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wacase: Offline
Ort: Quedlinburg Beitrag Datum: 13.03.2013 Uhrzeit: 14:44 ID: 49714 | Social Bookmarks: Hallo zusammen! Ich stelle gerade meine Wettbewerbspläne zusammen. Ich habe mich entschlossen meine Grundrisse im Massstab 1/200 darzustellen. Es handelt sich hierbei um Umbauten im Wohnungsbau. Da ich relativ moderne Wohnungszuschnitte anbiete und somit oftmals klare Raumabgrenzungen fehlen ( z.B. Wohnküche ) habe ich überlegt ob man die einzelnen Wohnbereiche durch Zahlen über eine Legende beschriften sollte. Ist das bei dem Massstab sinnvoll? Und zu dem, wo positioniert man die Zahlen am besten? Da ja nicht immer die gleiche Ecke in jedem Raum "frei" ist. Hoffe ich konnte meine Frage verständlich rüber bringen ;-) |
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jarrid: Offline
Beitrag Datum: 13.03.2013 Uhrzeit: 18:18 ID: 49719 | Social Bookmarks: Geht es um einen studentischen Wettbewerb mit qualifizierter Jury? also Architekten? Dann glaube ich nicht, dass es nötig ist die Räume zu beschriften. Im Eltern Schlafzimmer steht ein Doppelbett, im Kinderzimmer ein Bett von 90x200, im Wohnzimmer eine Couch, im Esszimmer ein Esstisch, in der Küche die Küchenzeile, im Bad eine Dusche und auf dem WC ein WC. Alle anderen Räume sind erstmal nicht so wichtig. Sprich du kannst mit zwei drei Symbolen einen Grundriss für jeden klar lesbar machen ohne ein einziges Wort zu benutzen. Das soll aber nicht heißen, dass du die Grundrisse mit Möbeln füllst bis auch der Schuhschrank drin ist. Eventuell zeichnest du deine Möbel auch selbst, mit zwei drei Strichen kann man eigentlich alles darstellen. Sieht meißt besser aus als die unsäglichen Möbel aus den Bibliotheken. Falls die Jury nicht vom Fach ist kann man natürlich über Beschriftungen nachdenken, ich würde es aber auch in dem Fall lieber über "Symbole" regeln. |
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wacase: Offline
Ort: Quedlinburg Beitrag Datum: 13.03.2013 Uhrzeit: 21:16 ID: 49723 | Social Bookmarks: Hallo Jarrid, danke für deine ausführliche Antwort.Leider kenne ich die Zusammensetzung der Jury nicht. Und ja es ist ein studentischer Wettbewerb wo mehrere Architekturfakultäten teilnehmen.Deshalb bin ich da auch etwas unsicher gewesen. Aber ich lasse es nun genau so, wie du es auch beschrieben hattest.So hatte ich es schon für die Abgabe an der Uni. |
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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 16.03.2013 Uhrzeit: 15:51 ID: 49740 | Social Bookmarks: Ich würde die Nutzungen auch durch eine abstrakte Standard-Möblierung klarmachen. Die versteht der Laie und der Fachmann. Und sie gibt Maßstab und bringt die nackten Grundrisse etwas zum Sprechen. Küche und Bad kann man zusätzlich durch einen angedeuteten, abstrakten Bodenbelag differenzieren, Außenbereiche auch (Platten, Terrassendielen, o.Ä.). T. |
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