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secretgarden: Offline
Ort: hamburg Beitrag Datum: 18.05.2005 Uhrzeit: 10:59 ID: 8858 | Social Bookmarks: guten morgen jim! schön dass du so überzeugend darstellen konntest warum dir architektur so liegt. weisst du welcher gedanke sich mir aufgedrängt hat beim lesen? die realistischen chancen aufzusteigen als architekt sind immer noch sehr sehr mies. habe erst gestern im deutschen architektenblatt gelesen dass jedes jahr immer noch viiieeel zu viele absolventen (6500-7000) pro jahr die unis/fhs verlassen und nur 2500 in rente gehen. das verhältnis ist immer noch völlig übertrieben. soviel zu den berufschancen als architekt. allerdings wurde gesagt dass viel zu wenige stadtplaner gibt. und stadtplanung fiel mit spontan ein dass das was vielleicht für dich wär hm? denk mal drüber nach.... und weswegen ich architektur studiert hab....also ich bin erblich vorbelastet :rolleyes: meine eltern sind beide architekten und ich habe es seit meiner kindheit ständig miterlebt und lieben gelernt. ich weiss noch noch genau als ich sehr klein war.... sind meine eltern oft heimlich abends auf baustellen mit mir gegangen (war natürlich schwer aufregend *lach*) und wir haben den bau analysiert. nach baufehlern gesucht und den bau einfach angeguckt. |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 18.05.2005 Uhrzeit: 11:34 ID: 8861 | Social Bookmarks: jim, eine der besten Darlegungen der eigenen Beweggründen zur studienwahl, die ich bis jetzt gelesen habe....... secretgarden, normalerweise sind es meistens solche "erbbelastete" Architekten(kinder), die es im Diplom krachen lassen (natürlich "ohne" fremde Hilfe)........ ne im Ernst, natürlich sieht die momentane Situation nicht rosig aus, aber Auf- und Absteiger gibt es immer. Realistisch gesehen war es aber immer schon so, dass es wenig Aufsstiegschancen für Angestellte Architekten gibt, da es immer mehr von ihnen als angebotene Führungspositionen gibt. Was ausbleibt, ist die Chance durch eigene Bürogründung schnell durch viele Aufträge ans grosse Geld zu kommen. Deshalb ist es eben wichtig, sich über die eigene Ziele im klaren zu sein: will ich mich anstellen lassen, um mich zu entwickeln und in der Zukunft mein Schicksal selbst in die Hand nehmen? Das muss nicht gleich eigene Bürogründung sein, jeder kann neben seiner Anstellung eigene Kunden gewinnen oder Wettbewerbe machen. Oder aber bin ich voll und ganz zufrieden mit meinem Gehalt als Angestellter und habe keine Ambitionen bzw. Interesse, mehr Stress auf mich zu laden um weiterzukommen. Klar, dass nicht jeder Führungspositionen oder gut laufende Büros haben kann. Aber die besten schaffen und werden es auch immer schaffen. |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 24.05.2005 Uhrzeit: 23:13 ID: 8969 | Social Bookmarks: Der Beitrag hätte von mir sein können; vor gut 2,5 Jahren . Ich selbst habe mich damals sehr für Kunst interessiert, aber auch für Wirtschaft. Die 2 Studeinfächer die sich dabei herauskristallisiert haben waren entweder Wirtschaftsing. oder Kunst und ich habe wegen der besseren Jobchancen Wi.-Ing. angefangen. Ich merkte dann schnell, daß es mich zwar interessiert, ich aber nicht so Feuer und Flamme dafür bin, daß ich es studieren sollte/kann. Nun blieb nur noch Kunst, aber das war mir nicht "handfest" genug. Dann habe ich Architektur angefangen, anfangs hat mich überzeugt, daß man viel zeichnet und auch ein bischen Modelle baut. Das fand ich sehr gut, da ich auch im Studium meine handwerklichen Fähigkeiten nicht verkommen lassen wollte. Tja und obwohl mich Architektur an sich damals gar nicht interessiert hat und ich auch nicht wußte was es damit auf sich hat, weiß ich jetzt daß es die beste Entscheidung meines Lebens war und die einzig richtige . Zu den Jobchancen kann ich nur sagen: Wenn Du in Deinem Studienfach aufgehst und Dich engagierst dann wird das auch klappen. Das sehe ich bei mir. Ich kann mir zwar noch nciht sicher sein, daß ich später Arbeit finden werde, aber ich merke daß der Erfolg sich bei entsprechendem Engagement einstellt (z.B. habe ich ne sehr gute Praktikumsstelle bekommen). So läuft das doch immer. Ich sehe auch an meinen Chefs, daß sie nicht des Geldes wegen erfolgreich sind und halbwegs gut verdienen, sondern weil sie das tun wovon sie überzeugt sind. Ich wünsche Dir natürlich, daß Dir das auch so geht, seis bei Wi.-Ing., oder Architektur. P.S.: Ich habe zu Beginn des Archistudiums einen weiteren "gescheiterten" Wi.-Ing. kennengelernt, mit dem ich sogar die gleichen Vorlesungen vorher besucht habe. Die Zwickmühle Wi.-Ing kontra Architektur scheint es wohl öfters zu geben, obwohl es doch total gegensätzliche Richtungen sind, die verschiendener nicht sein könnten. |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 24.05.2005 Uhrzeit: 23:30 ID: 8970 | Social Bookmarks: noch ein Nachtrag zu den Jobchancen: Meiner Meinung nach kann es für Archis nur dadurch besser werden, daß die Absolventenzahlen sinken (und das tun sie ja). Auch durch die Umstellung auf Master und Bachelor, wird es zwangsläufig dazu kommen, daß weniger "fertige" Architekten auf den Markt kommen. Eine Besserung ist von daher wohl in Sicht, aber es wird noch Jahrzehnte dauern. Einen Aufschwung, oder eine schlagartige Änderung der Situation kann man fast ausschliessen. Denn: Architekten leben von Leuten die Geld haben, denn die bauen hauptsächlich. Diese werden aber als erstes rarer, wenn es wirtschaftlich nicht so gut läuft und das tut es und es wird nicht besser werden. Die Deutschen reissen sich allgemein zu wenig am Riemen und sind zu teuer, darum gehen Firmen ins Ausland, wird zunehmend im Ausland produziert etc... Die Zeiten sind einfach vorbei, wo man sich deutsche Qualität leisten konnte, welche zweifelsohne immer noch zu den besten gehört. Nur am Preis haperts halt und das Ausland holt auf und Deutschland zieht (noch) nicht mit. Wenn sich das ändert, dann siehts auhc für Architekten wieder richtig gut aus. Ich hoffe es doch, denn ich will eigentlich am liebsten später mal hier arbeiten. Auch deshalb weil ich hier studiere und es dem Staat in Form von Steuern zurückzahlen sollte. Wie seht Ihr das Ganze? |
ehem. Benutzer Registriert seit: 13.05.2005
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Beitrag Datum: 25.05.2005 Uhrzeit: 02:30 ID: 8976 | Social Bookmarks: @secretgarden Über das Thema "Stadtplanung" hab ich auch schon in gewissen Maße nachgedacht, allerdings bin von diesem Fach nich allzusehr überzeugt ob ich dort wirklich "aufgehen" könnte. Aber wer weiss, wo sich meine Interessensschwerpunkte herauskristallisieren falls ich nun doch Archi studieren sollte. -------- hmm...klare Vorstellungen von meiner zukünftlichen beruflichen Tätigkeit hab ich da schon, ich glaub ich war schon immer etwas verantwortungsbewusst und selbstständig, deshalb würd ich nur zugern irgendwann mal ein eigenes Büro gründen, aber soweit denk ich noch nich...erstmal das Studentenleben geniessen @Nightfly Dein Post macht mir Mut, da du ja früher mal in einer ähnlichen Misslage warst,es dann doch aber irgendwie geschafft hast, das richtige für dich zu finden...hoffen wir mal das die Prognose über die zukünftige Arbeitsmarktsituation auch schnellstmöglich zutrifft. Was war eigentlich aussschlaggebend dafür das du das Wirting.-Studium abgebrochen hast, bist du nich mitgekommen oder hat die die Motivation gefehlt? Welche Fachrichtung hast du studiert? Als du dich dann für das Archi-Studium entschieden hast, spielten da bei deiner Entscheidung auch arbeitsmarkt- und berufs/karriereorientierte Kriterien eine gewichtige Rolle? Es gibt Momente da weiss ich einfach, das ich Architektur studieren sollte und es sicherlich draufhab, und sofort kurz danach kommt die Vorstellung irgendwann mal beim Arbeitsamt zu landen oder wenn überhaupt ein lebenlang als minderbezahlter Angestellter tätig zu sein. Das schreckt mich vorm Studium ab und verunsichert mich immer wieder in meiner Entscheidung. Mach ich mir Gedanken übers Wirting.-Studium fühl mich irgendwie sicher und wohl hinsichtlich späterer beruflicher Aussichten. Naja aber irgendjemand (sorry, ich weiss nich mehr) hat hier mal nen Satz gepostet "Es gibt für kein Studienfach eine spätere Einstellungs- und Erfolgsgarantie" , das bringt mir dann doch wieder ne gewisse Sicherheit. hmm, Immer dieses hin und her. |
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Beitrag Datum: 25.05.2005 Uhrzeit: 02:37 ID: 8977 | Social Bookmarks: Ich verstehe nicht wieso durch Bachelor und MAsterstudiengänge die Zahl der Absolventen abnehmen soll....... kannst du das mir mal erläutern? Ich denke eher, dass im Moment durch die Umstellung eine Flut an Mastern entsteht, da ein Bachelor (FH) Student nicht Architekt sein kann. Die Kammern haben bisher noch nicht mitgezogen. Wenn man also nicht auf ewig Angestellt sein will - bzw irgendwann eine Planvorlageberechtigung haben will - muss man also Master studieren. Wenn sich nichts an dieser Situation ändert, wird also auch bald der Master nichts besonderes mehr sein....... |
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Beitrag Datum: 25.05.2005 Uhrzeit: 02:48 ID: 8978 | Social Bookmarks: Zitat:
Tja, dazu kann ich leider nur sagen, dass es auch bei mir mit der Jobsuche noch nicht geklappt hat. Was nützt es, wenn man engagiert ist und weiss, dass man sich durch Praktikas und Studium etc ein gutes Niveau erearbeitet hat, aber dann keine Chance erhält, es zu beweisen? Im Moment sieht es einfach so aus, dass ich seit 3 Monaten im Bewerbungsstress bin (durch aufwendige Unterlagen ist auch jede Bewerbung wieder mit Zeitaufwand verbunden etc.). Leider sieht es so aus, dass zur Zeit kaum Leute eingestellt werden, und da nützt es nichts, wenn man gute Referenzen bzw. Noten hat. Die wenigen Einstellungen, die vorgenommen werden, sind dann meistens an ehemalige Praktikanten etc vergeben. Es ist also mehr oder weniger ein Glücksspiel: der Punkt ist, das richtige Büro im richtigen Moment zu erwischen. Zwei Bekannte aus meinem Semester sind noch vor der Semesterfeier untergekommen. Die waren sicherlich nicht überqualifiziert, weder an Noten noch an Referenzen. Die Lage ist einfach nur noch zum Kotzen, wenn du dich dann an ca 70 Büros beworben hast, und jedesmal sehr gute Unterlagen mitschickst, und dann jedesmal "vielen Dank für ihr interesse bla bla bla" hörst, verfliegt irgendwann dann jede Motivation. Im Moment scheint wirklich der beste Weg zu sein, schon während dem Studium sich ein Büro zu suchen, in dem man später arbeiten will, um dann dort als Praktikant bzw. Aushilfe unterzukommen. Dann hat man sicherlich bessere Karten nach dem Studium. | |
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Francis: Offline
Beitrag Datum: 25.05.2005 Uhrzeit: 09:58 ID: 8980 | Social Bookmarks: Naja bezüglich des Masters: Da man meines Wissens nach sowieso nur mit einer bestimmten Abschlussnote auf Master studieren kann, und sich dann auch nochmal mit Mappe etc. bewerben muss, können ja gar nicht alle Bachelor Absolventen den Master machen. Deswegen könnten schon die Zahlender "echten" Architekten zurückgehen... |
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Ort: hamburg Beitrag Datum: 25.05.2005 Uhrzeit: 14:34 ID: 8987 | Social Bookmarks: Zitat:
???? hab ich dich richtig verstanden: man erlangt die bauvorlagberechtigung wenn man den master studiert?? und welche diplomnote brauch man denn dafür?? sorry wenn ich so naiv frage aber ich hab mich noch nie mit dem thema auseinandergesetzt. fängt erst jetzt an | |
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Beitrag Datum: 25.05.2005 Uhrzeit: 15:21 ID: 8989 | Social Bookmarks: Wenn du schon im Studium bist und auf Dipl. ing Studierst, hast du dieses Problem wohl nicht, da du als dipl ing wie gewohnt später dich Architekt nennen darfst. Nach der Umstellung zum vergangenen WS kann man an den FHS nur noch bachelor studieren, und deshalb ist man nach den 7 semestern Regelstudienzeit nicht berechtigt, irgendwann mal Planberechtigt zu sein. Wenn du das willst, musst du dann Master studieren. Ich denke, dass das auch an den Unis, die nur noch Bachelor und ´Master anbiete, genauso ist,. |
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Ort: hamburg Beitrag Datum: 25.05.2005 Uhrzeit: 23:13 ID: 9008 | Social Bookmarks: ich bin seit anderthalb jahren schon fertig mitm diplom :-) habe aber gehört viele machen nachm diplom noch ihren "master". was heisst das dann genau? und vor allem was nützt es ausser die zeit zu überbrücken??? |
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Beitrag Datum: 26.05.2005 Uhrzeit: 00:55 ID: 9012 | Social Bookmarks: Also von Mindestnoten, einer ART NC habe ich bisher noch nichts mitbekommen. Auch nicht von Mappenbewerbung und Aufnahmeprüfung. Viele die Diplom gemacht haben, studieren weiter, weil sie Angst haben, auf dem Arbeitsmarkt keine Chance zu haben. Ein Student, der nach dem Diplom weiter auf MAster studiert kann eigentlich bei der Jobsuche später auch keine grossen Vorteile haben, es sei denn er spezialisiert sich, z.B. im Projektmanagement. |
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Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 26.05.2005 Uhrzeit: 02:14 ID: 9016 | Social Bookmarks: @Jim: Es gab mehrere Gründe für den Abbruch. Ich habe mich eigentlich die ganze Zeit nicht richtig wohl gefühlt in dem Studiengang, habs aber nciht gleich abgebrochen, weil ich irgendwie von der Schule gewohnt war, daß Lernen keinen Spaß macht. Klingt doof, aber der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und solangs irgendwie läuft macht man weiter, bevor man was riskiert. Ich konnte ja nicht wissen, daß es bei Architektur so viel besser klappen würde bei mir. Hatte Zweifel, ob es nicht wieder nur Traumvorstellungen sind, die sich dann nicht bewahrheiten. Dann bin ich durch Mathe durchgefallen (wie 65% auch) und nach einem Mathekurs im zweiten Anlauf wieder. Erst hatte ich vor weiter zu machen und es im nächsten Jahr zu packen. Dann habe ich mal mehr oder weniger aus Langeweile herumgesurft und nach Erfahrungsberichten aus verschiedenen Studiengängen gesucht (www.ciao.com ist eine wirklich sehr gute empfehlenswerte Seite wenns um sowas geht!) und bin mal wieder auf Architektur gestoßen. Ich fand einen Bericht in dem der Autor sich beklagt hat über das Modellbauen und Zeichnen. Das wäre zu viel, zu stressig und er würde abraten das zu studieren. Nach dem Lesen weiterer Berichte stand mein Entschluß eigentlich fest. Dann habe ich noch meinen VWL-Schein gemacht, da ich das Fach ganz cool fand und dann mein Studium abgebrochen. Ich habe damals technische VWL studiert. Den Studiengang gibt es nur an der Uni Karlsruhe, aber eigentlich in ähnlicher Form überall. Ein paar andere Fächer hat man halt, aber ansonsten ist es das gleiche wie Wi.-Ing.. @noone: Da kann ich leider nicht richtig mitreden, da ich bis jetzt nur nach Praktikas suchen mußte und Praktikanten sind als günstige Arbeitskräfte ja gerne gesehen. Mir ist nur eines bis jetzt sehr aufgefallen: Als ich ne Vorpraktikumsstelle gesucht habe war es enorm schwer, was zu finden. Vielleicht auch deshalb weil ich in Karlsruhe gesucht habe. Dort stürzen sich die die Studenten von Uni und FH alle auf die verhältnismäßig wenigen Archibüros. Auch im näheren Umraum kann man Architektur studieren (Stuttgart, Heidelberg, Konstanz, Frankfurt). Auch jetzt wo es ums Zwischenpraktikum ging habe ich von meinen Kommilitonen mitbekommen, daß sie Schwierigkeiten hatten. Ich hatte absolut keine, weil ich nach Freiburg wollte. Sie brauchten nicht mal Bedenkzeit und haben mir beim Vorstellungsgespräch gleich zugesagt. Das liegt nicht daran, daß ich besonders gut bin, denke ich (siehe mein Thread "Keine Ahnung von Architektur"). Ich glaube es liegt daran, daß man das in Freiburg nicht studieren kann. Hier im Büro ruft im Schnitt einmal die Woche, oder alle 2 Wochen einer an, auf der Suche nach Arbeit, Praktikum usw... Als ich in KA gearbeitet habe waren es täglich (!) mindestens 2-4. Wie ist das bei Dir? Bist Du auch in so einem Architekturballungsgebiet? |
ehem. Benutzer Registriert seit: 13.05.2005
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Jim: Offline
Beitrag Datum: 30.05.2005 Uhrzeit: 00:02 ID: 9067 | Social Bookmarks: @Nightfly die Seite www.ciao.com bietet Preisvergleiche und Testberichte an (man wird auf ciao.de weitergeleiet)...also ich finde da keine Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Studiengängen....evtl. ist die Seite nich mehr aktuell? |
ehem. Benutzer Registriert seit: 24.05.2005
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Nightfly: Offline
Ort: Stuttgart Beitrag Datum: 30.05.2005 Uhrzeit: 01:26 ID: 9068 | Social Bookmarks: Oh ja stimmt. mist. Früher war es eine Seite auf der alles Mögliche verglichen wurde: Studiengänge, Unis, Fhs, Praktikumsstellen bei bestimmten Vertrieben,... Die leute habe einfach zu alem Erfahrungsberichte reinschreiben können, aber jetzt gibts leider nur noch produkte. |
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