Registrierter Nutzer Registriert seit: 07.04.2007
Beiträge: 70
Pförtner: Offline
Ort: HH Beitrag Datum: 05.02.2009 Uhrzeit: 15:08 ID: 32482 | Social Bookmarks: Hallo, ich würde mich gern von meinem veralteten Tower trennen und komplett auf Laptop umstellen. Kann mir jemand einen empfehlen ? CAD-Programme sollten schon recht schnell arbeiten und sich rendern lassen. Reichen da auch ALDI und Co. oder sollte man sich lieber einen zusammenstellen lassen? Vielen Dank |
| |
|
Registrierter Nutzer Registriert seit: 30.04.2008
Beiträge: 276
jarrid: Offline
Beitrag Datum: 05.02.2009 Uhrzeit: 15:28 ID: 32483 | Social Bookmarks: btw,.. hat jmd erfahrungen mit den aktuellen macbooks und cad? also ich weiß dass die alten das ja mit entsprechend arbeitsspeicher gut mitgemacht haben,.. sind die neuen viel schneller in bezug auf cad? |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 07.04.2007
Beiträge: 70
Pförtner: Offline
Ort: HH Beitrag Datum: 05.02.2009 Uhrzeit: 15:43 ID: 32484 | Social Bookmarks: Von Mac höre ich immer nur die Schwärmereien der Nutzer. Aber da ich noch nie an einem Mac saß habe ich auch etwas Muffe davor mich einfach so darauf einzulassen. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 01.06.2006
Beiträge: 253
3dgeplagt: Offline
Ort: frankfurt/M Beitrag Datum: 05.02.2009 Uhrzeit: 18:07 ID: 32486 | Social Bookmarks: die mac-notebooks sind in bezug auf cad ausreichend. die hardware-anforderungen sind ja nicht besonders hoch. anders sieht es aus bei 3d-anwendungen. da kommt es drauf an, wie "schwer" die 3d-szenen sind. massenstudien und konzeptmodelle sind kein problem. aber visualisierungen im photorealistischen bereich machen keinen spass. tatsache ist, dass man für das gleiche geld geräte bekommt, die mit deutlich besserer 3d-grafikkarte ausgestattet sind.
__________________ form follows fun |
Social Bookmarks: Zitat:
Die ganzen Billig Anbieter versuchen mit 'hohen Zahlen' den Kunden zu locken. Da gibt es 500GB Festplatten, 3 GB RAM etc. Tatsächlich ist es so, dass sich die neuen Rechner für die normalen Büroaufgaben leitungsmäßig nicht mehr allzuviel nehmen. Lediglich die Frage nach einer richtigen Grafikkarte kann für 3D / CAD und Graphik interessant werden, sowie die genaue Prozessorbeschreibung. Da gibt es die billigen Dual-Core CPUs von Intel, aber auch die teuren Core 2 Duo... also aufgepasst. Ansonsten macht die Verarbeitung und Komponentenwahl heute den echten Unterschied. Es wird z.B mit den 'fetten' 15" oder gar 17" Monitoren geworben, deren Auflösung aber ehr mäßig ist. Die Apple 15" MacBook Pros z.B. haben eine Auflösung von 1400 x 900 Pixel - diese hohe Auflösung konnte ich bei Geiz ist Geil etc. nicht finden. Erst wieder bei Dell, wo man sich den Rechner selber zusammenstellt, war das zu haben... Einen magnetischen Stromanschluß, wie bei Apple hat sonst auch noch keiner. Da wird immernoch auf Anschlüsse gesetzt, bei den der Pin abbrechen kann oder mit dem man gleich den ganzen Rechner ins jenseits befördert, wenn man über das Kabel stolpert... Die ganzen billigen Kisten werden aus klapprigen Plastik-Einzelteilen zusammengesetzt und bieten Akkulaufzeiten von 3 Stunden (nach Angabe des Herstellers...). Kurzum: Unter ca. 1100 EUR ist z.Zt. kein geeignetes CAD und 3D taugliches Laptop zu haben. Die guten Geräte kosten alle knapp 1800 EUR egal ob PC oder Mac.
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | ||
Registrierter Nutzer Registriert seit: 01.06.2006
Beiträge: 253
3dgeplagt: Offline
Ort: frankfurt/M Beitrag Datum: 05.02.2009 Uhrzeit: 22:38 ID: 32491 | Social Bookmarks: wir können es auch gern präziser machen: ich will vier geräte vorstellen, masstab ist stets das schwächste und günstigste macbook: 1) ein gutes notebook für cad/3d einsatz für wenig geld 2) das schwächste macbook 3) ein gerät mit entsprechender leistung 4) ein gerät mit gleichem preis und besserer ausstattung. 1) dell studio 15: 580€ - 15", 1280 X 800 - intel dualcore, 2ghz, 800mhz - ati radeon 3450, 256 mb - 2bg ram - 160 gb hd diese gerät ist mein firmengerät und ich vermisse nix. ich mache damit cad und 3d und es läuft alles flot. mein tip in sachen günstig. 2) macbook 13", 1280 X 800: 950€ - intel core 2 duo, 2ghz - nvidia geforce 9400m, 256 mb - 2bg ram - 120 gb hd ein tolles gerät, aber dem dell objektiv für den genannten einsatz unterlegen und nicht empfehlenswert, weil zu kleines display. keiner sollte sich für cad/3d ein 13" display antun!! die grafikkarten sind laut 3dmark 05 gleichauf. die 9400 ist unwesentlich schneller. 3.1) dell xps 13, 950€ ...hier kommt der schenkelklopfer. das gerät hat die gleichen komponenten wie das macbook. unterschied: 3gb ram, 250gb hd. für das geld nimmt man natürlich nen mac 4) dell xps 1530, 15", 1280 X 800: 899€ - intel core 2 duo, 2ghz - nvidia geforce 8600m, 256 mb - 4gb ram - 320 gb hd gleiches geld, mehr leistung. die grafikkarte machts. wir sind hier eine leistungsklasse über der 9400. also.....wer auf geld schaut, kauft sich keinen mac. unter 15" kann ich keinem ein notebook empfehlen, das günstigste macbook (pro) mit 15" kostet schon 1800 € dafür kriegt man ZWEI super-leistungsfähige dell notebooks, oder eins mit grösserem bildschirm. (von anderen herstellern hatte ichs noch gar nicht). wer das schönste notebook der welt möchte....... .....und einen magnetischen stromanschlus.... sollte zum mac greifen. ich ärgere mich, dass es keine 3d-karten der oberklasse für die macbooks gibt. sonst hätte ich mir längst ein geholt......und den SAFTIGEN aufpreis in kauf genommen.
__________________ form follows fun |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 05.02.2009 Uhrzeit: 23:32 ID: 32492 | Social Bookmarks: Tja, für wen nur Zahlen von Bedeutung sind , sollte sich wirklich keinen Mac kaufen. Bleibt nur zu wünschen, dass Architekten, für die nur Zahlen von Bedeutung sind, wenigstens selbst eine angemessene Wertschätzung für ihre eigene gestalterische Arbeit/Leistung erfahren. Aber das ist ein anderes Thema, bei dem es keine Einigung geben wird, so lange es Dinge gibt, deren Wert sich nicht in Zahlen messen lassen. Zum Thema möchte ich nur hinzufügen, dass egal ob 13",15" oder 17", alle drei nur ein Behelf für angenehmes Arbeiten sind. Anmerken sollte man noch, dass HDs bei Notebooks Verschleißteile sind. Mir persönlich wäre wichtiger, ob ich mein Geld gut angelegt habe. Damit meine ich nicht unbedingt den Wiederverkaufswert. Eine hinreichende Bedingung dafür wäre für mich, dass ich mehr als 4GB Ram einbauen und nutzen kann. Denn bei Windows wird die 3GB ( minus VRAM) Grenze auch irgendwann fallen. Und nach meinen Erfahrungen mit Windows Programmen wie z.B. Revit, ist Speicher immer Mangelware, solange die Programme genutzten Speicher nicht wieder freigeben.
__________________ Grüße Michael "Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?" Ludwig Mies van der Rohe, 1964 |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 05.02.2009 Uhrzeit: 23:51 ID: 32493 | Social Bookmarks: Zitat:
in der aktuellen c't steht in einem Marktanalyse-Artikel, dass sich das selbst zusammenstellen kaum noch lohne. Von ALDI würde ich eher abraten. Ich kann es nicht belegen, aber ich denke bei den Preisen, wird außer dem schnellen Prozessor kaum was adäquates Übriges drin sein, so dass der Prozessor kaum noch als Leistungsmerkmal taugt. Da würde ich am ehesten an Deiner Stelle auf 3dgeplagt hören, und mir entweder das alte Dell für 580€ kaufen, oder ein aktuelles für um die 1000€. Bei der Marke ist, glaube ich wichtig, dass sie vernünftige Windowstreiber für die verbaute Grafikkarte usw. haben. Davon sollte man bei Dell und HP z.B. meistens ausgehen können. Dann aber nicht vergessen, sich noch eine externe Festplatte für backups dazu zu kaufen. Ist bei Laptops unerlässlich. Und Ram bis obenhin voll bauen. Antivirensoftware nicht vergessen! Und fürs entspannte Arbeiten noch ein 20-24" Display für zuhause. Mir persönlich wäre noch wichtig, dass ein vernünftiges Windows dabei wäre und das auch noch in Form einer vollwertigen Installations DVD. (PS kann man Windows eigentlich auch Clonen und oder von einer externen HD-starten ?)
__________________ Grüße Michael "Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?" Ludwig Mies van der Rohe, 1964 | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 22.12.2008
Beiträge: 492
k-roy: Offline
Beitrag Datum: 06.02.2009 Uhrzeit: 01:19 ID: 32494 | Social Bookmarks: dumme frage, hab nur alte macs: läuft sowas wie microstation, autocad, 3dmax inzwischen auf dem mac ? |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 07.04.2007
Beiträge: 70
Pförtner: Offline
Ort: HH Beitrag Datum: 06.02.2009 Uhrzeit: 09:27 ID: 32496 | Social Bookmarks: Vielen Dank ! Ich denke damit kann ich etwas anfangen. Fürs Büro wollte ich auch keinen Aldi-PC aber wenn jetzt alles gesagt hätten,: "Top Geräte, nur zu empfehlen !", dann wäre ich da wohl kaum dran vorbei gelaufen. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 06.02.2009 Uhrzeit: 09:35 ID: 32498 | Social Bookmarks: Zitat:
Es gab Microstation bis Version 95 und AutoCAD bis Version 12 für Mac mit 68k-Prozessoren, die auch noch auf PPC-Prozessoren liefen. 3ds gab's nie für den Mac. Es wird allerdings schwierig sein, diese alten Versionen aufzutreiben und außer für das Erlernen der grundlegenden Arbeitsweise dieser Programme machen sie heute wohl auch keinen Sinn mehr. Bei einigen alten Macs waren DX486 Steckkarten installiert, so dass man, ähnlich wie heute, sowohl x86 als auch 68k/PPC Betriebssysteme und Software betreiben konnte. Aber die sind mindestens eben so schwer zu bekommen, und ein aktuelles Windows mit einem aktuellen AutoCAD dürfte auch nicht mehr darauf laufen, da die Systemanforderungen zu hoch sind. Es gäbe noch die Möglichkeit einer x86 Emulation um Windows zu installieren z.B. mit VirtualPC (mittlerweile von Microsoft gekauft) oder ähnlichen Emulatoren wie Qemu, um aktuellere Versionen auf nicht ganz so alten Macs zu nutzen. Es hat sich aber herausgestellt, dass Emulatoren bei weitem nicht an die Geschwindigkeit der Host-Computer herankommen, was das Arbeiten sehr zäh macht. (Hauptsächlich weil die Bit-Reihenfolge umgekehrt werden muss) Dann gibt es noch eine Laufeitumgebung wie Darwine, die ohne Windows auskommt. Der aber oft bestimmte Windows APIs fehlen. Wobei AutoCAD 2000 z.B. funktionieren soll. Aber zusammenfassend kann man sagen, dass man bei dem Vorhaben MicroStation, AutoCAD oder 3ds auf einem Pre-Intel-Mac zu betreiben, mehr Zeit mit Experimentieren verbringt als mit Arbeiten. So dass man eigentlich nur zwei Dinge machen kann. Entweder man kauft sich einen aktuellen Mac mit Intel CPU, z.B. ein MacBook, Mac Mini oder iMac und installiert Windows direkt mit Hilfe von Bootcamp oder in eine Virtualisierung wie Parallels Desktop, VMWare Fusion oder Virtualbox. Oder man sucht sich Alternativen, die unter MacOSX laufen wie z.B. C4D, Maya, Rhino, Lightwave, Modo, Blender, etc. bzw. ArchiCAD, Vectorworks, TurboCAD, Bricscad etc.
__________________ Grüße Michael "Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?" Ludwig Mies van der Rohe, 1964 | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 06.02.2009 Uhrzeit: 09:51 ID: 32499 | Social Bookmarks: Zitat:
Auf der Suche nach möglichst viel PC für wenig Geld, wird man mit einer unendlichen Vielzahl von Zahlen bombardiert (Displaygröße, Auflösung, Helligkeit, Kontrast, Farbraum, Prozessortakt, Bustakt, Chipsatz, Speichertakt, Clockspeed, Speichergröße, Cachegröße, Cachverteilung, Architekturgeneration, Festplattengröße, Festplattengeschwindigkeit, Laufstärke, Laufzeit, Gewicht, Stromverbrauch, Grafikkarte, Grafikspeicher, etc.). Ins Verhältnis zum Preis gesetzt, ergibt das eine Gleichung mit vielen Parametern, die erstmal iterativ ausgerechnet werden will. Allein die Namen der Geräte hat man nach zwei Minuten schon wieder vergessen. Ein Vergleich ist fast unmöglich, und das wahrscheinlich nicht ganz unabsichtlich. Das macht es fast zu einem Glücksspiel das richtige Gerät zu finden. Also ist guter Rat teuer. Leider rät einem fast jeder was anderes, weil er ebenfalls nur auf subjektive Erfahrungen zurückgreifen kann, die man selbst aber nur schwer relativieren kann. Da hat man's als Mac-user einfacher, da die Produktpalette sehr überschaulich ist.
__________________ Grüße Michael "Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?" Ludwig Mies van der Rohe, 1964 | |
Social Bookmarks: Zitat:
Was man aber beachten sollte ist, dass hier ein DualCore und kein Core2Duo drin steckt. Dieser Prozessor ist weitaus schwächer. Er gehört meines Wissens zur Penryn-Klasse. Auch die Verarbeitung des Gerätes ist eher klapprig. Die Bodenplatte kann im Ganzen abgenommen werden um an Einzelkomponenten zu kommen, hat aber auch festgeschraubt ein bisschen Spiel... Ach ja und der größte Hacken (bei allen PCs z.Zt.): Er wird nur mit Vista ausgeliefert! (Eine XP Installation soll laut Quellen im Web nicht ganz ohne Probleme sein...)
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | ||
Social Bookmarks: Zitat:
Du kannst alle aktuellen Macs ganz normal auch mit Windows betreiben. Damit kannst Du also neben der kompletten Mac-Software-Wet auch die komplette Windows-Software Welt nutzen! Unter MacOS X laufen Micorstation, AutoCAD und 3dMax z.Zt. leider noch nicht nativ. Rhino aber ist seit einiger Zeit als Beta für den Mac zu haben: Rhino OSX
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | ||
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.11.2004
Beiträge: 1.832
mika: Offline
Ort: Berlin Beitrag Datum: 06.02.2009 Uhrzeit: 12:33 ID: 32505 | Social Bookmarks: Unter MacOS laufen Microstation und AutoCAD nicht mehr nativ. Zitat:
1. der CAD Markt ist sehr klein. Und der Mac-CAD-Markt ist noch kleiner. 2. Die Mehrheit der CAD-Programmierer kennt nur Windows bzw. x86. 3. Die Programme basieren sehr stark auf Windows und .Net bzw. x86. Andererseits hat sich MacOSX im Videobereich sehr stark etabliert. So dass sich im AutoDesk Portfolio beispielsweise mittlerweile sehr viele 3D-Programme für MacOSX befinden, und es werden sogar bestehende Programme übersetzt, die es vorher noch nicht dafür gab. Bei anderen 3D-Programmen sieht's nicht anders aus, prominentestes Beispiel ist wohl Rhino. Bei Architektur-CAD oder CAAD-Programmen sieht's aber weiter mau aus, nicht zu letzt, weil die nachwachsenden Architektengeneration sich aus dem, was der Mac war und ist, nichts mehr macht. Das ist einwenig so als würde man als Architekt in einen Reihenhaus von Kampa oder Schwörer ziehen. Was es ja auch gibt.
__________________ Grüße Michael "Warum soll etwas nicht so gut wie möglich sein ?" Ludwig Mies van der Rohe, 1964 | |
| |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Architektur-Themenbereiche | Antworten | Letzter Beitrag |
Welches CAD Programm ist denn nun das Beste??? | archinoah | Präsentation & Darstellung | 155 | 15.03.2022 21:16 |
Welches Gebäude ist das?? | an.nette | Bauten & Planer | 4 | 30.11.2014 11:01 |
Welches Zweitstudium zu empfehlen? | IchrEgelS0 | Beruf & Karriere | 5 | 12.01.2009 19:18 |
Welches Programm | yoko | Präsentation & Darstellung | 11 | 08.07.2005 15:11 |
Brauche Rat: Welches Fach als Grundlage? | Jaybird | Studium & Ausbildung | 7 | 09.02.2005 02:27 |