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Registrierter Nutzer Registriert seit: 23.11.2009
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m0rti_one: Offline
![]() Beitrag Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 11:16 ID: 36490 | Social Bookmarks: Ich studiere in Bochum und finde das bei uns im Großen und Ganzen ziemlich viel gut läuft. Zum einen ein 8-Semestriger Bachelor der Kammerfähig macht und ausreichend Masterplätze, auch wenn sie mich persönlich nicht interessieren, also vom Thema her - die Qualifikation muss man natürlich mitbringen. Ausserdem ist der Fachbereich sehr darauf bedacht den Verlaufsplan aufzulockern - sprich das man auch ins "Hauptstudium" kann wenn man noch nicht alle "Grundstudiums" Klausuren geschrieben hat. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht bei der Thesis zu stehn und noch nich zu wissen ob man Tragwerkslehre bestanden hat oder seine Arbeite wieder abhängen zu müssen liegt natürlich in der eigenen Verantwortung. Stressig ist natürlich auch - aber macht ja auch Bock ![]() |
Social Bookmarks: Bleibt die Frage, wie der Bachelor dann bitte international vergleiuchbar sein soll, wenn er nichtmal in Deutschland miteinander verglichen werden kann. Ich dachte nämlich die Vergleichbarkeit sei Grund der Einführung gewesen?!
__________________ Florian Illenberger tektorum.de - Architektur-Diskussionsforum archinoah.de Architektur Portal - Forum für Architektur: | |
Registrierter Nutzer Registriert seit: 13.04.2005
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noone: Offline
![]() ![]() ![]() ![]() Beitrag Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 12:09 ID: 36492 | Social Bookmarks: Zusätzlich zu den Unterschieden bez. Studiendauer wäre auch noch die Unterschiede bez. der Qualifikation von UNI- und FH zu klären. |
Registriert seit: 16.06.2004
Beiträge: 63
Der Gaertner: Offline
Ort: Osnabrueck
Hochschule/AG: Professor, emeritiert, freiberuflicher Unternehmensberater für den Baubetrieb ![]() Beitrag Datum: 01.12.2009 Uhrzeit: 01:05 ID: 36608 | Social Bookmarks: Zitat:
das mit der Vergleichbarkeit hat sich schon entscheidend verbessert. Wie oft musste man früher Stellungnahmen (auf Englisch) schreiben, um zu erklären, was denn ein Dipl.-Ing. oder gar ein Dipl.-Ing. (FH) sei. Heute bekommt ein Absolvent ein Diploma Supplement auf Deutsch und Englisch und kann sich im Ausland um eine Stelle oder einen Masterstudiengang bewerben, ohne einen englisch-radebrechenden Gutachter zu bemühen. Auch die Notenskala auf Basis von ECTS-Grades ("gehört zu den 10 % Besten"...) ist international verständlich. Das ist schon ein großer Fortschritt. Vergleichbar heißt natürlich nicht gleich. Die Hochschulen tun einiges dafür, sich voneinander zu unterscheiden. Und insgesamt hat das der Qualität der Lehre durchaus gut getan. Gruß!
__________________ Wolfgang Ziegler | |
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