Social Bookmarks: Gibt es in InDesign eine Funktion oder vielleicht ein kostenloses PlugIn, mit dem man minimale Bildbearbeitungsfunktionen erhält. Ganz akut würde es mir schon helfen, wenn man Bilder z.B. einfach auf S/W stellen könnte, aber so Kleinigkeiten wie Sättigung, Kontrast oder Farbregler wären manchmal schon toll...
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andreastischler: Offline
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Hochschule/AG: tutor Beitrag Datum: 22.05.2008 Uhrzeit: 14:08 ID: 28553 | Social Bookmarks: über die effekte könntest du ähnliches erzeugen wie in photoshop über die ebenensteuerung. zB gewünschtes bild ein zweites mal drüberlegen, bei effekte "weiches licht" einstellen, erhöht die sättigung. ist ein bisschen fummelei, aber damit bekommt man einiges hin. mit einer weissen fläche drüber und "farbton" müsste das bild auch sw werden, bei mir klappts gerade nicht, ist etwas rotstichig mein bildschirm ist aber auch nicht vernünftig kalibiriert. mit ein bisschen ausprobieren sollte es gehen. Peachpit: InDesign vs. Photoshop Smackdown: Who Will Be the Winner? > Round 1: Recolor Artwork from a Grayscale File |
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T.Forrester: Offline
Ort: Köln Beitrag Datum: 22.05.2008 Uhrzeit: 14:11 ID: 28554 | Social Bookmarks: Hallo Florian. Vielleicht empfiehlt sich hier ein kleiner Umweg über Photoshop oder ImageReady, ein Programm zur Vorbearbeiten von Bilder jeglicher Formate, allerdings auf Pixelbasis. Vektorbasierte Grafiken solltest du nach Fertigstellung in ein Jpeg konvertieren und dann kannst du mit den oben genannten Programmen weiterarbeiten. Das fertige Dokument kannst du dann wieder in InDesign verwenden. Es gibt aber sicher auch das eine oder andere kostenlose Tool zur Bildbearbeitung bei CHIP.de. |
Social Bookmarks: OK, ich sehe, es besteht Klärungsbedarf. Mit dem richtigen Programm kann ich mit jedem Bild fast alles machen, aber darum geht es nicht. Die Ebeneneffekte sind nur bedingt einsetzbar, da sie abhängig vom Hintergrund sind. Bei s/w Bildern ist so ein Effekt natürlich sehr schön einsetzbar, um das s/w Bild der Layoutfarbe anzupassen... Der Grund warum ich die Bildbearbeitungsfunktionen in InDesign gerne hätte ist folgender: Beim Erstellen von Layouts arbeiten wir häufig mit Dummys, nicht fertigen Zeichnungen/Pictos oder auch Bildern aus anderen Projekten. Da diese farblich nicht unbedingt zum Layout/Projekt passen, wirken Sie häufig störend oder vermitteln einen falschen Eindruck. Da bietet es sich an, diese einfach durch einen Effekt/ eine Einstellungsebene auf den späteren Look zu trimmen. Der zweite Punkt ist, dass man Bilder manchmal gerne Testweise farblich etwas verändern würde um zu sehen, ob diese dann besser in das Gestaltungskonzept passen. Wenn man das in Photoshop macht, fehlt leider immer die direkte Einbindung in die spätere Darstellung. Man kann zwar immer hin und her springen, aber man kann keine Live-Anpassung machen. Um es vorweg zu nehmen: Sinnvollerweise, binde ich immer gerne die Dateien ein, an den auch parallel gearbeitet wird, statt diese immer wieder zu überschreiben. Daher macht es wenig Sinn, z.B. für die Dummys eine extra S/W-Datei zu erstellen, da man dann die Veränderungen nicht ständig sehen würde. An Projekte an den z.T. 10 Mitarbeiter sitzen ist es verhängnisvoll, wenn Daten ständig hin und her kopiert werden. Zum einen besteht die Gefahr, dass man den Überblick verliert, in welchem Ordner nun die aktuelle Version liegt, zum anderen wird so häufig ein riesen Datenmüll produziert. Im schlimmsten Fall werden sogar Daten versehentlich durch falsche Stände überschrieben... Daher sollte immer an den eingebundenen Daten gearbeitet werden. So, ich hoffe ich habe damit erklärt, warum eine Bearbeitung außerhalb InDesigns in diesem Fall nicht sinnvoll ist und warum ich es auf jeden Fall in InDesign machen möchte.
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andreastischler: Offline
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Hochschule/AG: tutor Beitrag Datum: 22.05.2008 Uhrzeit: 14:47 ID: 28556 | Social Bookmarks: habt ihr mal überlegt mit versioncue zu arbeiten? |
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personal cheese: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 22.05.2008 Uhrzeit: 15:57 ID: 28557 | Social Bookmarks: Wenn man *.psd Dateien einbindet mit z.B Einstellebenen können diese Ebenen unabhängig voneinander in InDesign auf sichtbar und unsichtbar gestellt werden. Vielleicht hilft das ja irgendwie. |
Social Bookmarks: Was würde das bringen? Solche Verwaltungsprogramme machen die Sache nicht unbedingt einfacher. Ich wäre froh, wenn die Leute mit Photoshop, Illustrator und InDesign sicher im Umgang wären, aber das sind die wenigsten. Ansonsten gibt es schon genug Bürostruktur, die jeder Neuankömmling erstmal lernen muss. Manche kommen auch nach einem halben Jahr damit nicht zurecht. Den Leuten VersionCue dann noch zu verklickern... puh. Abgesehen davon fürchte ich, dass das zum einen die Rechenlast erhöht und zum anderen noch so ein Ding ist, was die Adminitratoren bändigen müssen. Und dann muss davon auch auf jeden Rechnern eine Installation - das kostet richtig Geld... und wenn eine VC aus CS2 mit Photoshop 7 zusammentrifft - ob dass dann unter Windows nicht doch ein Konflikt gibt... :P Außerdem bedeutet das, dass das PDF das aus dem CAD Programm exportiert wird, dann erstmal in dieses System eingecheckt werden muss - ich glaube sowas ist für ein Architekturbüro nicht so das Wahre. Aber zu meiner eigentlichen Frage gibt's noch keine Lösung - oder?
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andreastischler: Offline
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Hochschule/AG: tutor Beitrag Datum: 22.05.2008 Uhrzeit: 17:22 ID: 28560 | Social Bookmarks: also ich bin mit den möglichkeiten der bearbeitung durch effekte ziemlich zufrieden, aber das scheint dir entweder nicht zu reichen oder du hast es überlesen. |
Social Bookmarks: Zitat:
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andreastischler: Offline
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Hochschule/AG: tutor Beitrag Datum: 22.05.2008 Uhrzeit: 18:50 ID: 28562 | Social Bookmarks: scheinbar nicht... |
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