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Rückblick auf CAD auf dem Mac Hallo, hab gerade beim Zerstreuen einen interessanten Artikel über die Anfänge von CAD-Software auf der Mac-Plattform entdeckt. Der Artikel ist auf "architosh.com" von einem der Gründer von "interstudio" aus Italien geschrieben. Architosh beschäftigt sich ausschließlich mit dem Thema CAD auf der Mac-Plattform. Interstudio sind die Produzenten von Domus.CAD. Daher ist der Artikel ab der zweiten Seite eher Werbung für Domus.CAD, aber trotzdem finde ich die Betrachtung und Abgrenzung zwischen CAD-Software aus der UNIX und DOS Welt gegenüber der Mac-Welt interessant. Mir persönlich hat es verdeutlicht, warum ich solche Schwierigkeiten mit dem Konzept von Plottstyles und Workspace vs. Paperspace hatte. Die Entstehung von ArchiCAD wird übrigens auch behandelt. |
AW: Rückblick auf CAD auf dem Mac Ich persönlich bevorzuge CAD auf der Intel Plattform mit MS-Betriebssystem. |
AW: Rückblick auf CAD auf dem Mac Ich persönlich bevorzuge Handzeichnungen auf Papier. Aber ich fürchte, dass ist von ähnlich geringem Belang. |
AW: Rückblick auf CAD auf dem Mac Für UNIX kenne ich leider keine vernünftigen CAD-Programme. Gruß -- Blumenschein |
AW: Rückblick auf CAD auf dem Mac Ich quengle zwar gerne rum, wenn es um ArchiCAD geht, aber ich find ArchiCAD, VectorWorks und AutoCAD sind jetzt nicht die schlechtesten Lösungen. Man vergißt schnell, das MacOSX ein richtiges Unix nach POSIX Standard ist, wenn auch mit einem eigenen GUI. Du meinst wahrscheinlich Linux oder ? |
AW: Rückblick auf CAD auf dem Mac Zitat:
Zitat:
vg jens |
AW: Rückblick auf CAD auf dem Mac Zitat:
Ist es nicht möglich einfach nur den Aspekt eines anderen Ansatzes für CAD hinzunehmen ? Was ist so schlecht an dem Konzept einer graphischen Benutzeroberfläche, die eine intuitive Benutzerführung zum Ziel hat ? Einem Anspruch von dem Architekten normalerweise leben. Der Artikel stellt doch gar nicht die Existenzberechtigung von Windows in Frage. Was treibt einen dann dazu im Gegenzug die Existenz alles anderen in Frage zu stellen ? Ich denke nicht, dass man unter Windows weniger administratives Wissen braucht und dass das immer vorhanden ist. Man kann Deinen Satz aber auch anders lesen: Du bist der Auffassung, jeder Computernutzer muss Administrator sein, und Deine Kritik bezieht sich darauf, dass man sich bei OSX auch ohne IT-Studium zu recht findet. Herr Gott nochmal, Windows ist doch auch nichts anderes als ein kommandozeilen orientiertes Betriebsystem, welches eigentlich eines Administrators bedarf, vorwiegend auf Client-Computern von graphisch eher weniger interssierten Einzelbenutzern ohne administratives Wissen benutzt wird. So what ?! Wem Gestaltung des eigenen Werkzeugs egal ist, für den ist das doch super. Dafür muss sich ja auch nicht jeder interessieren, und man kann sicher auch ohne das einen guten Job als Gestalter machen. Anderen macht das andere halt mehr Freude bei der Arbeit. |
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