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Tom: Offline
Ort: Rhein-Ruhr
Hochschule/AG: Architekt Beitrag Datum: 07.02.2015 Uhrzeit: 18:18 ID: 53957 | Social Bookmarks: Hallo zusammen, in Wuppertal läuft ein ambitioniertes städtebauliches Projekt, das den Bahnhofsbereich aufwerten soll: Döppersberg - Impulse für Wuppertal. Nun wurde Kritik laut, die sich gegen Primark als Hauptmieter für die neu geschaffenen Einzelhandelsflächen wendet: https://www.youtube.com/watch?v=PkBw...ature=youtu.be. Zuletzt hat sich sogar der Kölner Kardinal Woelki in die Debatte eingemischt und klar gegen Primark Stellung bezogen: Kardinal Woelki: Primark ist "Manchesterkapitalismus" - DIE WELT. Ich frage mal in die Runde: Kennt Ihr andere Beispiele dafür, dass ein ganz spezieller Mieter aus Gründen der politischen Korrektheit für unmöglich erklärt wurde, ohne dass andere Aspekte des Projekts Ansatzpunkte für Kritik bieten (Verkehr, Wirtschaft, Umwelt)? Ist der Fall Primark wirklich so eindeutig? Was unterscheidet Primark von H&M oder Zara & Co.? Sind andere Textilketten wirklich sauber? Inwiefern muss sich der Architekt / Investor damit auseinander setzen? T. Geändert von Tom (15.02.2015 um 18:49 Uhr). Grund: Kürzung auf das Wesentliche |
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