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Tidals: Offline
Ort: Koblenz ![]() ![]() Beitrag Datum: 21.04.2011 Uhrzeit: 01:04 ID: 43475 | Social Bookmarks: würde ja auch allplan sagen, aber da du auf nem mac unterwegs bist läuft das nur unter bootcamp auf windows. Zudem ists ne spur teurer als die von dir erwähnten. blöd gefragt, warum zum aufpeppen der grundrisse nicht illustrator? den dürtest du als grafiker doch eigentlich schon an bord haben... wenn du 3d daten bekommst kannst du die dann direkt für die visu in cinema laden. Denke du solltest auch ohne teure cad software auskommen. vg
__________________ carpe diem! |
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micca: Offline
![]() Beitrag Datum: 21.04.2011 Uhrzeit: 01:38 ID: 43476 | Social Bookmarks: danke schon mal für die Antworten. ein wenig frage ich mich gerade, ob sich für diesen Tätigkeitsbereich sogar ein Systemwechsel anbietet. Offensichtlich sind die Möglichkeiten in der Windows-Welt vielfältiger. @Tidals: das ist eine interessante Frage - klar, Illustrator gehört zu unseren Hauptwerkzeugen. Habe direkt mal versucht eine Bauzeichnung vom Architekten (DWG-Datei) in Illustrator CS5 zu öffnen. Leider fehlgeschlagen, das Dateiformat wird nicht erkannt. Dein Vorschlag würde dann nur bei PDF's funktionieren und ich müsste in Cinema 4D alles nachbauen? Zumal ich gehofft hatte, dass für die Grundriss-Visualisierung sogar Archicad oder Vectorworks ausreichen könnte - so war zumindest der Plan. Die Software-Entscheidung sollte jedoch so angelegt sein, dass jetzt die Weichen für ein Programm und Worklfow gestellt werden. Die 3D-Grundrisse sind vorerst das Ziel - vielleicht hier einfach mal ein Beispiel, wie die Grundrisse derzeit geliefert werden. Dies sollte vorerst zu realisieren sein - wobei sich unser Kunde bestimmt auch über eine Weiterentwicklung zum derzeitigen Visualisierer freuen würde. ;-) Detailseite Haustyp Classic vom Neubauprojekt New Erlenbach in Frankfurt am Main Nieder-Erlenbach Geändert von micca (21.04.2011 um 02:03 Uhr). |
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micca: Offline
![]() Beitrag Datum: 26.04.2011 Uhrzeit: 23:58 ID: 43518 | Social Bookmarks: ... jetzt habe ich mal die Demos von Archicad und Vectorworks ein paar Tage getestet und angeschaut. Vorteile gibt es hier und da - genau wie Nachteile, einen Gewinner konnte ich bisher nicht ausmachen. Was allerdings ganz schwierig ist: wir müssen ja schnell die Grundrisse, die wir als DWG vom Architekten erhalten, nachbauen können. Bei beiden Software-Varianten fehlt das schnelle erstellen/einbinden von Geländern, Balkongeländern - oder übersehen wir hier etwas? Allplan hat diese Funktion - allerdings nur für Windows verfügbar. Kann man generell sagen, dass Windows besser für CAD und Architektur-Visualisierung geeignet ist? Auch in Hinblick auf Hardware-Auswahl? Kann jemand etwas zu Revit 2011 sagen, bzw. Erfahungen mitteilen? Viele Grüße micca |
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Niko: Offline
Ort: Stuttgart ![]() Beitrag Datum: 27.04.2011 Uhrzeit: 21:18 ID: 43532 | Social Bookmarks: Zitat:
![]() Revit an sich ist Super und gehört sicherlich bald zu den Softwarepalletten in vielen Büros weltweit (sollja Autocad für Architekten auswechseln). Ich weiss aber ehrlich gesagt nicht, ob man als reiner Grafiker so ein Program gut gebrauchen kann... Für Visualisierungen - nicht nur eigentlich, auch fürs allgemeine Entwerfen manchmal - benutze ich 3D Studio Max. Das ist meiner Meinung nach das umfassendsten 3D Modellierung/Texturierung/Animation Paket was es gibt. Und da es schon seit mehrere Jahren eine recht dominante Größe im Film/Entertainment-Industry ist, kann man das Ding fast beliebig mit diversen Plugins erweitern. Sei es Renderingengines, Partikelsimulationen, IK-Animationen, Baumgeneratoren oder was auch immer. Und mit einigen Bibliotheken von vorgerfertigten Modellen und Materialien kann man auch relativ schnell arbeiten. Wenn man auch Renderings im Visier hat, wäre es (mMn) eine super Wahl. Allerdings wird es schon dauern, bis man den kompletten Überblick hat, bzw einen einigermassen flotten Workflow hinkriegt. | |
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Flo: Offline
Ort: Bremen
Hochschule/AG: 3D Grafiker ![]() Beitrag Datum: 27.04.2011 Uhrzeit: 21:54 ID: 43536 | Social Bookmarks: Zitat:
3D: Cinema 4D, Maya, Lightwave, Modo, Vray, Maxwell, Vue, Zbrush und so weiter... CAD: Vectorworks, Archicad, Autocad, Rhino... Und bei der Hardware gibt es seit dem Umstieg auf intel Prozessoren auch keine großen Unterschiede mehr zwischen Mac OS und Windows. Zitat:
Zitat:
Ich würde mal einen Blick auf Modo oder Cinema werfen. Beide können alles, was man für Archviz benötigt, sind recht erschwinglich und lassen sich über spezielle Plugins (CAD Import, Bäume, Fenster usw...) erweitern. Unter Mac OS laufen sie auch beide. Zitat:
Da CAD-Programme immer noch ein vielfaches von 3D-Software kosten, und auch viel mehr können, als man für die Visualisierung benötigt, würde ich eher in Richtung 3D-Software schauen. Grüße, Florian
__________________ Florian von Behr - Blog | ||||
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Niko: Offline
Ort: Stuttgart ![]() Beitrag Datum: 27.04.2011 Uhrzeit: 22:16 ID: 43538 | Social Bookmarks: Zitat:
![]() ![]() 3D Studio max ist schon kompliziert, bzw, dauerts es schon lang bis man relativ flott damit arbeiten kann. Habe ich auch schon erwähnt, da sind wir uns einig. Das Program hat viele Stärken und natürlich Macken (mag die neueren Versionen (wie du?) nicht, Autodesk hat tatsächlich viel zu viel unsinniger Kram reingebracht..). Arbeite selber seit MAX 2.5 mit dem Ding, klar bin ich (glaube ich mal) nicht so neutral ![]() Modo ist aber ein super Vorschlag! Kriegt eine Empfehlung auch von meiner Kleinigkeit. PS. Du hast auch Zbrush erwähnt, benutzt man es in Arch-Visualisierungen?? Oder ist es wegen der Mac-Pc Debatte erwähnt worden? | |
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Flo: Offline
Ort: Bremen
Hochschule/AG: 3D Grafiker ![]() Beitrag Datum: 27.04.2011 Uhrzeit: 22:59 ID: 43539 | Social Bookmarks: - Manche arbeiten lieber mit Mac OS als mit Windows. - Kaum Viren in der freien Wildbahn - hoher Wiederverkaufswert der Hardware - sehr gute Verarbeitung der Rechner (vergleichbare Computer anderer Hersteller kosten min. das selbe) Zitat:
Florian
__________________ Florian von Behr - Blog | |
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