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Ich will ArchiCAD 10!!! Hallo alle zusammen, man ich bin echt feritg. heute vormittag war bei uns im büro jemand und hat uns ArchiCAD 10 vorgestellt. Momentan arbeiten wir mit Allplan2005. Man bin echt begeistert von ArchiCAD. Wie leicht da alles von der hand geht...man man man. Ich war ja schon bei dem umstieg von Bauset (Bot) auf Nemetschek begeistert. aber das jetzt. man wären wir nur zu Graphisoft. arrr!!! Allein das verwalten der Projekte find ich sooo super! Echt geil. gruß psalter |
Ich kenn zwar Allplan nicht durch eigenen Gebrauch, aber ArchiCAD10 ist selbst im Vergleich zu älteren ArchiCAD Versionen ein Segen. Ich ziehe zwar immer noch VectorWorks für den eigenen Bedarf vor, aber hier im Büro bin ich jeden Tag dankbar, auf ArchiCAD10 statt auf ArchiCAD7 zu arbeiten. Allerdings ist auch in ArchiCAD10 noch nicht alles perfekt. |
Tja die Präsentationen sehen immer super aus. Die Ecken und Kanten lernt man dann meist erst unter Zeitdruck am Ende eines Projektes kennen. Das gilt natürlich für alle Programme. Florian |
Ich bin auch gerade wg Bürowechsel auf ArchiCad10 umgestiegen. Vorher habe ich mehr als 6 Jahre mit Allplan gearbeitet. Vorteile von Archicad sind sicherlich die Windows-ähnliche Arbeitsweisen, beim Auswählen und bearbeiten von Objekten, sowie die Ansichts-Speichermöglichkeiten, damit spart man sich ne menge Zeit. Auch finde ich die Aktualisierung von Ansichten und Schnitten ganz praktisch. Mängel sind aber ganz deutlich die Etagen-Layer, die eine bearbeitung von großen und komplizierten (z.B. Split-Level) Projekten ziemlich erschwert. Da finde ich die Teilbilder-Folien a la Nemetschek schon besser. Bei Allplan hängt übrigens ziemlich viel von der Arbeitsweise ab, so kann man mit Favoriten arbeiten, was die Arbeitszeit auch erheblich optimiert. Ich stimme aber auch Flo zu, wenn man den Vertretern vertraut, kann man sich wöchentlich von einem mega-CAD Programm überzeugen lassen........ |
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Jetzt hab ich noch ne frage zu ArchiCAD 10. ich mach grad mit der demo rum. Gibts eigentlich eine möglichkeit wie bei Allplan von einem punkt x nach rechts und y nach oben...? weil der macht das bei mir dann immer von dem Anfangspunkt der wand. zum beispiel...oder der linie...also immer. aber wenn die wand zb schon 3 meter lang ist...und ich will noch 50 cm hin hängen dann muß ich immer 3.5 eingeben...bei allplan mach ich halt dann y +0,50..gibts das bei ArchiCAD auch? gruß psalter |
Du musst mal die Shift Taste gedrückt halten und schon kannst du den Wert eingeben. |
ah, das ist ja super! danke!!! gruß ach und gibts ne möglichkeit wie bei nemetschek auch, zu sagen...also man bleibt mit der maus zb auf nem eck und sagt dann von dort x-x und y-y...und da fängts dann an. gibts das? gruß |
Wenn die Länge eines Objekts geändert werden soll, kannst Du auch das Objekt an dem Punkt anfassen, zu einem Ausgangspunkt ziehen und dann durch Wert+ oder Wert- (z.B: r = 0,5+) von diesem Ausgangspunkt die eingegebene Länge hinzuaddieren oder abziehen. |
jetzt hab ichs. geil. man muß ja einfach nur x oder y drücken dann wandert der haken da hin wo man will. super! gruß psalter |
Ich hab ja anfangs, als ich noch mit ArchiCAD 7 arbeiten mußte, ziemlich viel gemeckert, da ich einwenig von VectroWorks 8.5-12.5 verwöhnt bin. Jetzt haben wir ArchiCAD10 und ich bin zunehmend begeistert. Mein absoluter Liebling ist zur Zeit der Navigator. Endlich kein seperaten PlottMaker mehr, bei dem man dutzende PLT speichern mußte, wenn sich mal was geändert hat, um es dann im Layout zu aktualiseren, um es dann zu drucken. Jetzt passiert alles on the fly. Das spart kostbare Zeit und Nerven. Auch das Arbeiten im 3D-Fenster ist fast schon SketchUp like. Inzwischen finde ich ArchiCAD10 besser als VW12.5, wenn's um Projekte geht, bei denen man im Schnitt und Grundriss gleichzeitig arbeiten muss, wie z.B. bei Splittlevels. Schnitte und Ansichten werden bei VW zwar auch aktualisiert, wenn sich was im Grundriss ändert, aber der Weg bis zum Bearbeiten eines Schnittes oder einer Ansicht, ist in VW etliche Klicks entfernt, im Vergleich zu ArchiCAD. |
Was mir aber noch einfällt: Ist schon ein SketchUp-Addon für ArchiCAD10 in Sicht ? |
Was sollte das tun ? Ansonsten gibt esdas schon :D http://www.graphisoft.com/products/a.../sketchup.html |
Stimmt nicht: not available ! |
@mika wieso... die Windows-Version ist doch da ... . |
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Tja du hattest nicht nach einer Mac Version gefragt. insofern kannst du auch nicht sagen "Stimmt Nicht" :D Ansonsten Boot Camp..... Es war halt schon immer etwas elitärer einen Mac zu haben. |
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Kriegen Büros wie Kleihuus oder Kohlhoff bei Graphisoft auch solche Antworten ? |
Eigentlich meide ich Mac/Win Diskussionen, allerdings bin ich auch über die Selbstverständlichkeit erstaunt, mit der davon ausgegangen wird, dass man mit Windows arbeitet. Es sollte daher übrigens auch mal ganz dringend angemerkt werden, dass der elitäre Mac mittelbar verantwortlich dafür ist, dass es überhaupt ArchiCAD und damit Graphisoft gibt! Von 1984 bis 1992 wurde ausschließlich für Apple Rechner programmiert. Das wunderbare Programm Cinema 4D, dass mittlerweile nach meinen Informationen in der Nutzergunst weit vor 3DS liegt, gibt es übrigens auch nur, weil sie auf Apple gesetzt haben und dadurch überhaupt erst die Möglichkeit hatten, sich auf einem Markt zu positionieren der von ganz anderen Bigshots dominiert war. Beide Programme haben noch eine weitere Gemeinsamkeit: Sie kommen beide aus Europa! |
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Wenn man allerdings die komplette Bürostruktur von Windows auf Mac hiefen will kann es spätestens bei der AVA zu Problemen kommen. Ein spaßiges Thema sind auch die Emails - Sparfüchse, die zuerst mit netscape, dann mit Mozilla und später mit Thunderbird die Nachrichten abrufen können frohlocken (einfach die Email-Profile austauschen) - alles andere ist mehr oder weniger problembehaftet. Des halb kann man davon ausgehen, dass ein Büro, wenn es von Allplan auf ARCHICAD umschwenkt auf der Windows-Plattform bleibt. |
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Die einzige Frage, die noch entscheidend ist, ist, ob wert auf Produktdesign legt. Das ist so einwenig wie mit Bauingenieuren und Architekten. Dem einen geht's nur um das Umsetzen einer technischen Fragestellung. Der andere redet darüberhinaus noch von Kunst und Kultur. Das eine kann man messen und auf einen Preis herunterbrechen. Das andere ist für manche unbezahlbar, für andere einfach nur unverständlich. ;) |
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Hier mal ein Vegleich Mac Pro Zwei 3 GHz Quad-Core Intel Xeon 4 GB (4x 1 GB) RAM 2x 500 GB SATA NVIDIA Quadro FX 4500 512 MB, Stereo 3D (2x Dual-Link-DVI) 6715,- EUR --- Dell Precision™ 690 zwei Intel® Xeon® 5160 (3,0 GHz, 1.333 MHz, 4 MB) 4 GB DDR2 667 Quad Channel FBD-Speicher (4x 1 GB) 2x 500 GB SATA 512 MB nVidia Quadro FX4500-Grafikkarte 7158,- EUR Beide System sind fast gleich konfiguriert, der Mac hat nur die doppelte so viele CPU-Kerne. Dell bietet diese Möglichkeit leider nicht. Wenn man den Mac also auch nur mir zwei 3 GHz Dual-Core Intel Xeon Konfiguriert kostet er nur noch 6006,- EUR. 1000 EUR weniger als der PC... Diese Konfiguration ist natürlich sehr speziell und bringt echt nur was für 3D oder Videobearbeitung. Was andere wären übrigens die Kleinstrechner. Aus eigenem Interesse bin ich z.Zt. auf der suche nach einem kleinen PC. Leistung spielt keine Rolle, er soll nur klein, leise und etwas energiesparend sein. Von Apple gibts den Mac mini für 619,- EUR (1,66 GHz Intel Core Duo, 512MB Arbeitsspeicher und 60 GB HD - also völlig ausreichend). Nun würde ich aber lieber gerne einen PC haben wollen und dachte, dass muss es ja dort wohl günstiger geben... Bisher bin ich nicht fündig geworden, freue mich aber über Hinweise :) Grüsse Flo |
@ Netzbau: Elitär bezieht sich nicht unbedingt nur auf den Preis sondern auch auf die eingeschränkte Auswahl an Software. Eltär ist auch nicht negativ. |
fst - dieses Argument erscheint mir wirklich nicht logisch - jede Standard-Software, die auf Mac läuft gibt es genau so oder in nahezu identischer Form auch für Windows. Den Gedankengang, dass die |Zitat| eingeschränkte Auswahl an Software |Zitat| ein Qualitätsmerkmal sein soll kann ich auch nicht nachvollziehen. Wenn man mit einem Mac arbeitet (ich gehe davon aus dass du dies tust) und die Mac-Gemeinde als "elitär" bezeichnet, klingt diese Aussage für die Anwendergrupppe ausserhalb dieser "Elite" durchaus negativ. Übrigens - "elitär" kommt von "Elite": Unter „Elite“ (lat.: Auswahl) versteht man die Zusammenfassung überdurchschnittlich qualifizierter Personen... . Macuser sind allerdings in erster Linie Besitzer eines formschönen Haufens Blech, Leiterplatten und Chips und eines wirklich brauchbaren Betriebssystems. |
Nein ich benutze vorwiegend Windows aus diversen Gründen. Ich arbeite aber auch an einem Mac. Ich bezog elitär darauf das, ein Mac Anwender eben nicht das am meisten eingesetzte System benutzt. Er hat somit auch nicht die komplette Auswahl an Software zur Verfügung. Den D... B... Home Designer gibt es eben nicht für MacOS (Ob das jetzt ein Nachteil ist seit dahingestellt) Ein Mac User hat somit nur eine eingegrenzte Auswahl an Software, die aber im Allgemeinen sehr ausgereift ist. Mit Boot Camp und Co ist das ganze jetzt zwar aufgeweicht worden, aber das macht ja nur Sinn wenn ich Sekundärapplikationen darauf nutzte. Wenn ich 80% der Zeit mit einer Windows Sofware unter eine Emulation oder in einer virtuellen Maschine arbeite, brauch ich mir ja erste keinen Mac kaufen "...Innerhalb einer Elite, die sich in ihrem Selbstbewusstsein als solche begreift, etabliert sich typischerweise ein besonderer Habitus, in dem sich Funktionen wie Erkennbarkeit, Abgrenzung, Identitätsstiftung, Zusammengehörigkeit, Selbsterklärung, u.ä. verkörpern. Diesen Habitus bezeichnet man überwiegend negativ mit dem Adjektiv elitär, wenn diese Funktionen nur unvollständig oder widersprüchlich erfüllt werden, z.B. bei Arroganz hinsichtlich der Abgrenzung nach "unten" oder bei Unzeitgemäßheit identitätsstiftender Mythen (z.B. Glaube an Auserwähltheit)...." |
der letzte absatz ist genau das was ich meinte ---------------- übrigens: "Ein Mac User hat somit nur eine eingegrenzte Auswahl an Software, die aber im Allgemeinen sehr ausgereift ist." Ich glaube weder das eine noch das andere. Es gibt jede Menge Software für den Mac - und es ist genau so viel Müll dabei wie für andere Betriebssysteme. schau mal unter: http://versiontracker.com/ --------------- Wenn ein Benutzer der Hardware von Mac Windows per Bootcamp startet - was ist er dann eigentlich? ... benutzen tut er ja Windows - somit ist er ein Windows-User ... . ;):D |
Naja, führt ja jetzt ein wenig ins Unenedliche. Ich hab eine Color Classic und einen SE, irgenwie krieg ich BootCamp darauf nicht zum laufen. FST |
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Andererseits würdest Du wohl auch nicht versuchen, Vista oder XP auf einem alten DX 286 zu installieren. Und zu Zeiten der SEs und Classics gab's kein Windows, sondern nur Dos, bz. später Windows 3.11 und die meisten CAD-Programme gab's noch nicht für Windows, sondern für Unix, z.B. HP-UX, und System 7 von Apple. Erst mit Windows95 haben alle Hersteller umgeschwenkt $$$, Manche haben sogar alle anderen Plattformen fall gelassen. Nur eine Handvoll Porgramme hat weiter hin System 7 bzw. MacOS unterstützt. ArchiCAD ist eines dieser wenigen. Und dafür sind einige Architekten, die MacOS(X) und ArchiCAD nutzten sehr dankbar. Umgekehrt scheint das wohl nicht der Fall zu sein, wenn man Dich so hört. |
Ich galub ich bin ein wenig Missverstanden worden. Ich habe natürlich nicht versucht BootCamp auf einem ColorClassic zu installieren. Ich kann auch nicht sagen welches System besser ist. Es gibt Gründe für MacOS und Gründe für Windows. Je nachdem welche Vorliegen sollte man sich entscheiden. (s.o.) Warum das Wort elitär immer so negativ ausgelegt wird kann ich nicht sagen. Ich meine es nicht negativ. Ich halte es auch nicht für einen Vorteil das es für Windows 1000 statt der 100 Mac Programme für einen Zweck gibt. Zu der Sache mit ArchiCAD. Ich arbeit für Graphisoft ! (Steht ja auch links) FST |
Also ich musste herzlich lachen :D und wollte dir zum Testen von Windows Vista schon meinen Mac Plus anbieten :P |
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Was bei den Angeboten nicht dabei steht, ist der Service. Bei Dell sind da in den Standardangeboten meist schon recht umfangreiche Serviceleistungen dabei. Das führt dann auch schnell zu größeren Preisunterschieden. Am meisten Nervt mich an dem 8 Kern Mac, dass man ihn entweder mit einer Veralteten Grafikkarte haben kann oder gleich die völlig überteuerte Quadro nehmen muss. Für 3D ist das rausgeschmissenes Geld. Warum gibts da keine nVidida 8800 für 300 - 400€? Florian |
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Ein weiteren Kritikpunkt habe ich auch noch. Es gibt bei Apple nur die 3Ghz Quadcores, die kleineren sind leider nicht im Angebot. Florian |
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Florian |
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Ich schrieb doch "kleiner PC"... was ist denn daran klein? Das Ding ist groß und hässlich :D Es geht bei dem Rechner eigentlich um einen kleinen Entwicklungsserver, auf dem dann z.B. u.a. eine Kopie dieses Forum läuft. Der Rechner muß daher nicht leistungsstark sein, da er aber in meiner Wohnung steht und teilweise lange läuft sind die Hauptkriterien - klein und hübsch (so wie ein Mac mini) - geringe Leistungsaufnahme - leise |
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