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Frage an die Autocad Experten Wie würdet ihr in Autocad ein Hochhausprojekt organisieren ? Pro Geschoss eine Datei ? |
AW: Frage an die Autocad Experten Ich glaube ich würde das etwas größenabhängig machen. Bei 50 Geschossen 50 Dateien, würde bedeuten, dass ich bei Änderungen die fast alle Geschosse betreffen ggf. 50 Dateien öffnen müsste. Nicht gut :P Ich glaube ich würde Geschosse als Kategorien in Dateien zusammenfassen. Z.B. die - Technik-Geschosse - Parkgeschosse - Untergeschosse - Erdgeschoss - Office-Geschosse - Wohngeschosse - etc. Wenn dabei nun 50 Wohngeschosse anfallen würden, würde ich die wieder in 10er Blöcken zusammenfassen. Dann würde ich alles "Verblocken", also alles was in allen oder vielen Geschossen gleich ist mit Blöcken versehen. (bei gmp gibt es allerdings ein selbst programmiertes Tool zum Managen/Aktualisieren dieser Blöcke). Alternativ könnte man vermutlich viel mit XRefs machen - wobei ich mit den früher schon einmal nicht hinnehmbare Geschwindigkeitsprobleme hatte. Vielleicht ist das aber mittlerweile kein Problem mehr. (Besserer Rechner, Besseres Netzwerk, neue AutoCAD Version) In einem Plan würde ich dann die z.B. 10 Grundrisse mit einem Abstand von z.B. 100 Metern untereinander Anordnen und für jedes Geschoss den Referenzpunkt zum Einfügen von Blöcken einzeichen. |
AW: Frage an die Autocad Experten ein hochhaus projekt ist ein xref-geflecht. es ist klar, dass jeder geschosstyp nur eine datei braucht. der geschossgrundriss ist wiederum aus xrefs aufgebaut. (kern, sanitär, fassadenelemente....) der kern (oder teile davon) kann z.b. in 99% der geschosse gleich sein, auch wenn sich diese unterscheiden. die xrefs ermöglichen auch erst eine teamarbeit. |
AW: Frage an die Autocad Experten OK Florian würde also ca. 10 Regelgeschosse in einer Datei zeichnen. Alles was gleich ist, wird aus Xrefs öder Blöcke dazugeladen. Letzendlich werden dann ja nur noch die Raumnummern und Höhenkoten individuell für ein Geschosse gezeichnet. Zumindest bei gleichen Wohn oder Bürogeschossen. Ich bin gerade dabei das ganze BIM tauglich zu organisieren. Beim Export aus ArchiCAD muss es dann natürlich an die nicht BIM Welt angepasst werden. Danke erstmal. Weiter Anregungen sind natürlich noch willkommen. P.S. Ist schon ganz nett wenn ArchiCAD 12 alle 4 Kerne eine Mac auslastet. |
AW: Frage an die Autocad Experten Tststs - ihr Architekten ;) Denkt mal wieder nur an euch *grins* Das Problem mit xrefs ist immer noch das gleiche: sowie ihr eure Dateien weitergeben wollt - und das wird sicher so kommen (LV Vorschläge einholen, Handwerker die Daten geben , Bestandpläne für den Kunden, usw.) - dann geht die Sache mit den Xrefs baden. Ich habe da die dollsten Sachen beim LAC erlebt. Also - ich würde mir mal zuerst Gedanken machen, wie die Pläne bezeichnet werden - also Dateinamensverwaltung. Dann bitte mal einen verbindlichen Nullpunkt festlegen. Nicht ganz unerheblich ist eine einigermaßen "saubere" Layerstruktur. Wie wollt ihr drucken - Fareb? wenn ja, welche Farbverwaltung wollt ihr wählen? Bitte keine Strichstärkensteuerung über Farben!!! Ich würde auch keine verschiedenen Layer für die einzelnen Strichstärken anlegen - das ist Schnee von gestern. Objektorientierte Layertechniks benennt die Layer entsprechend den darauf plazierten Objekten - also z.B. Sanitaer für alle Kloschüsseln und so ;) Sodann würde IMHO es sinn machen, aus AutoCad raus z.B. Türlisten zu generieren - also verbindung zu entsprechender Datenbank. Dafür notwendig - richtige Attributsbezeichnungen. Um die Rechner der Subunternehmer nicht in die Knie zu zwingen sollten die Dateien nicht zuuuuu groß werden. Daher beim Hochhaus wohl besser je Geschoss verschiedene Dateien anlegen für einzelnen Gewerke - so z. B. Deckenplan Ebene 5.OG usw. Die können ja gegebenenfalls übereinander geleget werden. Sinnvoll sind einzelne Dateien auch heute noch im Hinblick auf Datenübertragungsmengen. Selbst gezipte Dateien sprengen manchmal die Übertragungsbeschränkungen von Firmennetzwerken. Wollt ich eine Online-Plattform wählen für euren Datenaustausch? Da gibt es auch einige Abstimmungen mit den Plattformbetreibern. Ach ja - wie kommen denn die Bauleiter vor Ort an die Daten? Haben die auch Großrechner zur Verfügung? ;) - Glaub ich nicht - zumindest in den meisten Fällen nicht. Ach - und nochwas zu XRefs. Wer verwaltet den die Xrefs? Ihr referenziert irgendwelche Grundrisse. Die werden von Zeichnerin "Lieschen Klein" überarbeitet, weil die irgendwelche Deckendurchbrüche neu einpflegt. Nun werden diese upgedatet und ihr übernehmt diese in die Gesamtzeichung. Wer prüft nun, ob diese Änderungen komplett "passen"? Wer indiziert die Änderungen an Xrefs? Soll ich noch weiter "Lästern"? ;) Bin mal gespannt, wie ihr dazu steht. Gruß Martin |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
Vielleicht gibt es ja auch ein käufliches oder frei verfügbares Tool, mit dem man die Blöcke, die in einem Verzeichnis liegen und von dort aus editiert werden können, in allen Zeichnungen in die Sie eingeladen wurden aktualisiert. So funktioniert das bei uns. Damit kann man die Blöcke ähnlich benutzen wie XRefs, nur mit dem Vorteil, dass Sie nur auf Wunsch aktualisiert werden und immer in der Zeichnung eingebetet sind. (Ein Feature, dass es bei AutoCAD übrigens auch für Bilder geben sollte...) Zitat:
Zitat:
Beton, Trockenbau, Muerwerk, Holz, Metal, Stahl, Aluminium, Treppen, Türen, Bodenbelag, Decken.... und diese dann in Schnittlinien, Ansicht, nicht sichtbar vorne und hinten. Ggf. auch noch einen Layer für die Schraffuren. Wenn man es geschickt macht, verwendet man die leuchtenderen Farben eines Farbwinkels für die geschnittenen Linien und die weniger leutenden für die Ansichtslinien. Zitat:
So kann ich auch Maßstabsabhängig mehre PLTs erstellen. |
AW: Frage an die Autocad Experten Wie ist es mit "Benannten Plottsilen" statt farbabhängigen? Arbeitet jemand damit? |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
....wieso sollte das schief gehen? abhängig von dem was man vorhat gibts verschiedene lösungen. die einfachste ist, die xrefs der zeichnung vor dem weitergeben zu "binden". so werden alle xrefs in blöcke umgewandelt und die datei kann ohne verluste verschickt werden. |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
unterschied ist, dass du beim farbabhängigen plotstil den objekten ansiehst, welchem plotstil sie zugeordnet sind. etwa: rot: 0.5mm gelb: 0.18mm etc. das geht beim anderen nicht. ist pure geschmackssache. beim farbabhängigen plotstil hast du halt eine sehr bunte zeichnung. ich benutze beim arbeiten keine farben, sondern lege die ploteigenschaften über layer fest. durchgesetzt hat sich beim arbeiten mit acad das "farbabhängige" arbeiten. |
AW: Frage an die Autocad Experten @3dgeplagt - ich glaube nicht, dass sich bei AutoCad je etwas wird durchsetzen können. Wenn drei Leute mit AutoCad konstruieren, dann hast du schon mindestens vier verschiedene Varianten ;) Ihr seht doch schon ander kurzen bisherigen Diskussion, dass es zu den Linienstilen und -stärken viele verschiedene Ansätze gibt. Das ist ja auch die Krux bei AutoCad. Deshalb rate ich dringend bei einem neuen Projekt dazu, VORHER alle Möglichkeiten festzulegen. Wenn ihr Objektorientiert konstruiert, dann sind da im Grund die Vorgaben klar. Ein Layername fast verschiedene "themen" zusammen. Also - alle Sanitärobjekte liegen bspw. auf dem Layer "Sanitaer". Wenn nun auch noch die Blöcke entsprechend auf diesen Layern geziechnet sind, dann hat man schon einen großen Schritt gemacht. Deshalb empfehle ich, eine Musterzeichnung zu erstellen und diese als Vorlage allen am Objekt Beteiligten als verbindlich vorzugeben. Da ist z.B. auch geregelt, welche Strichstärken verwendet werden usw. Denn - AutoCad hat die wundersame Eigenheit, dass alle eingefügten Blöcke die Eigenschaften der Mutterdatei übernehmen. Also z.B. zeichnet das Architekturbüro mit farbabhängigen Norm-Strichstärken (klar -oder?) und plottet schwarz-weiß. So, und nu bringt irgend ein Sub ne Detailzeichnung ein, welche als Farbausdruck gedacht ist, dafür aber die Linien alle in dünn (0.5mm) dargestellt werden. Sieht bei ihm auf dem Plotter klasse aus. Die Zeichner im Büro pflegen dies Details ein und schwuppst habt ihr dicke fette Farbkleckse in den Architektenplotts. Ich finde es nicht so schwierig, dazu vorher ein paar Stunden nachzudenken und hinterher wenig Nacharbeiten zu haben. Das kann nämlich ganz schön ins Geld gehen, wenn der Auftraggeber plötzlich verlangt, dass alle Bestandspläne in einer bestimmten Form vorzuliegen haben. Selbst ein Büro vom Format Ingenhoven hat da letztendlich beim LAC schlapp gemacht. ;) Gruß Martin |
AW: Frage an die Autocad Experten also bevor ich mal meine Erfahrungen zu dem Thema schildere, würde mich doch interessieren, ob wir hier über AutoCAD pur, oder AutoCAD Architecture, 2D oder 3D Planung sprechen. fst sprach ja von BIM, die Antworten deuten eher auf eine 2D Konstruktion hin |
AW: Frage an die Autocad Experten Die Frage zielte eher darauf ab, wie ich am besten aus der BIM Anwendung ArchiCAD, die Daten so exportiere damit sie die 2D Welt bearbeiten kann. In ArchiCAD kann eben sehr viele Geschosse in eine Datei belassen, was in Autocad ja leider nur begrenzt geht. Es hat sich aber meine alte Meinung bestätigt, das man eben 4 Arbeitsweisen bekommt, wenn 3 .... |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
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AW: Frage an die Autocad Experten Ich finde die Schilderungen über das Arbeiten mit AutoCAD sehr aufschlußreich, bzw. hoffe, dass sie mir durch weitere Ausführungen Aufschluß geben. Also bitte mehr davon. Am Besten für AutoCAD, ArchiCAD, AllPlan, MicroStation etc, dann aber in separaten Threads. Wie macht Ihr das eigentlich, wenn Ihr Entwurfsvarianten für ein Geschoss macht. Oder wie pflegt Ihr verschiedene Stände von Fachplanern in die Grundrisse ein ? |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
Aber was meinst Du mit verschiedenen Ständen? Also in einen Plan kommt NUR ein Stand! I.d.R. der aktuellste. Die Fachplaner bekommen Layer mit einem eigenen Kürzel vorweg. |
AW: Frage an die Autocad Experten Entwurfsvarianten nebeneinander zu packen versursacht aber Mehrarbeit, wenn sich z.b. das Tragwerk oder die Fassade in allen Varianten ändert, und die Varianten nur den Ausbau betreffen. Bei komplexen Projekten kann es Sinn machen, die Varianten in Ebenen zu packen z.B. Ausbau V1, Ausbau V2 .... |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
bei einer mehrfamilienhausplanung kommen varianten - wie erwähnt - nebeneinander. in der entwurfsphase (später gibts keine varianten mehr) ist der aufwand für änderungen noch sehr gering. gibt es zwischen den varianten gemeinsamkeiten, die afwendig zu ändern sind, wird das über xrefs gelöst. bei revit liegen alle varianten übereinander und werden an und abgeschaltet. man sieht immer nur eine gleichzeitig. änderungen in fixen bauteilen (kern, tragwerk...) werden in alle varianten übernommen. |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
Ob das Sinn macht oder nicht, darüber kann man sich streiten, ich hab da auch so meine Vorbehalte. Das eigentliche Problem stellt sich mir aber eher darin, dass die Fachplaner selbst Ihre Beiträge schon auf etlichen Layern zeichnen. Unser Elektro-Planer bringt ca. 20 Layer mit. Davon ist fast alles auf Null gezeichnet. Das meiste ist dann geBLOCKt und diese Blöcke befinden sich dann auf diversen Layern, die für uns eher kryptisch sind. Wir arbeiten mit VectorWorks und übertragen die AutoCAD Layer in Klassen, und legen dann für jeden Planungsstand der Fachplaner eine eigene Ebene an. Wir haben also alle Layer aller Fachplaner als Klassen jedoch mit Präfix versehen, und deren Zeichnungen auf Ebenen. Ich frage mich nur, da man dass so in AutoCAD nicht machen kann, ob man dann alle Layer der Fachplaner in einen einzigen z.B. ELT für den Elektrotechniker oder HLS für die Heizung Lüftung Sanitär merged. |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
Zitat:
Ich bin im Grunde schon zufrieden, wenn die Kollegen nicht alles aus einzelnen Linien, sondern mit Polylinien oder Polygonen zeichnen. Das macht's bei Änderungen einfacher. |
AW: Frage an die Autocad Experten mika - ich denke, dieses Problem ist programmübergreifend da. Mir scheint es mal egal zu sein, ob mit AutoCAd, Vectorworks, Allplan oder wie auch immer konstruiert wird. Die Hauptplaner müssen sich darüber klar werden, dass hier immer mehr Koordinationsaufgaben zu tragen sind. Und das eben schon bei der Strukturplanung eines Gebäudes. AutoCad zickt da ziemlich rum, da jeder eingebrachte Block - und last but not least wäre ein Fachplan auch ein Block mit Unterblöcken - seine Layer einbringt. Super ist immer, wenn vorher Layer für alle Gewerke benannt sind. Das fordert von den Fachplanern und Subunternehmern immer noch einiges ab, schließlich müssen für diese Gebäudekonstruktion sämtliche hasuinternen Blöcke umgearbeitet werden. Das mach mal bei zig zehntausend Schraubenblöcken und so, die möglicherweise noch aus zugekauften Symbolbibliotheken. Schier unmöglich;) Hier muss EDV Konstruktion als Kostenfaktor erkannt, vorgegeben und mit als eigene Position ausgeschrieben werden. Denn ansonsten sind die versteckte Kosten, die von jedem Handwerker als Nachtrag eingebracht werden könnten. Ich wette hier mal drauf, dass nur sehr wenige Planungsbüros sich über sowas Gedanken machen ;) Klar, jder Bauherr bekommt ne Bestandsdokumentation. Ist ja auch einfach, die aus der Architektenzeichnung zu generieren. Fügen wir einfach die Zeichnungen der Fachplaner und Baufirmen mit ein und zack - schon fertig. Oder? Wer zahlt die Zeche? Ist sowas Aufgabe der Architekten? Oder hätte der Planer schon im Vorfeld sowas als Zusatzleistung erklären müssen? Ich weiß es wirklich nicht. Wer von euch kennt da das Honorarrecht gut genug, um uns hier mal darzulegen, wie es da geregelt ist? |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
Damit stelle ich sicher, dass ich alles erfasst habe und alles meine gestalterischen Anforderungen entspricht. In Einzelfällen könnte man den Block auch einfach sprengen. Aber ich habe es zu häufig schon erlebt, dass da Änderungen eingeflossen sind, die nicht mit einer Änderungswolke markiert waren. Und dann hat man plötzlich den Salat. Ein existierendes Loch im Beton kann man noch irgendwie schließen - wenn man nicht gerade Sichtbeton Ästhetik anstrebt - aber eine Öffnung aufstemmen wird teuer... |
AW: Frage an die Autocad Experten Florian, ich glaube, du bist damit nicht weit weg von der "richtigen" Lösung. Letztendlich muß der Gesamtplaner doch für die Richtigkeit des ganzen Konstruktes Gewähr übernehmen. Also sind natürlich die Sub-Pläne zu prüfen. Da wäre dann eine Umarbeitung schon an der Zeit, also dann, wenn der Zeichner beim Gesamtplaner die einzelnen Kompnentenpläne zusammenfügt. Da müßte IMHO auch der Wertstellung plaziert werden. Dreht mal die Sache um. Stellt euch mal vor, ihr müßtet eure Pläne auf einmal in eine "fremde" Layerstruktur umarbeiten. Heisa - jetzt gehts los - oder? ;) Und das mit allen XREFs, Blöcken und was sonst noch so in eurem Büro an EDV Zeichnungen rumfliegt. Ich sachs nochmal gerne mit nem zwinkernden Auge - selbst ein so großes Büro wie Ingenhoven ist damit beim LAC in die Knie gegangen ;) Da haben sich wirklich dann der Auftraggeber (Lufthansa) die Ausbau-ARGE (DIG/Bautec), die Gesamt ARGE (DIG/Bautec, Adam Hörnig, Gärtner, ABB), der Projektsteurer (D+S), das Planungsbüro(Ingenhoven), die Fachplaner (ABB usw.) und wer sonst noch bis zum Äußersten beharkt. Und da letztendlich die Bestandsplanung nach gewissen Vorgaben geschuldet wurde, hat die LH auch (zu Recht?) nicht Alles gezahlt. Das hat mehrere Firmen den Kopf gekostet :( Und alles nur, weil irgendwelche Blinden sich über Farben unterhalten haben und dies noch für viel Geld ;) Tante Edit meinte, es wäre der eine oder andere Tuppsfähler drinne |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
Wir übernehmen Eintragungen der Fachplaner auch nicht direkt aus deren Plänen, wir positionieren auch unsere eigenen "Symbole" usw. Martin hat natürlich recht. Keiner ist bereit dem Mehraufwand Rechnung zu tragen. Dadurch quält man sich hauptsächlich mit digitaler Verwaltung rum, statt zu entwerfen. Gottseidank ist es noch überschaubar, und ich hab hier im Büro auch gerade erst angefangen, aber ich bin trotzdem auf der Suche nach der richtigen Richtung bei der Optimierung der Prozesse. |
Richtungsänderung von Polylinien in ACAD 2004 Hallo liebe Leute, ich habe ein Problem: gibt es unter acad 2004 die Möglichkeit oder ein Tool, Die Richtung von Polylinien zu ändern? Ich bräuchte dies ganz dringend!! Danke schon im Voraus Smilie:) |
AW: Frage an die Autocad Experten nein. was hast du denn vor? |
AW: Frage an die Autocad Experten Servus, erstelle doch bitte ein neues Thema und häng die Frage nicht an ein uraltes an, das nichts damit zu tun hat - danke. Zu der Frage: Schau mal hier CAD Forum - Wie kann ich die Richtung von Polylinien umkehren? - habs nicht getestet, klingt aber so, als ob es das könnte, was du willst. Frohes Schaffen |
AW: Frage an die Autocad Experten Hallo 3dgeplagt , Hallo tschuingum, Danke für eure Antworten, mittlerweile habe ich ein tolles Lisp gefunden, was meine Wünsche "befriedigt". Hier steht es zur Verfügung auch für Andere: Anfang und Ende tauschen (Autodesk/Rund um AutoCAD) - AUGCE.de (Eintrag von OtzeMachEd) Ich brauchte dieses Lisp zur Richtungsänderung der Polylinien, weil "meine" Polys bei verschiedenen Linientypen (zb. Wasserrecht für den Bebauungsplan) sonst in die falsche Richtung zeigen. @tschuingum, Sorry, für den Eintrag im falschen Thema, wie erstelle ich ein Neues, irgendwie finde ich mich nicht zurecht :sealed: Viele Grüße und nicht so schwitzen.... smilie |
AW: Frage an die Autocad Experten Zitat:
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