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Beitrag Datum: 16.03.2005 Uhrzeit: 11:11 ID: 7493 | Social Bookmarks: Huhu Planer! Ich wollte mal eine Umfrage starten mit der wir uns wohl alle mehr oder weniger Inhaltlich beschäftigt haben oder beschäftigen werden. Welche Bilder wird Stadtplanung, Landschaft und Architektur in der ferneren Zukunft zeichnen? Zeitliche Ausgangspunkte könnten sein: "Der letzte Tropfen Öl ist weg" oder "der Meeresspiegel ist um 3m nach oben gegangen", "..."welche Szenarios wären noch denkbar?" Werden unsere Siedlungen, verschmolzen mit der Landschaft, von der ferne gar nicht mehr erkennbar sein? Unsere Häuser Organismen? Oder graben nur ein paar Millionen 80 jährige nach Plastiksäcken? Mich interessiert natürlich auch, ob hier Optimisten, Pessimisten, Realisten oder "x?-isten" lesen. .... .. . Last was hören wenn Ihr Lust habt! Gruß, Freiräumer |
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ulrich: Offline
Ort: Osnabrück Beitrag Datum: 03.04.2005 Uhrzeit: 01:36 ID: 7700 | Social Bookmarks: Na es wird z.b. die Megastadt Rhein-Main geben mit den Oberbezierken Mainz u. Frankfurt. Entstanden is die Stadt natürlich damit Verwaltung und Behörden, zwecks sparen, zusammengelegt werden können. (Zwischen Berlin und Hannover ist alles eigentlich nur Stadt, Brandenburg ist menschenleer weil die Verkablung der Häuser mit Internet zu teuer ist) Durch den ICE 10 braucht man 1Stunde um von Mannheim nach Hamburg zu kommen. Deswegen ist der Pendlerjob auch total in. (ist ja eigentlich heute schon so) Am Wochenende fahre ich nach Meckpom zu meiner Datscha, da die Personalkosten wegen den niedrigen Löhnen so gering sind habe ich dort Putzfrau, Koch und natürlich einen Gärtner (is klar ne). Das kann ich mir in meiner normalen Wohnung, in Rhein Main nicht leisten. Aber da habe ich Hyper dsl und alle anderen annemlichkeiten der Modernen Gesellschaft. Um Natur wahrzunehmen bin ich zu entfremdet von ihr. Ich kenne nur befestigte Wege Siedlungen und meinen äuserst geilen Garten in mechpom, vielleicht noch den See am Grundstück. Aber durch einen Menschen lehren Wald ist schon heute, kaum ein Großstadtkind gelaufen. (im Barock hat man die Natur, als etwas eigenständiges, auch nicht wahrgenommen) Daher ist der Plastik Garten wie Marta Schwartz ihn propagiert total in, kein Dreck und immer Grün. (wie der Konnieverenwahn der 60, Siedlungen aus dieser Zeit erkennt man schon bevor man das erste Haus Sieht) Nachdem die Architektur ihre ideale völlig dem Kapitalismus verkauft hat (die Avagardistische Organische Architektur wird heute z.b. von Peek und Cloppenburg gebaut) Hat sie sich ihrer letzten Daseins Berechtigung beraubt. Man baut nicht mehr für die Menschen sondern für den Verkauf/Konsum. Die Freiraumplanung arbeitet nicht mehr mit lebenden Pflanzen, weil sie zu teuer in Beschaffung und Unterhaltung sind. Es gibt einen reichhaltigen Katalog mit Fertig/Plastikpflanzen. Ja so oder noch schlimmer wird es kommen. Die Umwelt wird nicht das Problem sein, sondern die Verarmung unserer Gesellschaft.“Für jeden das Gleiche und für mich das meiste!“ ist das heimliche Grundgesetz. Puh wusste gar nicht dass ich so negativ Denken kann Geändert von ulrich (03.04.2005 um 02:01 Uhr). |
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Beitrag Datum: 10.06.2005 Uhrzeit: 14:23 ID: 9298 | Social Bookmarks: Zitat:
Beste Grüße | |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel Beitrag Datum: 10.06.2005 Uhrzeit: 22:46 ID: 9311 | Social Bookmarks: Exodus - und zwar intergalaktisch Was der Druchschnittsdeutsche schon heut in seinem Urlaub macht - Flucht aus dem Alltag in das selbst- geschaffene Paradies (Ferienklub mit pauschalangebot in Kenia) überträgt sich, nachdem die Phantasien der Techniker getreu dem Motto "nichts ist unmöglich" - was denkmöglich ist, ist möglich, Realität geworden sind, in den intergalaktischen Raum. |
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Der Gaertner: Offline
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Hochschule/AG: Professor, emeritiert, freiberuflicher Unternehmensberater für den Baubetrieb Beitrag Datum: 15.06.2005 Uhrzeit: 01:00 ID: 9354 | Social Bookmarks: Zitat:
Vor 65 Jahren schufen die Landespfleger "Wehrlandschaften". Dafür stehen heute in ganz anderem Umfeld die "garded communities". Die Motive sind identisch, die Planungsebene nicht. Beitrag zu einem optimistischen Szenario, das sicher auf einen guten Markt träfe: Gartenelemente werden mit Hilfe von Landschaftsarchitekten (und/oder der Zulieferindustrie) zu standardisierten Statussymbolen weiterentwickelt und durch mediales Product-Placement im Bewusstsein verankert. Beitrag einem optimistischen Szenario, das allerdings keinen guten Markt ergäbe: Die Menschen finden zurück zu natürlichen Bezügen, schaffen sich ihre individuelle Idylle und das ganz ohne Landschaftsarchitekten. Das letztere Szenario ist nicht zu befürchten.
__________________ Wolfgang Ziegler | |
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Beitrag Datum: 21.06.2005 Uhrzeit: 15:01 ID: 9517 | Social Bookmarks: Zitat:
Da melde ich Zweifel an, Titelgeändert, obwohl die Frage nach der Zukunft bestimmt auch über den Markt der Zukunft geklärt werden kann. Denn: Der Garten und das Haus sind doch schon Statussymbole, siehe Webefernsehen und Filmproduktionen aller Art, also fest ins Bewusstsein "geplaced". Und der dort zu findende Markt wird doch schon besetzt von LA`s die irgendwelche Park-Inventargegenstände oder sonstiges entwickeln und mit Ihren Ideen direkt an den Produzenten gehen. (hab ich Sie richtig verstanden?) Anders sehe ich die Chancen für einen Markt der durch ein breites Bewußtsein für Ökologie entstehen könnte. Es wäre dann möglich dem gemeinen Eigenheimhäusler, ähnlich wie jetzt dem Landwirten, einen Teil der Landschaftspflege anzuvertrauen. Also eine Kombination aus Eigenheimwohngebieten und Biotopvernetzung auf Privateigentum. Also entgegen dem modernen Trend zur Doppelhaushälfte und zum kleinen Grundstück zurück zum Groß-Grundstücke (mit nachbarschaftlich vernetzten Biotopen). Der LA könnte dabei die Koordination übernehmen- also einen "neuen" Markt erschließen. Es entstünden nicht Garten- sondern Landschaftsstädte. Beste Grüße, Martin Geändert von Freiräumer (22.06.2005 um 12:18 Uhr). | |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel Beitrag Datum: 21.06.2005 Uhrzeit: 20:09 ID: 9524 | Social Bookmarks: Hallo Martin! Zu dem letzten Punkt ist vielleicht der Entwurf von Adolf Krischanitz für "Neues Bauen am Horn" in Weimar interessant. Hier mal ein Link dahin. Das Projekt ist mittlerweile fast vollständig(?) realisiert. Vor etwa einem Jahr habe ich es besichtigt. Zu diesem Zeitpunkt musste das gebiet noch 'reifen'. Vermutlich hat es auch heute noch nicht die Zielqualität erreicht - Projekte im städtebaulichen Rahmen brauchen wohl ihre Zeit... Hier ist noch ein Link zu den ersten Musterhäusern, erbaut von Walter Stamm-Teske und AFF. Auch ein genauerer Plan der Siedlung ist dort zu finden. Mein Eindruck vom ersten Besuch ist, dass vor allem die Frage nach privaten Außenräumen während der ersten Jahre der Siedlung - oder so lange bis die Grünanlagen soweit sind - offen bleibt. Ob die Grünanlagen das auffangen können wird sich zeigen. Jochen |
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Hochschule/AG: Professor, emeritiert, freiberuflicher Unternehmensberater für den Baubetrieb Beitrag Datum: 21.06.2005 Uhrzeit: 23:25 ID: 9529 | Social Bookmarks: Zitat:
das ist wirklich ein interessantes Thema mit interessanten Beiträgen (und die Teilnehmer sollten nicht durch irgendwelche Titulierungen ins Abseits gestellt werden). Zum oben geschilderten, recht sympathischen Szenario stellen sich zwei Fragen: 1. Wollen die Landschaftsarchitekten sich wirklich dieser Sache annehmen? 2. Träumen die richtigen Ökologen wirklich von der koordinierenden Hand der Landschaftsarchitekten und wollen sie wirklich was dafür zahlen? Ich dachte immer, die bevorzugen die nachhaltige Koordinierung durch die natürliche Sukzession (?). Bei Marktfragen denke ich halt immer an die Zahlungsfähigkeit und Zahlungsbereitschaft, das bringt mein Job so mit sich.
__________________ Wolfgang Ziegler | |
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Beitrag Datum: 22.06.2005 Uhrzeit: 09:45 ID: 9535 | Social Bookmarks: Zitat:
Ich schließe mich Ihrer Meinung über den "richtigen Ökologen" an. Dieser scheint aber schwarz-weißer "Extremist" zu sein, die Masse ist aber immer grau. (hoffentlich?!)Also könnten Extremisten, wie "richtige Ökologen" bestenfalls einen Nischenmarkt abgeben. Zitat:
...Ein Grund mehr an dieser Stelle anzusetzen... Geändert von Freiräumer (22.06.2005 um 12:25 Uhr). | ||
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel Beitrag Datum: 29.06.2005 Uhrzeit: 15:38 ID: 9666 | Social Bookmarks: Die Themen "Ökologie" und "aktueller Markt" zu diskutieren ist sehr anstrengend. Ohne das ich die wirtschaftliche Terminologie beherrsche ist festzustellen, dass es auf Konsumentenseite durchaus ein gesteigertes Interesse an sog. ökologischen Produkten gibt. Das beginnt beim biologisch abbaubaren Kaffeemaschinenentkalker und geht über chlorfrei gebleichtes Papier bis hin zum jüngsten Entwicklungen im Bauwesen. Sich durch die Verwendung obiger Produkte ökologisch zu engagieren verleiht ein Sauber- mann-Image, mit dem man gesellschaftliche Anerkennung erlangen kann. Die Gründe warum sich ökologische Produkte nicht gänzlich durchsetzen liegen mit Sicherheit auf Konsumentenebene. Die Geldknappheit ist durch den Gaertner ja schon angesprochen worden. Als angehender Planer und Ingenieur - erst recht als jemand der jungen Generation - sehe ich ein überall unterschätztes Argument vor allem in der Bequemlichkeit der Planer von heute. Ökologische Qualitäten zu erarbeiten und zu bewerten macht Arbeit und das passt so gar nicht mit der heutigen Planermentalität - sprich: "die schnelle Mark machen wollen" - zusammen. Hier hat sich der Markt auf die Arbeitsweise der Planer niedergeschlagen. Planer legen die Mentalität des 'idealen Betriebswirtes' an den Tag: "Womit ich meinen Gewinn maximiere ist egal. Ob das mit Schweinezucht oder Altenpflege passiert tut nix zur Sache - solange der Gewinn steigt. Und jetzt im Augenblick ist es eben Planen." Gibt es heute noch Planer bei denen die Maximierung der Projektqualität im Mittelpunkt der Arbeit steht? ... Kritische Gedanken, auf die eine hoffentlich ebenso kritische Auseinandersetztung folgt ... Jochen Vollmer |
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Hochschule/AG: Professor, emeritiert, freiberuflicher Unternehmensberater für den Baubetrieb Beitrag Datum: 29.06.2005 Uhrzeit: 18:29 ID: 9669 | Social Bookmarks: Zitat:
Drum würde ich nicht auf den Planern herumhacken. Die müssen auch leben und neben ihrer Familie vielleicht ein paar Mitarbeiter durchfüttern und von steigenden Gewinnen habe ich lange nichts gehört. Also die alte Regel: Kunst geht nach Brot! Für mich ganz klar: Der Konsument ist der Schuft - also wir alle!
__________________ Wolfgang Ziegler | |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel Beitrag Datum: 30.06.2005 Uhrzeit: 12:14 ID: 9671 | Social Bookmarks: Ganz klar: Wir alle tragen zur Situation bei. Dennoch will ich meinen Standpunkt nicht so leicht aufgeben. Denn die Seite der Planer ist in doppelter Hinsicht zu bewerten. Zum einen ist der Planer Konsument, zum anderen ist er Produzent - zumindest aber der Seite der Anbieter zuzurechnen. Und auf letzteres will ich hinaus. Auch wenn ich vergleichsweise wenig Praxiserfahrung habe, habe ich doch das Gefühl, dass während der Planungsphase eine Rückkopplung auf ökologische Zusammenhänge nicht stattfindet. Da wird munter drauflos gemalt und gebastelt und am Ende, wenn alle Entscheidungen getroffen sind, müssen ja auch noch die lästigen Formulare (z. B. EnEV) ausgefüllt werden. 'Ausfüllen' im Sinne von Zahlen an die richtige Stelle schreiben, scheint mir dann auch die passende Beschreibung zu sein, denn die Kenntnis der Zusammenhänge einzelner Parameter ist nur selten vorhanden. Das ganze ist umso verwunderlicher wenn man bedenkt, dass entsprechende Planungshilfen für integrales Planen zur Verfügung stehen, aber nicht benutzt werden. Die Darstellung und Bewertung ökologischer Zusammenhänge ist heute - rein technisch gesehen - jedenfalls mit ein paar Maus- klicks gemacht. Deshalb komme ich zu dem Schluss, das Planer entweder 'bequem' oder - und das wäre viel schlimmer - desinteressiert sind, wenn es um ihre Projekte geht. Jochen Vollmer |
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Beitrag Datum: 01.07.2005 Uhrzeit: 13:17 ID: 9692 | Social Bookmarks: Zitat:
Ein kleines Planungsbüro mit 5 Mitarbeitern, unterschiedlicher Fachrichtungen, ist selten so spezialisiert. Denn von den Mitarbeitern hat jeder auf seinem Fachgebiet auch noch mal eine "Profil" mit bestimmten Schwerpunkten eingeschlagen. Diese passen dann nicht immer exakt zu den anderen "Profilen". Es entstehen allgemein gültige Konzepte, die technisch nicht 100% ausgeführt werden. (was ist mit größeren Büros?) Der Gegenpol sind die spezialisierten Ing-Büros. Diese können 100% des technisch Machbaren auf ihrem Gebiet anlegen, tun sich aber auf Grund Ihrer gemeinsamen Fixierung, schwer mit der Integration in Gesamtkonzepte. Das spricht leider für den Generalunternehmer. | |
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Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel Beitrag Datum: 01.07.2005 Uhrzeit: 15:04 ID: 9695 | Social Bookmarks: Durch Spezialisierung ist das von mir angesprochene Problem sicher nicht zu lösen. Darin liegt vielmehr der Auslöser! Spezialisieren bedeutet einen Aspekt herausgreifen und alles andere drumherum zu vergessen. Und genau so arbeitet ein Spezialist. Ihm fehlt die Fähigkeit Verbindungen zwischen seinem Thema und anderen Themen zu erkennen. Deshalb passiert es immer wieder das ein Teilproblem aus Sicht des Spezialisten perfekt gelöst ist, aber das Ganze insgesamt durch den spezialisierten Eingriff weniger gut darsteht. Der Aufgabenbereich des Architekten muss genau hier ansetzen: Er muss die Gesamtheit der Dinge steuern und regeln. Dazu muss er die Verbindungen der Teilbereiche kennen, quantitativ und qualitativ. Er muss in der Lage sein, die Tendenz von Eingriffen in ihrer gesamten Tragweite abzuschätzen. Der Architekt ist demnach kein Spezialist sondern ein Generalist. Selbstverständlich muss sich auch ein Generalist Schwerpunkte setzen um handlungsfähig zu sein. Jedoch kann und darf das nicht im Sinne einer Spezialisierung geschehen. Speziali- siertes Arbeiten heißt Dinge aus ihrem Umfeld heruausgelöst bearbeiten. Rückkoppelungen werden also ignoriert. Wenn man sich als Architekt dazu entscheidet Schwerpunkte zu setzen, so muss dies im Sinne einer 'Konzentration' geschehen. Nur dann bleibt die Verknüpfung des Einzelnen zum Ganzen bestehen. Das Einzelne ergibt sich dann sogar aus seinem Umfeld. Ich denke, dass hier ein nicht unwesentliches Problem unserer Zeit liegt: Im Streben nach immer 'genaueren' Daten. Dabei geht die Information (Information ist Verknüpfung von Daten) immer mehr verloren. Jochen Vollmer |
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Beitrag Datum: 01.07.2005 Uhrzeit: 15:37 ID: 9698 | Social Bookmarks: Zitat:
einem Planungsbüro sitzen, sondern im Amt. Ein kleines Büro, kann dieser "universalen" Anforderung nicht gerecht werden, es sei denn das sind alles Übermenschen. | |
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