ehem. Benutzer Registriert seit: 29.07.2006
Beiträge: 9
muguet: Offline
Beitrag Datum: 07.08.2006 Uhrzeit: 15:19 ID: 17409 | Social Bookmarks: hallo alle zusammen! bis jetzt hab ich 3 zusagen bekommen (kaiserslautern, dortmund, cottbus) hab mich noch an anderen unis beworben, aber wenn ich noch auf die antworten warte, verpass ich die fristen für die einschreibung der o.gennaten unis. deshalb hab ich mich für die uni dortmund entschieden. dort gibt´s noch den diplomabschluss. wie vorher erwähnt möchte ich später ins ausland. der abschluss wird doch annerkannt oder? kann mir irgend jemand etwas über die uni erzählen? (sorry, wenn ich dumme fragne stelle, aber ich hab ehrlich gesagt keine ahnung was auf mich zukommt... ) |
| |
|
Social Bookmarks: Ich kann Dir wenig zur Uni Dortmund sagen, persönlich halte ich es aber für falsch, sich wegen eines Diplom Abschusses für eine Uni zu entscheiden, da 1. Nicht der Abschluss zählt, sondern die Qualität der Lehre 2. Es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch dort der Master eingeführt wird und es dadurch ggf. für die verbleibenden Diplom-Studenten ehr schwierig wird (z.B. Zeitdruck, da Diplom-Abschluss nicht dauerhaft angeboten wird.) 3. Das Vordiplom nix Wert ist, der Bachelor aber ein Abschluss sein kann. Noch wird er von den Kammern nicht anerkannt, aber ich gehe davon aus, dass sich auch diese etwas konservative Vereinigung früher oder später dazu etwas einfallen lässt - abgesehen davon, dass man als Angestellter kein Kammermitglied sein muss und man mit einem Architekturstudium nicht zwangsweise Architekt wird. Rein gefühlsmässig würde ich mich bei Deiner Auswahl vermutlich für Cottbus entscheiden.
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 09.11.2004
Beiträge: 678
Francis: Offline
Beitrag Datum: 07.08.2006 Uhrzeit: 15:52 ID: 17411 | Social Bookmarks: Ich kann was zur Uni Dortmund sagen, hab da zwar auch nicht studiert, aber ich kenne sie trotzdem ein bisschen. Das besondere an dieser Uni ist das System, dass Bauingenieure und Architekten eng zusammenarbeiten, ich zitiere mal: Die Fakultät Bauwesen ist eine interdisziplinäre Reformfakultät in der Tradition polytechnischer Ausbildung, im "Dortmunder Modell" werden Ingenieure und Architekten gemeinsam ausgebildet. Die Berufsabschlüsse sind "Architekt" und "Ingenieur", die Ingenieurausbildung bietet die Studienrichtungen "konstruktiver Ingenieurbau" (B2) und "Bauproduktion und Bauwirtschaft" (B3). Ziel des "Dortmunder Modells" ist in Architektur und Bauingenieurwesen eine generalistische und integrative Kompetenz, interdisziplinäre Bildung und Kooperationsfähigkeit - bei gleichzeitig hohem Niveau wissenschaftlicher, methodisch-theoretischer und künstlerisch-konzeptioneller Fähigkeiten. In beiden Berufen ändern sich Berufsbilder, Anforderungen und Fachprofile, dennoch bleibt das Bauwesen ein zentrales Feld volkswirtschaftlichen Handelns. Durch die im Dortmunder Modell Bauwesen vernetzten Fachkulturen soll eine Weiterentwicklung in Lehre und fachübergreifender Forschung zwischen den traditionellen Berufs- und Fachgrenzen gefördert werden. Das ist in dieser Form vermutlich einmalig in Deutschland, denn normalerweise wird die Zusammenarbeit zwischen Bauings. und Archis nicht wirklich gefördert... Ich kenne ein paar Leute von der uni, und die sind technisch echt fit, aber haben auch im Entwurf grosse Stärken, man sollte also nicht denken, nur weil das "Dortmunder Modell" recht technisch angelegt ist, würde der Entwurf unbedingtr zu kurz kommen. Natürlich gibt es für Schwerpunkt Entwurf bessere Unis, kommt eben darauf an, was du willst ;-) |
Social Bookmarks: Ich kenne die Uni auch nicht persönlich, habe aber einige direkte Kontakte zu lehrenden Assistenten und ein paar Absolventen. Das Programm scheint im Vergleich zur TU Berlin (andere Vergleiche kann ich nicht ziehen) sehr viel verschulter zu sein. Das bedeutet auf der einen Seite weniger Flexibilität in der Studiengestaltung, andererseits sind die durchschnittlichen Studienzeiten damit sicher auch etwas kürzer und man zieht das Ganze schneller durch. Zur Qualiät läßt sich sagen, dass die Uni keinen schlechten Ruf hat. Auch, wie schon gesagt wurde, im Entwurf soll es hier gute Ergebnisse geben. Die Lage würde ich ebenfalls nicht völlig von der Entscheidung abkoppeln. Im Ruhrgebiet passiert auf kultureller Ebene zurzeit enorm viel und man ist von Dortmund aus sehr schnell in vielen Ecken des Landes und auch der Nachbarländer. Cottbus wäre in dieser Hinsicht für mich eher ein Ausschlußkriterium. Im Großen und Ganzen habe ich von Dortmund eigentlich noch nichts wirklich negatives gehört. Ich war in meinem Studium ganz dankbar für die Freiheiten in der Zusammensetzung meines Studienplans und des Zeitablaufs. Aber ich kenne auch einige, die damit nicht so glücklich waren und letztlich besser "an die Hand genommen" worden wären (das soll jetzt kein negatives Urteil sein). Das ist halt nicht jedermans Sache. Karlsruhe hat von den dreien sicher den besten Ruf. Ich habe da nur keinerlei Affinitäten hin und würde daher keinen Reiz darin sehen. Bezüglich des Abschlußes kann ich Deine Bedenken gut verstehen. Ich würde es vermutlich auch nicht so gerne mit Bachelor und Master versuchen. Beim Diplomstudiengang hast Du immerhin die Garantie, bis zum Abschluß studieren zu können. Beim Bachlor kann es ja durchaus passieren, dass Du keinen Platz für den Master bekommst und dann sitzt man da mit einem nicht-anerkannten Abschluß und muß an anderen Uni suchen. Ich glaube auch nicht, dass die Kammern da so schnell was an der Einstellung ändern. Ich bin selbst nicht der Ansicht, dass mich ein Bachelor zu irgendwas qualifiziert... Andererseits kannst Du mit dem Bachelor natürlich einfacher in ausländische Masterstudiengänge wechseln. Ist vielleicht auch ein Vorteil... | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 09.11.2004
Beiträge: 678
Francis: Offline
Beitrag Datum: 07.08.2006 Uhrzeit: 16:58 ID: 17413 | Social Bookmarks: Bin ja auch kein Freun von Nur-Bachelor, aber das hier: "Andererseits kannst Du mit dem Bachelor natürlich einfacher in ausländische Masterstudiengänge wechseln. Ist vielleicht auch ein Vorteil..." weiss nicht, ich glaube das geht mit Diplom genauso gut. Ich war an zwei ausländischen Unis, und mein Diplom-Abschluss war nie ein Problem. Bezüglich der Lage der Unis stimme ich Samsarah völlig zu. Für mich wäre Cottbus auch raus ;-) @Samsarah es geht übrigens um Kaiserslautern und nicht Karlsruhe, aber für mich wären beide raus ;-) |
Social Bookmarks: Upps, da hab ich wohl nicht richtig gelesen | |
Social Bookmarks: Die Idee der Zusammenarbeit zwischen Bauings und Architekten in Dortmund finde ich zwar gut, allerdings hab ich gehört, dass es in der Realität in Dortmund nicht so gut funktioniert... (Also eigentlich spiegelt sich dort die Realität aus dem Berufsleben wohl schon wieder ) Auch wenn viele Wessis vorm Osten noch Angst haben, habe ich doch gutes von der Uni Cottbus gehört. Abgesehen davon, dass die Unis im Osten z.Zt. wohl am besten ausgestattet sein sollen, muss die Nähe zwischen Lehrenden und Studierenden dort recht gut sein... Zur Master / Bachelor Geschichte muss vielleicht noch etwas mehr gesagt werden. Diese Umstellung ist keine fixe Idee der Unis. Und die Kammer wird sich anpassen müssen. Ggf. könnte sie sogar von der EU gezwungen werden. Bis jemand, der heute zu studieren anfängt mit seinem Bachelor fertig ist, werden 3 Jahre vergangen sein. Dann muss er nochmal 2 oder 3 Jahre im Büro arbeiten um nach heutiger Regelung mit Diplom den Architektentitel erringen zu können. Das sind schon 6 Jahre. In der Zeit wird sich noch viel bewegen! Ob man jetzt 6 Semester studiert hat oder 8 (heute an FHs üblich) wird auch keinen so wesentlichen Unterschied machen. Abgesehen vom Entwurf und die baugeschichtlichen bzw. architekturtheoretischen Aspekten lernt man das meiste im Büro. D.h. als Angestellter sehe ich mit einem Bachelor kein wesentliches Problem. (Wer mit hier widerspricht, aber auf der anderen Seite behauptet, dass es zwischen dem Studium an der Uni und der FH keinen wirklichen Unterschied gibt macht sich lächerlich ) Die Angst keinen Masterstudienplatz zu bekommen sehe ich als unberechtigt. Zwar ist die Zahl der Masterstudienplätze geringer als die der Bachelorplätze, aber schon heute brechen ziemlich viele während des Studiums ab und einige quälen sich noch durchs Diplom, obwohl sie bereits wissen, dass sie garnicht die klassische Architekturlaufbahn anstreben. Dann gibt's noch die, denen man aus Mitleid ein Diplom gibt (weil sich nie jemand/ ein Professor dafür zuständig gefühlt hat mal Klartext zu reden), auch denen wäre mit einem Bachelor geholfen. Als Architekten sind diejenigen ehr ungeeignet, aber vielleicht wäre ein anderer Baunaher Beruf geeigneter (z.B. in der Bauindustrie). Mit dem Bachelor hätten sie einen Abschluss mit dem man sich bewerben könnte. Im Endeffekt wird es wird es also für alle, die den Master machen möchten einen Platz geben. Wer jetzt mit dem einem Diplomstudiengang anfängt wird also erst im 5 Jahren einen gültigen Abschluss erreichen können und vermutlich max. 7 Jahre Zeit haben, da dann die Diplomzeit abgelaufen sein wird.
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | |
Registriert seit: 13.05.2003
Beiträge: 836
Jochen Vollmer: Offline
Ort: Kassel Beitrag Datum: 07.08.2006 Uhrzeit: 20:13 ID: 17416 | Social Bookmarks: Nach einem kurzen Blick auf die Homepage der Fakultät Bauwesen (Uni Dortmund) scheint man in Dortumund eine restaurative Architekturposition zu vertreten. Personen wie Christoph Mäckler oder Paul Kahlfeldt stehen für alles andere als für progressive, zukunftsorientierte Architektur. Auch die Tradition der Uni zeichnet sich durch die starke Auseinandersetzung mit dem Gewesenen aus. Seit den Anfängen der Uni in den 70ern war Kleihues der prägende Denker der Fakultät. Für jemanden der sich im Bereich der Denkmalpflege unterbringen will oder für jemanden der Mauerwerk über alles liebt ist die Uni Dortmund bestimmt die richtige Wahl. Um die Architekturpostition der Fakultät Dortmund zu illustrieren hier einige Links: Lehrstuhl "Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion" -> Prof. Dr.-Ing. Arch. Paul Kahlfeldt Lehrstuhl "Entwerfen und Städtebau" -> Prof. Dipl.-Ing. Arch. Christoph Mäckler
__________________ jochenvollmer.de |
ehem. Benutzer Registriert seit: 06.08.2006
Beiträge: 23
Chriz27: Offline
Beitrag Datum: 08.08.2006 Uhrzeit: 12:58 ID: 17422 | Social Bookmarks: Hi muguet, also ich studiere an der Uni Dortmund.Ich bin mittlerweile im 6.Semester, hab das Vordiplom hinter mir und kann mich bis jetzt eigelntlich nciht beklagen. Erstmal Grundlegendes zum Studium: Das Vordiplom ist stressig.Sofern man seine Sachen nicht immer auf dem laufendem hält (was auch nicht immer geht,da man meistens mehrere Sachen gleichzeitig bearbeiten muss) sind Nachtschichten eher die Regel, was aber an anderen Unis bestimmt genau so ist. Das was Samsarah gesagt hat, das des Stundenplan bei uns mehr oder weniger vorgegeben ist, stimmt auch zu beihnahe 100%, zumindest im Vordiplom. Im Hauptdiplom hat man da schon mehr Freiheiten, da man sich halt auf eine Sache spezialisiert und sich demnach die Wahlpflichtscheine und Veranstaltungen aussuchen kann. Die Studienschwerpunkte die im Hauptdiplom angeboten werden sind allgem. Architektur, Städtebau, Projektleitung, Denkmalpflege und Klimagerechte Architektur neuerdings. Je nachdem welche Laufbahn man einschlägt, muss man Verschiedene Projekte absolvieren. Im ersten und zweiten Semester macht man nur kleine Projekte.Klein bedeutet jedoch nicht das sie nicht Zeitaufwendig sind. Es sind halt mehr oder weniger Vorübungen um sich erstmal in das Thema Architektur einzuarbeiten.Ab dem dritten Semester gehts dann so langsam los. Ich liste dir mal die Projekte auf die man absolvieren muss, in der reienfolge wie ich sie bisher gemacht habe. 1. Projekt 1 (P1) --> i.d.R Wohnungsbau (Mauerwerksbau) --> bei mir war es eine Baulücke --> Im ersten Teil des Projekts kümmert man sich um den Entwurf, im zweiten Teil um die BauKo. Bei diesem Projekt tritt zum ersten mal das Dortmunder Modell in Kraft, sprich man arbeitet mit einem Bauingenieuren zusammen. Der Architekt kümmert sich um den Entwurf, der Bau-Ing um die Statik. (Findet man keinen freien Ingenieur, muss man alles alleine machen) Ich hab das damals mit jemanden gemacht, mit dem ich schon Abitur gemacht hatte.Wir kannten uns schon länger, von daher lief alles reibungslos ab! 2. Kleiner Städtebau --> kleine städtebauliche Situation (Wohnsiedlung etc.) --> Hier gibt es nur einen Entwurfsteil (keine BauKo) 3. Großer Städtebau --> große städtebauliche Situation (nur Entwurfsteil ohne BauKo) 4. Objektentwurf --> i.d.R Entwurf eines größeren Gebäudes --> der Objektentwurf wird meistens von mehreren Lehrstühlen angeboten,da kann man sich dann aussuchen welcher einem besser gefällt. Ich hab den Objektentwurf dieses Semester gemacht und bei mir war es diesmal keine Neuplanung sondern eine Umbaumaßnahme. (nur Entwurfsteil ohne BauKo) 5. Projekt 2 (P2) --> dieses Projekt steht noch vor mir!Es ist das Anspruchsvollse aller Projekte.Es läuft über 2 Semester.Im ersten Semester Entwurf, im zweiten BauKo. Hier arbeitet man wieder mit nem Ingeneiur zusammen. i.d.R ein größerer Stahlbetonbau oder etwas ähnliches. 6. Projekt (P3) --> muss ich auch noch machen. Dieses läuft wieder über ein Semester. Ist deswegen nicht so komplex wie das P2. Hier arbeitet man wiederum mit einem Ingenieur zusammen. Es gibt einen Entwurfs- und einen Baukonstruktiven Teil. Im WS ist das P3 meist eine Tragwerksplanung bei der der Ingenieur eigentlich mehr zu tun hat als der Architekt. Im SS ist das P3 meist eine Bestandsplanung. Zu jedem drei großen Projekte P1 P2 und P3 muss man dann auch noch kleinere Aufgaben parallel am Entwurf lösen.(Technische Gebäude Ausrüstung, Bauwirtschaft, Baubetrieb mit Ausschreibungen etc.) In den Semesterferien werden die Klausuren geschrieben. Im Vordiplom sind es soweit ich mich noch entsinnen kann 11 oder 12.Sofern man hin und wieder die Vorlesungen besucht, stellen die Klausuren keine Probleme dar. DIe schwersten Klausuren sind Tragkonstruktion und Grundlagen der Statik und Bemessung. (Durchfallquote betimmt um die 70%).Da sollte man schon etwas mehr Zeit zum lernen investieren und die Vorlesungen regelmäßig besuchen. Hab die beiden auch erst im zweiten Anlauf bestanden. Zu den Lehrstühlen und Proffesoren: Die meisten Lehrstühle und Mitarbeiter an der Uni sind angenehme Zeitgenossen und zeigen sich hin und wieder sehr kulant den Studierenden gegenüber. Natürlich gibt es auch welche, die man gerne meiden möchte aber das ist halt wie im richtigen Leben, überall gibt es schwarze Schafe! Dem Argument von Jochen -- Mäckler und Mauerwerk -- muss ich zustimmen, was aber nicht bedeutet das auch die Dozenten seines Lehrstuhls so denken. Ich hab an dem Lehrstuhl 2 Städtebau Projekte gemacht und hatte nie Mauerwerk in meinem Entwurf und hab trotzdem mit gut bestanden. Zu Kahlfeldt kann ich nichts sagen, da ich bisher nichts mit ihm zu tun hatte. Ich meine auch, das er nur mit den Bauingenieuren zu tun hat, denn Baukonstruktion haben wir beim Prof. Gunter Standtke und das ist ein anderer Lehrstuhl. Das wren jetzt viele Einzelheiten über den Ablauf des Studiums.Zum Thema entwerfen und kraeative Entfaltung kann man nur soviel sagen, das das alles sehr Projekt abhängig ist. d.h. in manchen Projekten kann man seiner kraetivität freien Lauf lassen, in anderen wieder rum wird man in eine Ecke gedrängt und muss sich dann mehr oder weniger geschlagen geben. Die erwartungen sind auch alle vom Lehrstul zu Lehrstuhl sehr unterschiedlich. Bsp. 1 ... letztes Semester ... Lehrstuhl Entwerfen Raum und Medien ... Prof. Nalbach ... Objektentwurf ... man hatte fast freie Bahn in seinen entwerferischen Ergüssen ... sofern man es richtig verkaufen konnte Bsp. 2 ... vorletztes Semester ... Lehrstuhl Städtebau ... Prof.Mäckler ... kleiner Städtebau ... Mäckler bestand mehr oder weniger auf Blockrandbebauung ... man musste sich danach richten, ansonsten war man raus Das nur kurz zum Thema Entwerfen! Ich hab jetzt das aufgeschrieben was mir gerade so eingefallen ist. Ich bin im großen und ganzen sehr zufrieden mit der Uni. Ich finde man bekommt hier eine eine gute Mischung aus Theorie und Entwurf beigebracht. Vielleicht findet sich ja einer der das Gegenteil behauptet. Falls du noch irgendwelche fragen haben solltest, kannst du dich melden oder hier posten. Ich werde versuchen sie so weit wie möglich zu beantworten. Ansonsten wünsch ich dir noch viel Erfolg bei der Auswahl vielleicht sieht man sich ja demnächst! Gruß Chriz |
ehem. Benutzer Registriert seit: 29.07.2006
Beiträge: 9
muguet: Offline
Beitrag Datum: 08.08.2006 Uhrzeit: 15:17 ID: 17425 | Social Bookmarks: super! ich find es wirklich toll, dass ihr alle so hilfsbereit seid! danke allen die mir geantwortet haben...!!! hab den studienplatz angenommen, demnächst müsst ich die restl. unterlagen zugeschickt bekommen. |
| |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Architektur-Themenbereiche | Antworten | Letzter Beitrag |
fh oder uni dortmund | tille | Studium & Ausbildung | 0 | 31.08.2003 13:33 |