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Ondrej: Offline
Ort: Hamburg Beitrag Datum: 03.06.2003 Uhrzeit: 01:56 ID: 1924 | Social Bookmarks: Hallo Ihr, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, obwohl ich es schon seit langem verfolge und immer mal reinschaue, was sich so tut. Es ging ja bei diesem Beitrag um die Arbeitsweise. Hier mal eine Alternative von mir: Ich arbeite eigentlich ausschliesslich in VectorWorks und Photoshop, wobei ich zum Layouten wieder VectorWorks benutze. 1. 2D Zeichnungen und Plangrafik in VectorWorks 2. Renderings, Modellfotos, Pictogramme in PShop 3. Die in Photoshop erstellten Bilder einfach ins Vectorworks-Dokument holen und layouten und beschriften (die Dateien bleiben auch relativ klein) Fertig. Wenn ich es dann weggeben will erzeuge ich ein PDF aus VectorWorks Meiner Meinung nach eine gute Alternative, da man sich jegliche Im und Export Probleme spart. VectorWorks ist (wie bereits in diesem Forum hier und da bemerkt wurde) irgendwo zwischen AutoCad und Coreldraw und mittlerweile so ausgereift, daß ich auch sämtliche 3D-Modelle damit baue. Gruß aus Hamburg |
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Flo: Offline
Ort: Bremen
Hochschule/AG: 3D Grafiker Beitrag Datum: 03.06.2003 Uhrzeit: 02:15 ID: 1925 | Social Bookmarks: Zitat:
Nicht ganz grundlos werden im professionellen Druckbereich oft nur noch PDF Dateien kostenlos verarbeitet. Alles andere kostet extra. Flo | |
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frankie: Offline
Beitrag Datum: 03.06.2003 Uhrzeit: 04:26 ID: 1926 | Social Bookmarks: ...man kann ja die Standardschriften (Arial, Times,...) nehmen. |
Social Bookmarks: Zitat:
Außerdem werden die Bilder dann noch komprimiert (JPG, LZW oder ZIP) damit die PDF Datei schön klein ist. Gruß Florian
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frankie: Offline
Beitrag Datum: 03.06.2003 Uhrzeit: 15:30 ID: 1930 | Social Bookmarks: Mit EPS habe ich durchwachsene Versuche gemacht: Vor allem bei komplexen Schraffuren wurden die Dateien nicht korrekt dargestellt. Aber für viele Aufgaben ist EPS als gut zu bezeichnen. PDF ist dagegen echtes "WYSIWG". Das was wir sehen, können wir also auch so auf dem Papier bekommen. Aber ob das PDF-Format wirklich ein Vektorformat ist-da wäre ich mir nicht sicher. Jedenfalls habe ich mit PDF-Files durchweg gute Erfahrungen gemacht. Auch wenn ich in letzter Zeit über eine unkorrekte Darstellung geklagt habe (siehe Artikel "Unkorrekte Darstellung von PDF-Dateien"). Aber inzwischen habe ich herausgefunden, dass die PDF-Dateien über den Menü Druck korrekt ausgegeben werden können. Und so wie es jetzt aussieht, wird wohl das PDF-Format die Zukunft des Druckformats sein. |
Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
Grüsse Florian
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frankie: Offline
Beitrag Datum: 03.06.2003 Uhrzeit: 18:27 ID: 1934 | Social Bookmarks: ...ich arbeitete vor einiger Zeit noch mit Corel Draw. Und die EPS-Dateien, die erzeugt wurden, waren mehr oder weniger ok. Seit ich Illustrator verwende, sind die ESP-Dateien besser geworden. Schließlich wurde EPS doch von Adobe entwickelt, oder? Aber mit PDFs-und darum geht es hier-habe ich bis auf die Problematik mit der "unkorrekten" Darstellung (die auch eher auf meine Unachtsamkeit nzgl. des Druckmenüs in Acrobat zurückzuführen war) keine, wirklich keine Probleme gehabt (gilt auch übrigens für Corel Dateien). Bzgl. des EPS-Formates hast Du recht: Es ist tatsächlich (auch) ein Vektorformat. Wenn ich mich nicht irre, können EPS-Dateien sowohl Bitmap- als auch Vektorelemente beinhalten. Und ich glaube, auch wmf (Windows Metafile)-Dateien sind ähnlich anzusehen. Trotzdem bin ich ein PDF-Fan, denn damit habe ich, zumindest von Illustrator aus, (bislang)keine Probleme (gehabt). Der Vorschlag mit den jpgs oder den Bitmap-Dateien war auch deshlab von mir vorgetragen wurden, weil ich zu dem Zeitpunkt dachte, dass die PDFs doch nich nach dem "WYSIWG"-Prinzip funktionieren. Aber nach einem "PDF-Wochende" bin ich um einiges schlauer und vor allem erleichtert, denn ich werde im nächsten Sem. mehrere landschaftsplanerischen DIN A0-Zeichnungen plotten müssen und suche deshalb nach einem universellen und kleinem Dateiformat. Mit PDF scheint die Suche ein Ende zu haben. Gruß, Frankie |
Social Bookmarks: Was die EPSse angeht, sollten diese zumindest in der späteren Ausgabe an eine Postscript Drucker die gleichen Inhalte haben, wie ein PDF. Zumindest dann wenn mit professionellen Graphikprogrammen gearbeitet wird (also InDesign, Illustrator, FreeHand, QuarkXPress, PageMaker). Corel zählt da aber glaube ich nicht wirklich dazu, zumindest scheint da noch so einiges im Argen zu sein - aber ich habe mich nie wirklich mit dem Programm beschäftigt, es ist also alles hörensagenklagen Grüsse Florian
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eiermann1952: Offline
Ort: (A) innsbruck Beitrag Datum: 10.06.2004 Uhrzeit: 14:04 ID: 4082 | Social Bookmarks: hi, illustrator, corl oder ähnliche programme sind wunderbar um mit vektoren zu arbeiten. photoshop ist für pixel einfach unverzichtbar. aber auch vektoren lassen sich wunderbar bearbeiten, wenn man weiß wie ; ) bei mir laufen alle pläne in photoshop zusammen. nur hier schaffe ich es die farben richtig auszusteuern und den bildern richtige tiefe zu geben. !!! kauft euch das buch photoshop-wow, durcharbeiten !!! grüße stefan |
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hs: Offline
Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 10.06.2004 Uhrzeit: 17:58 ID: 4083 | Social Bookmarks: Ein PDF ist eine abgespeckte PostScript (bzw. EPS)-Datei, sozusagen eine Teilmenge davon. Beides stammt vom gleichen Hersteller, beides sind Programmsprachen, die Layouts für einen Drucker interpretieren. PDF und das native Adobe Illustrator-Format sind identisch. Die beim Speichern des AI-Formats mögliche Konvertierung entspricht den aktuellen PDF-Exporteinstellungen. PDF kann im Gegensatz zu PostScript Bitmap- und Vektorgrafiken komprimieren, das Verhältnis Qualität/Dateigrösse ist damit in einem sehr breiten Spektrum steuerbar. Illustrator und InDesign bieten hier fast die gleichen Einstellmöglichkeiten wie der Distiller von Acrobat. Eine Datei im Format Illustrator-EPS kann standalone gedruckt werden, auf dem Gastrechner der Druckerei muss kein Illustrator installiert sein. In Illustrator können in EPS umgewandelte CAD-Zeichnungen editiert werden, in InDesign, Quarkxpress und Pagemaker nicht. Photoshop kann eine normale CAD-Grundrisszeichnung theoretisch wohl als Vektor-Content handeln. Praktisch geht es dabei in die Knie. Der entscheidende Unterschied für den Workflow macht dabei die Tatsache, dass Illustrator und Indesign den Layout-Content referenzieren können, was irgendwann bei steigendem Grafik- und Pixelvorrat auf der Festplatte unverzichtbar ist.
__________________ Beste Grüße Horst Sondermann MacOSX 10.6.8, ArchiCad 15, Cinema 4D R13, Vectorworks 2011, Adobe CS 5 ArchiCad-Videos auf Rendertalk.de |
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morfines: Offline
Ort: Wismar Beitrag Datum: 15.06.2004 Uhrzeit: 21:16 ID: 4101 | Social Bookmarks: Archicad > pdf converter > layoutprogramm (illustrator) man kann bei archicad einen pdf converter instalieren , unter programme archi cad pdf converter... (serienmäsig ab 7 glaub ich) dieser agiert dann als drucker und bringt eine super qualität ! im layoutprogramm dann mit verknüpfungen arbeiten und so muss man nur noch immer aktualisieren .... defintiv der einfachste weg aus archi cad zum perfekten layout! mfG FALK |
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