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k-roy: Offline
![]() Beitrag Datum: 17.04.2011 Uhrzeit: 15:53 ID: 43416 | Social Bookmarks: klingt etwas merkwürdig. Also als erstes ein 15*15cm Dokument einrichten (nicht A4 ..) Dann alle Objekte neu anordnen. Dann weiter verfahren wie von Jochen beschrieben. |
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dk0815: Offline
Ort: Karlsruhe ![]() Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 10:25 ID: 43422 | Social Bookmarks: Hallo, habe es noch einmal ausprobiert, wenn ich "dokument einrichten mache" sitzt mein 15 x 15 Bereich noch nicht richtig; werde dann wohl das Layout verschieben müssen, bzw. zukünftig mit gewünschtem Format beginnen. Was mich aber noch interessieren würde ist, warum man besser ein pdf exportieren sollte, als beim Drucken auf freepdf umzustellen ? Hat das etwas mit der Dateigröße oder der Bildqualität zu tun ? Gruss Daniel |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 13:00 ID: 43428 | Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
Weil das PDF, welches ein Adobe-Stadard ist, von einem Adobe-Programm erzeugt wird und nicht mit "irgend etwas vermeintlich kompatiblem aus dem Internet" Weil du bessere Steuerungsmöglichkeiten für die Bildqualität hast. Weil du PDF´s in Druckstandarts erstellen kannst (ggf. wichtig falls du mit einer Druckerei/ Repro-Studio zusammenarbeitest) Weil du Exporteinstellungen als Setup speichern kannst. ...
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Mausekind: Offline
![]() Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 15:44 ID: 43432 | Social Bookmarks: Hallo, soweit ich weiß lädt InDesign, wenn du darin arbeitest nur eine Vorschau deiner Bilder in dein Layout (vorteilhaft wenn du z.B. ein Buch oder sowas mit sehr vielen Seiten mit Bildern erstellst, läuft dann flüssiger). Und wenn du dann über den Drucker ein pdf erstellst sind die Sachen meiner Erfahrung nach dann total verpixelt, weils ja nur die Vorschau is, deswegen besser exportieren ![]() ich weiß jetzt nicht ob das für dein altes InDesign auch gilt, aber ich nehme mal an schon. LG |
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k-roy: Offline
![]() Beitrag Datum: 18.04.2011 Uhrzeit: 16:16 ID: 43433 | Social Bookmarks: na das Dokument als PDF zu drucken, sollte normalerweise auch funktionieren. PDF exportieren ist aber der gängie weg. |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel ![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 19.04.2011 Uhrzeit: 11:06 ID: 43449 | Social Bookmarks: Zitat:
Du kannst im Druckermenü des PDF-Druckers die Bildkompression (Qualität vs. Dateigröße) einstellen... Prinzipiell funktioniert das mit dem Drucker auch. Nur unterstützen diese Freeware-Drucker meist nicht den gesamten PDF funktionsumfang. z. B. wenn du Das inhaltsverzeichnis mit den Seiten verlinkst geht das beim umweg über den Drucker verloren, beim Export kannst du das einstellen. Deshalb: Immer Exportieren. Das ist der sichere weg.
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hs: Offline
Ort: Stuttgart ![]() ![]() Beitrag Datum: 19.04.2011 Uhrzeit: 11:42 ID: 43451 | Social Bookmarks: Nochmal zur Klarstellung: InDesign ist ein hochprofessionelles Satzprogramm und hat nicht zuletzt deswegen einen extrem leistungsfähigen PDF-Exporter an Bord (STRG-E). Ich habe gerade mein sechstes Buch mit InDesign fertiggestellt, die Druckdaten gehen IMMER als PDF mit diversen Qualitätseinstellungen an Verlag bzw. Druckerei. Beim PDF-Export findet parallel ein Preflight statt, der konfiguriert werden kann und entsprechende Fehler meldet (eingebettete RGB-Bilder z.B.), vor allem aber wird generell angezeigt, ob es auf irgendeiner Seite Übersatz gibt (mehr Text als Rahmen). In Acrobat Pro lassen sich die Überfüllungen und die Farbauszüge des Bildmaterials studieren, die beim InDesign-Export eingebettet wurden. Statt dieses PDF-Exporters einen Druckertreiber zu verwenden, ist unnötig, unprofessionell und geht kein bisschen schneller. Wenn die Vorschau von Bildern gedruckt wird, dann deswegen, weil Indesign die referenzierten Bilder nicht mehr findet, entweder weil der Pfad geändert wurde oder weil die Bilder nach Dateiportierung nicht mehr greifbar sind. Dass die Kompression der referenzierten und beim Drucken/Exportieren auch verfügbaren Bilder (und damit ihre Qualität) beim PDF-Export gewählt werden kann (das ist schließlich eins der dicken Features von PDF!), ist etwas anderes. Meine Buchlayouts sind übrigens auch alle randlos, d.h. auf den Druckbögen gehen die Grafiken nicht bis zum Rand des Layouts, sondern darüber hinaus (als "Beschnittzugabe") bis zum zusätzlich angelegten Anschnitt.
__________________ Beste Grüße Horst Sondermann MacOSX 10.6.8, ArchiCad 15, Cinema 4D R13, Vectorworks 2011, Adobe CS 5 ArchiCad-Videos auf Rendertalk.de |
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