Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 22.12.2008
Beiträge: 492
k-roy: Offline


k-roy will become famous soon enough

Beitrag
Datum: 17.04.2011
Uhrzeit: 15:53
ID: 43416



AW: InDesign - Arbeitsweise

#1 (Permalink)
Social Bookmarks:

klingt etwas merkwürdig.
Also als erstes ein 15*15cm Dokument einrichten (nicht A4 ..)
Dann alle Objekte neu anordnen.
Dann weiter verfahren wie von Jochen beschrieben.

Mit Zitat antworten
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 12.02.2004
Beiträge: 99
dk0815: Offline

Ort: Karlsruhe

dk0815 is on a distinguished road

Beitrag
Datum: 18.04.2011
Uhrzeit: 10:25
ID: 43422



AW: InDesign - Arbeitsweise

#2 (Permalink)
Social Bookmarks:

Hallo,
habe es noch einmal ausprobiert, wenn ich "dokument einrichten mache" sitzt mein 15 x 15 Bereich noch nicht richtig;
werde dann wohl das Layout verschieben müssen, bzw. zukünftig mit gewünschtem Format beginnen.

Was mich aber noch interessieren würde ist, warum man besser ein pdf exportieren sollte, als beim Drucken auf freepdf umzustellen ?

Hat das etwas mit der Dateigröße oder der Bildqualität zu tun ?

Gruss Daniel

Mit Zitat antworten
 
Registriert seit: 13.05.2003
Beiträge: 836
Jochen Vollmer: Offline

Ort: Kassel

Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 18.04.2011
Uhrzeit: 13:00
ID: 43428



AW: InDesign - Arbeitsweise #3 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von dk0815 Beitrag anzeigen
Hallo,
habe es noch einmal ausprobiert, wenn ich "dokument
einrichten mache" sitzt mein 15 x 15 Bereich noch nicht
richtig; werde dann wohl das Layout verschieben müssen,
bzw. zukünftig mit gewünschtem Format beginnen.
Ja genau. Dein Layout musst du dann verschieben


Zitat:
Zitat von dk0815 Beitrag anzeigen
Was mich aber noch interessieren
würde ist, warum man besser ein pdf exportieren sollte,
als beim Drucken auf freepdf umzustellen ?
Weil du dann zum Beispiel Schnittmarken und der gleichen einfügen kannst.
Weil das PDF, welches ein Adobe-Stadard ist, von einem Adobe-Programm
erzeugt wird und nicht mit "irgend etwas vermeintlich kompatiblem aus
dem Internet"
Weil du bessere Steuerungsmöglichkeiten für die Bildqualität hast.
Weil du PDF´s in Druckstandarts erstellen kannst (ggf. wichtig falls du
mit einer Druckerei/ Repro-Studio zusammenarbeitest)
Weil du Exporteinstellungen als Setup speichern kannst.
...
__________________
jochenvollmer.de

Mit Zitat antworten
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 14.04.2011
Beiträge: 25
Mausekind: Offline


Mausekind will become famous soon enough

Beitrag
Datum: 18.04.2011
Uhrzeit: 15:44
ID: 43432



AW: InDesign - Arbeitsweise #4 (Permalink)
Social Bookmarks:

Hallo,

soweit ich weiß lädt InDesign, wenn du darin arbeitest nur eine Vorschau deiner Bilder in dein Layout (vorteilhaft wenn du z.B. ein Buch oder sowas mit sehr vielen Seiten mit Bildern erstellst, läuft dann flüssiger). Und wenn du dann über den Drucker ein pdf erstellst sind die Sachen meiner Erfahrung nach dann total verpixelt, weils ja nur die Vorschau is, deswegen besser exportieren
ich weiß jetzt nicht ob das für dein altes InDesign auch gilt, aber ich nehme mal an schon.

LG

Mit Zitat antworten
Registrierter Nutzer
 
Registriert seit: 22.12.2008
Beiträge: 492
k-roy: Offline


k-roy will become famous soon enough

Beitrag
Datum: 18.04.2011
Uhrzeit: 16:16
ID: 43433



AW: InDesign - Arbeitsweise #5 (Permalink)
Social Bookmarks:

na das Dokument als PDF zu drucken, sollte normalerweise auch funktionieren.
PDF exportieren ist aber der gängie weg.

Mit Zitat antworten
 
Registriert seit: 13.05.2003
Beiträge: 836
Jochen Vollmer: Offline

Ort: Kassel

Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough Jochen Vollmer is a jewel in the rough

Beitrag
Datum: 19.04.2011
Uhrzeit: 11:06
ID: 43449



AW: InDesign - Arbeitsweise #6 (Permalink)
Social Bookmarks:

Zitat:
Zitat von Mausekind Beitrag anzeigen
Und wenn du dann über den Drucker ein pdf erstellst sind die Sachen meiner Erfahrung nach dann total verpixelt, weils ja nur die Vorschau is, deswegen besser exportieren
Das hängt von den Einstellungen des PDF-Druckers ab.
Du kannst im Druckermenü des PDF-Druckers die Bildkompression (Qualität vs. Dateigröße) einstellen...

Prinzipiell funktioniert das mit dem Drucker auch.
Nur unterstützen diese Freeware-Drucker meist nicht den gesamten PDF funktionsumfang. z. B. wenn du Das inhaltsverzeichnis mit den Seiten verlinkst geht das beim umweg über den Drucker verloren, beim Export kannst du das einstellen. Deshalb: Immer Exportieren. Das ist der sichere weg.
__________________
jochenvollmer.de

Mit Zitat antworten
hs
 
Benutzerbild von hs
 
Registriert seit: 06.11.2002
Beiträge: 330
hs: Offline

Ort: Stuttgart

hs has a spectacular aura about hs has a spectacular aura about

Beitrag
Datum: 19.04.2011
Uhrzeit: 11:42
ID: 43451



AW: InDesign - Arbeitsweise #7 (Permalink)
Social Bookmarks:

Nochmal zur Klarstellung: InDesign ist ein hochprofessionelles Satzprogramm und hat nicht zuletzt deswegen einen extrem leistungsfähigen PDF-Exporter an Bord (STRG-E). Ich habe gerade mein sechstes Buch mit InDesign fertiggestellt, die Druckdaten gehen IMMER als PDF mit diversen Qualitätseinstellungen an Verlag bzw. Druckerei.
Beim PDF-Export findet parallel ein Preflight statt, der konfiguriert werden kann und entsprechende Fehler meldet (eingebettete RGB-Bilder z.B.), vor allem aber wird generell angezeigt, ob es auf irgendeiner Seite Übersatz gibt (mehr Text als Rahmen).
In Acrobat Pro lassen sich die Überfüllungen und die Farbauszüge des Bildmaterials studieren, die beim InDesign-Export eingebettet wurden.

Statt dieses PDF-Exporters einen Druckertreiber zu verwenden, ist unnötig, unprofessionell und geht kein bisschen schneller.

Wenn die Vorschau von Bildern gedruckt wird, dann deswegen, weil Indesign die referenzierten Bilder nicht mehr findet, entweder weil der Pfad geändert wurde oder weil die Bilder nach Dateiportierung nicht mehr greifbar sind. Dass die Kompression der referenzierten und beim Drucken/Exportieren auch verfügbaren Bilder (und damit ihre Qualität) beim PDF-Export gewählt werden kann (das ist schließlich eins der dicken Features von PDF!), ist etwas anderes.

Meine Buchlayouts sind übrigens auch alle randlos, d.h. auf den Druckbögen gehen die Grafiken nicht bis zum Rand des Layouts, sondern darüber hinaus (als "Beschnittzugabe") bis zum zusätzlich angelegten Anschnitt.
__________________
Beste Grüße
Horst Sondermann

MacOSX 10.6.8, ArchiCad 15, Cinema 4D R13, Vectorworks 2011, Adobe CS 5

ArchiCad-Videos auf Rendertalk.de

Mit Zitat antworten
Antwort
Ähnliche Themen
Thema Autor Architektur-Themenbereiche Antworten Letzter Beitrag
saubere Arbeitsweise Francis Beruf & Karriere 22 30.06.2007 10:59
InDesign CS2 Florian Präsentation & Darstellung 2 26.03.2007 13:48
Arbeitsweise mit Illustrator? Chriz27 Präsentation & Darstellung 6 08.03.2007 20:55
InDesign A3-A4 Madax007 Präsentation & Darstellung 7 04.11.2006 10:28
arbeitsweise tommi Präsentation & Darstellung 25 15.06.2004 20:16
 

tektorum.de ist ein Projekt von archinoah.de - Architekturportal und Forum für Architektur




SEO by vBSEO
Copyright ©2002 - 2025 tektorum.de®