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Ort: Berlin Beitrag Datum: 13.06.2007 Uhrzeit: 11:21 ID: 24217 | Social Bookmarks: Zitat:
Ja, vielleicht ist es der Trennungsschmerz. Aber immerhin lasse ich mich ja auf das Arbeiten mit ArchiCAD ein. Die Fenster bzw. Fenster- oder Fassadenelemente von Kahn sind ja nur Inspirationsquelle, aber um mal ein Beispiel zu nennen: Margaret Esherick House oder Norman Fisher House oder Salk Institute for Biolagical Studies. Vielleicht findest Du ja einen Weg das mit den mitgeliferten Fenstern innerhalb von 60 Minuten zusammenzuklicken. | |
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fst: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 13.06.2007 Uhrzeit: 13:19 ID: 24220 | Social Bookmarks: Beispiel = Bild, Zeichnung des Fensters ! Ich ziehe bald um, meine Bücher sind in Kartons ! FST |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 13.06.2007 Uhrzeit: 14:37 ID: 24221 | Social Bookmarks: Margaret Esherick House Geändert von mika (12.07.2008 um 15:01 Uhr). |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 13.06.2007 Uhrzeit: 14:37 ID: 24222 | Social Bookmarks: Norman Fisher House Geändert von mika (12.07.2008 um 15:01 Uhr). |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 13.06.2007 Uhrzeit: 14:38 ID: 24223 | Social Bookmarks: Salk Institute for Biological Studies Geändert von mika (12.07.2008 um 15:01 Uhr). |
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MolaLoma: Offline
Beitrag Datum: 16.06.2007 Uhrzeit: 00:20 ID: 24288 | Social Bookmarks: Für solche Fenster gibt es ein Addon - "Eigene Komponenten" http://www.gshelp.de/CDownloads/AC10...s10Update.html Probier mal aus |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 16.06.2007 Uhrzeit: 10:45 ID: 24294 | Social Bookmarks: Zitat:
Bei so viel Umständen ist es klar, dass jede Entwurfsänderung zur widerstrebenden Angelegenheit wird. Aber ich will nicht undank bar sein. Danke für den Hinweis. Ich erwarte auch noch einen Verbesserungsvorschlag von FST für den Arbeitsablauf. Denn sollte eine Optimierung des Arbeitsablaufs bei Veränderungen von Objekten bei ArchiCAD möglich sein, auf den sich meine Kritik bezieht, dann müßte das eigentlich ein Insider sagen können. Schließlich muss ich, bei aller Kritik, ja mit ArchiCAD arbeiten. | |
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fst: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 16.06.2007 Uhrzeit: 16:21 ID: 24301 | Social Bookmarks: Du bist aber undankbar ! Du DARFST mit ArchiCAD arbeiten Zu der Auswahl der mitgelieferten Fenster kann ich nur sagen, das die Aussage das man damit nur EFH bauen kann nicht so ganz nachvollziehen kann, aber cih möchte es auch nicht vertiefen. Sicherlich gibt es immer Fälle die von der Bib nicht abgedeckt werden, aber in dem Moment entwickelt der Architekt meist auch Fenster die sich eben vom Standart abheben sollen. Wie soll GS sie dann mitliefern können ? Die eigenen Komponenten bringen schon viel, aber nicht in allen Fällen. Gerade bei Fenstern wie das Beispiel Kahn, in denen es sich eigentlich mehr um Fassadenemlemente handelt passt es eben nicht immer. Sicherlich ist es einfacher diese in z.B. Sketchup zu modellieren, aber in Sketchup kann ich wieder keine Zeichnung daraus machen. Die Eierlegende Wollmilchsau ist auch schon vor lauter Gendefekten gestorben. Im Anhang hab ich mal ein grobes Beispiel erstellt. Im 8. Geschoss liegen die Ausgangsobjekte. Die wurden einfach ausgewählt und aus dem 3D als Objekt gespeichert. (Fenster / Binärobjekt) Damit die Ausgangsobjekte nicht im 3D Modell auftauchen, ist der Filter auf 0-7 Geschoss eingestellt. Wenn ich das 2D Objekt ändern möchte, öffne ich einfach das Objekt und editiere das 2D Objekt. Um das 3D Objekt zu ändern muss ich die Ausgangsobjekte ändern und das Objekt überschreiben. (Einschränkung: Das Überschreiben, setzt das 2D Symbol zurück. Also vorher im GR ablegen, und nacher wieder einsetzten) Ansonsten kann ich das Objekt auch unter einem anderen Namen speichern, und habe so noch Zugriff auf die Varianten. Es gibt noch eine andere Möglichkeit die zwar komplexer ist, aber auch komfortabler. Kommt evtl später. P.S. Das Fenster ist natürlich nur eine billiger Abklatsch des Fensters von Kahn. FST |
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mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 18.06.2007 Uhrzeit: 14:35 ID: 24319 | Social Bookmarks: Die beschriebene Methode ist mir im Prinzip bekannt, nur das mit dem Filter ist mir neu. Das ermöglicht immerhin schon mal die Verbleiben in der Ausgangsdatei. Ist aber immer noch ein ziemliches hin und her Geklicke. Ist diesee Vorgehensweise eigentlich im Handbuch beschrieben ? Der eigentliche Nachteil dieser Methode ist ja, wie bereit selber erwähnt, dass die angepaßte 2D-Darstellung nach einer Veränderung wieder gemacht werden muss, auch wenn man das durch das "Rauskopieren" und dann "Wiedereinsetzen" zu umschiffen versucht. Ich bin jetzt eigentlich mehr auf den zweiten komplizierteren Weg gespannt. Übrigens steht in der aktuellen db ein interessanter Artikel zu dem Thema "BIM". Wobei so interessant ist der garnicht, die Software-Hersteller (Nemetschek, GraphiSoft, RIB, SoftTech) kommen zu dem Schluss, dass die Architekten das virtuelle Gebäude Model nicht nutzen, weil sie nicht wirtschaftlich denken würden. Das es aber auch an der Handhabung, also das was ich beschrieben habe, liegen könnte, und dass der damit verbundene zeitliche Mehraufwand für den Entwurf die Ursache sein könnte, darauf kommen sie Herren nicht. Es wird so getan, als ob alle Fach-Planer, die nach dem Architekten kommen, im grunde alle das virtuelle Gebäude haben wollten. Fakt ist aber, dass so gut wi alle Fachplaner 2D DXF oder DWG Dateien haben wollen. Und der Architekt, der sein Gebäude 3D als perfektes virtuelles Gebäude aufbaut, dass zudem auch noch lesbare 2D Pläne zu Papier bringen läßt, nur seine knappe Zeit vertut, ohne dass ein Vorteil für auch nur einen Fachplaner daraus entsteht. Das mag bei der Ausführungsplanung anders sein, aber beim Entwurf nicht. |
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Stefan Schrenk: Offline
Hochschule/AG: Lehre Beitrag Datum: 19.06.2007 Uhrzeit: 17:34 ID: 24359 | Social Bookmarks: Zitat:
Stimmt! Keiner will das virtuelle Gebäudemodell haben .. man will einfach nur schneller sein und weniger Kosten im Büro haben. Wenn es jedoch einen Vorteil bringt, 3D zu arbeiten, dann werden alle 3D arbeiten, dann wird es "BIMen", aber eben nur, wenn es was bringt ... Jedoch, es gibt sie, die sehr interessanten Ansätze. Selbst Autodesk als "DXF/DWG/AutoCAD-Monster" hat sich bewegt und das Thema BIM mit der Revit Technologie (als Basis-Technologie für Architektur, Tragwerksplanung und HLSE Planung) neu definiert. Sieh' Dir doch einfach mal an, wovon ich so begeistert bin ... http://www.autodesk.de/adsk/servlet/...786&id=9431402 (auch wenn FST mich jetzt lynchen wird ... ;-) ) | |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 19.06.2007 Uhrzeit: 17:43 ID: 24360 | Social Bookmarks: Zitat:
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fst: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 19.06.2007 Uhrzeit: 18:15 ID: 24361 | Social Bookmarks: Der Einwand, das ein intelligentes Gebäudemodell mehr Arbeit macht stimmt auf jeden Fall. Man übergibt wesentlich mehr Informationen, un muß diese eben auch korrekt eingeben. Es macht auch wie gesagt auch wenig Sinn 100% BIM konform zu arbeiten, um dann die Daten per DXF zu übergeben. Im Moment fordern die Auftraggeber in der Regel noch DXF. Aber in Zukunft werden zumindest die öffentlichen Auftraggeber IFC fordern. Damit wird der Architekt dann das virtuelle Gebäude übergeben, und muss es somit auch korrekt eingeben. FST P.S. Lynchen werde ich vorerst keinen, aber der Stefan ist noch so inkognito unterwegs |
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mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 19.06.2007 Uhrzeit: 20:34 ID: 24365 | Social Bookmarks: Meiner momentanen Einschätzung nach ist BIM für die Entwurfsphase noch zu unhandlich. Wenn ich da unser letztes Projekt denke, spitzwinlige Gebäudeecke mit Tonnendach. Das anpassen der Wände und des Dachs, so dass es gleichzeitig brauchbare 2D Pläne hergibt, hat viel Trickserei und Nerven gekostet. Da wir uns ja jetzt hauütsächlich über BIM am Beispiel ArchiCAD unterhalten, würde mich mal interessieren, wie eigentlich der Entwiclungsprozess der Software ArchiCAD abläuft. Wer denkt sich die Werkzeuge und deren Bedienung aus ? |
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Stefan Schrenk: Offline
Hochschule/AG: Lehre Beitrag Datum: 19.06.2007 Uhrzeit: 21:13 ID: 24366 | Social Bookmarks: Hi Michael, jetzt sind wir zwei zusammen! ;) Genau meine Meinung, bis ich Revit entdeckt habe. Das Generve mit dem Anpassen kenne ich noch woher ... Sieh' Dir nun bitte mal diesen Film an: http://www.autodesknews.de/revit8/film1.html -> endlich kannst Du wieder über ein Klötzchenmodell entwerfen und durch einfaches Klicken auf Flächen legst Du Wände, Dächer, Decken und Fassadensysteme auf. Nebenbei werden automatisch die Geschoßpläne vorgezeichnet: Schnitt durch das Geschoß! Konzept: Modeller mit Architekturfokus plus CAAD in Kombination! Daher: BIM und Entwurf geht genial (einfach)! Und gerade weil Du Dich über ArchiCAD unterhältst: für mich ist "Revit" "ArchiCAD" zuende gedacht ... Gruß Stefan |
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Ort: Berlin Beitrag Datum: 20.06.2007 Uhrzeit: 01:15 ID: 24375 | Social Bookmarks: Zitat:
FST macht das sher viel subtiler. Ich werd mir den Film trotz meiner Abneigung gegen AutoDesk mal ansehen. Für mich ist AutoDesk aber wie M$ oder Shimano. Potenzielle und diskriminierende Monopolisten. | |
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