wohl wieder für einen Crack sprechen würde, selbst, wenn man die Lizenz legal erworben hat... :rolleyes:
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 05.12.2006 Uhrzeit: 17:21 ID: 20245 | Social Bookmarks: Ist das nicht eigentlich nur bei Vista so ? Bei Vista Unlimited soll es doch möglich sein, es zusätzlich auf 4 VMs laufen zu lassen ? Das müsste dann doch die Lösung sein. Wobei die Doppelnutzung von Vista unter Parallels wohl noch nicht unterstützt wird. Da muss man dann doch noch einwenig warten. Dann bliebe aber noch zu hoffen das MS die 4 VMs nicht auf VirtualPC beschränkt.
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Social Bookmarks: Seit XP muss man bei bestimmten Änderungen an der Hardware - ich glaube z.B. bei der Graphikkarte - Windows erneut aktivieren, da der aus den Hardwarekennungen erstellte Geräteschlüssel sich verändert hat. Windows unter Parallels für Mac u.a. deshalb langsamer als die BootCamp Variante weil die Graphikkarte emuliert wird, während unter BootCamp ein Treiber für die Graphikkarte zur Verfügung gestellt wird. Dies ist ein Beispiel, wodurch eine unterschiedliche Hardwareerkennung entsteht. Lösung des Problems wird wohl am besten sein, wenn Parallels einfach die Kennung der vorhandenen Hardware weitergibt...
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gin_tektorum: Offline
Beitrag Datum: 17.09.2010 Uhrzeit: 22:01 ID: 40949 | Social Bookmarks: Hallo an alle! Da mir vor gut 2 Jahren mein Laptop in Kaffee ertränkt wurde und ich nun selbstständig für verschiedene Architekten arbeite, soll ein neues Notebook her. Ich selbst habe von Hardware insbesondere den aktuellen Preisen sehr wenig Ahnung. Vielleicht kann mir da ein PC-Experte unter euch ein wenig auf die Sprünge helfen, welche Mindestanforderungen (Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) ich an meinen neuen Pc stellen muss? Laufen sollten alle gängigen 2D Zeichenprogramme, 3D: Rinoceros, Rendering: Vray, Layout: CS4 mit großen Layouts (das hat mein Tower zum Schwitzen gebracht). Ich würde mich sehr über ein paar hilfriche Tipps freuen. Danke & Viele Grüße gin |
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