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tilia: Offline
Beitrag Datum: 01.06.2014 Uhrzeit: 23:30 ID: 52787 | Social Bookmarks: Hallo! Ich bin Landschaftsarchitektin und arbeite seit Februar in einer neuen Firma. Oftmals sind für Aufträge vor allem bei Hausgärten 3D Perspektiven gefragt. Mein Standardprogramm in dem ich meine Lagepläne etc. zeichne ist Vectorworks. Leider bin ich oftmals unschlüssig ob ich die Perspektiven in Vectorworks zeichnen soll oder doch gleich in Sketchup. Vectorworks 3D liegt mir nicht so. Ich kann zwar Tiefenkörper erstellen aber der Rest hakt dann. Wenn ich aber meine Vectorzeichung von Vw in sketchup importieren möchte muss ich sie als dwg exportieren. Beim importieren der dwg in Sketchup wandelt aber Sketchup sämtliche Polylinien in Geraden um und es ist sehr aufwändig daraus wieder Flächen in Sketchup zu erstellen bzw. die Linien zu "heilen". Habt ihr damit schon Erfahrungen gemacht? Was ist hier ein sinnvoller Arbeitsprozess? Danke schon Mal. |
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Baumplanerin: Offline
Beitrag Datum: 02.06.2014 Uhrzeit: 16:22 ID: 52794 | Social Bookmarks: Hallo tilia, also ganz ehrlich: Wenn du 3D nicht kannst, dann musst du es entweder lernen oder es soll jemand anders machen oder es wird ausgelagert an jemand, der nur 3D-Darstellungen macht. Das liegt auch an Größe und Anspruch des Projektes, ob einem Sketchup da reicht oder nicht. Aber Überflüssiges musst du ja auch nicht gerade abarbeiten. Wenn du lieber in Sketchup arbeiten willst, dann mach das auch gleich. Zu dem Export-Problem weiß ich leider auch nichts. |
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Heiko Hauser: Offline
Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 01.08.2014 Uhrzeit: 11:04 ID: 53121 | Social Bookmarks: Hallo Tilia, ich würde die Perspektiven schon in Vectorworks machen. Da Du das 2D offensichtlich auch in Vectorworks machst, ist daraus schnell ein 3D-Modell erstellt. Warum sich da mit einem Export plagen? Solange der Garten nicht am Hang liegt reicht schon ein ca. 3 stündiger 3D-Kurs, dann kannst Du das Allermeiste 3D-Wissen schon. Für eine schöne Darstellung mit Pflanzen und Belägen und Sonnenstand ist dann Renderworks ein muß. Da Renderworks ziemlich ähnlich funktioniert, wie der Rest in Vectorworks, ist auch das schnell erlernt (2 Stunden). Denk drann, wenn ihr den Auftrag bekommt, dann braucht ihr Schnitte und Ansichten. Die lassen sich in Vectorworks sehr schnell aus dem 3D Modell ableiten. Wenn du das 3D in Sketchup machst, dann mußt du danach alles nochmal machen. LG Heiko |
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pansia: Offline
Beitrag Datum: 06.08.2014 Uhrzeit: 15:48 ID: 53172 | Social Bookmarks: Es wäre nur von Vorteil, wenn du dir einen Basic Online Kurs für dein Programm holst und zum. die Basics kannst. Ich habe das Gefühl es verlagert sich mehr und mehr in Richtung Visualisierungen, deshalb setze ich mich nun auch damit auseinander. |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 06.08.2014
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pansia: Offline
Beitrag Datum: 06.08.2014 Uhrzeit: 15:49 ID: 53173 | Social Bookmarks: Als kleiner Tipp: such dir vor allem ein Programm aus, das international bekannt ist und zu dem es viele Infos, Bücher, Online Tutorials gibt, vor allem aus den USA, Russland und Indien. Damit lernt man leichter. Habe 3 Programme probiert und wegen mangelndem Material musste ich stets wechseln. |
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