Social Bookmarks: Ich war Diplomstudent. Durch die Möglichkeit mein Studium - vorallem im Hauptstudium - frei zu gestalten, konnte ich mir die Zeit nehmen und Dinge abseits vom Studium machen. Herausgekommen sind archinoah.de, tektorum.de, für eine Weile ein Visualisierungs- und Webdesignbüro und viel Praxiserfahrung bei gmp. Ich kenne persönlich viele Leute, die neben Ihrem Studium Dinge aufgebaut haben oder sich fürs Berufsleben so qualifiziert haben, dass sie sich wenig Sorgen um einen Job machen mussten. Wenn ich nun höre, dass die streikenden Studenten u.a. ein zu verschultes Studiensystem bemängeln, sehe ich die Gefahr, dass Deutschland ein Schöpfungskraft verliert. Gilt das auch für die Architekturstudenten? Habt Ihr das Gefühl, neben dem Studium nichts eigenes mehr machen zu können? Grüsse Florian
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felix24: Offline
Beitrag Datum: 17.11.2009 Uhrzeit: 18:40 ID: 36418 | Social Bookmarks: Hallo zusammen, ich studiere im 3. semester Architektur auf bachelor. das studium ist natürlich sehr zeitaufwändig, das war es glaube ich allerdings schon immer, wenn man versucht in der regelstudienzeit fertig zu werden. Was, glaube ich erschwerend hinzu kommt, ist der druck bei den klausuren und präsentation, denn die können nicht beliebig oft wiederholt werden. haste ne 4.0 hat man diese note halt stehen und kann sie nicht verbessern. damit wird im vorfeld schon ziemlich viel von einem verlangt, zumal es ja auch nicht nur eine klausur bzw. präsentation pro semster ist. Im großen und ganzen kann man aber auch neben dem studium arbeiten. ich arbeite seit diesem semester in einem architektur büro und als tutor an der fh und kriege trotzdem noch alles unter einen hut. klar ist es manchmal anstrengend, aber man lernt im büro nochmal eine menge dazu. Gruß Felix |
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Der Gaertner: Offline
Ort: Osnabrueck
Hochschule/AG: Professor, emeritiert, freiberuflicher Unternehmensberater für den Baubetrieb Beitrag Datum: 17.11.2009 Uhrzeit: 23:39 ID: 36431 | Social Bookmarks: Hallo Florian, das passende Thema zum heutigen Tag. Und es wird uns noch eine Weile verfolgen. Als einen überzeugten Mittäter bei der Umsetzung von Bologna berührt mich das besonders. Heute kam eine Protestgruppe von Studierenden in meine Projektveranstaltung und skandierte: "Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut". Wer würde sich nicht über solchen Bildungshunger freuen? Zur Sache: Es gibt ganz sicher Unterschiede zwischen einzelnen Hochschulen und Hochschultypen. Fachhochschulen haben es leichter, ein Bachelorprogramm im Sinne des Erfinders so aufzubauen, dass am Ende eine Berufsqualifikation heraus kommt. Schließlich hatten sie seit Beginn der 70er und bis Mitte der 90er-Jahre 6-semestrige Studiengänge, die gut funktionierten und sinnvoll aufgebaut waren. Applied Sciences ist halt doch etwa anderes als Sciences pur. Schwieriger stellt es sich schon an den Universitäten dar. Soll man bei Architektur und Bauingenieurwesen die Grundlagenfächer zum Vordiplom soweit einschmelzen, dass man bis zum 6. Semester noch irgendetwas beruflich unmittelbar Brauchbares draufpacken kann? Ich denke, das kann nichts werden. Die Forderung, bei Ingenieurstudiengängen dieser Art fundiertes Grundlagenwissen, direkten Anwendungsbezug und einen berufsqualifizierenden Abschluss in 6 Semestern zu vereinen, ist unrealistisch. Besser wäre schon ein 8-semestriger Bachelor. Wenn man aber konsekutive Studiengänge bei 10 Semestern deckelt, bleibt nur Platz für einen 2-semestrigen Master. Ein lächerliches Format. Was also soll, was kann Hochschulpolitik? - Die Forderung, der Bachelor-Abschluss müsse berufsqualifizierend sein, kann nicht ohne jeden Bezug zu Fachgebiet und Hochschultyp aufrecht erhalten bleiben. - Die Deckelung bei 10 Semestern für konsekutive Studiengänge sollte aufgehoben werden. Die Studienpraxis kümmert sich ohnehin nicht darum. - Bei Studiengängen, wie z. B. Architektur, wo ein 8 bis 10-semestriges Studium eine Voraussetzung für den Berufseinstieg ist (siehe Europäische Architekten-RL und die UIA-Charta für die Ausbildung von Architekten), sollte die Aufnahmekapazität der Masterstudiengänge nicht künstlich beschränkt werden. Ein Sonderproblem stellt sich bei den „kleinen“ Architektur-Fachgebieten, den Stadtplanern, Landschafts- und Innenarchitekten. Die Bauministerkonferenz meinte 2005, hierfür genügten 6-semestrige Studiengänge. Das gäbe aber einen extra Thread.
__________________ Wolfgang Ziegler |
Social Bookmarks: Zitat:
Die ersten vier Semester waren sehr intensiv. Nicht selten haben wir von morgends um 8 (erste Vorlesung) bis abends nach 22 Uhr (Entwurfsarbeit) studiert. Ich habe daher das Gefühl in dieser Zeit eine sehr gute Ausbildung genossen zu haben. Das Hauptstudium habe ich vielmehr als eine architektronische Selbstfindung empfunden, bei der vorallem die entwurfliche und theoretische Seite verfestigt wurde. Da man heute im Büro für das erste Jahr (oder mehr) sowieso als Praktikant geführt wird, könnte man auch diskutieren, warum 14 Semester berufsqualifizierender sind als 6 Semester...
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noone: Offline
Beitrag Datum: 18.11.2009 Uhrzeit: 12:13 ID: 36443 | Social Bookmarks: Bei mir war es genauso: die 4 Semester Grundstufe waren extrem intensiv. Man kann aber bestimmt trotz Bachelor das Studium so organisieren, dass die vier Semester Grundstudium + 2 Semester intensive Oberstufe einen Start ins Berufsleben ermöglichen. Wie von Florian gesagt, das Meiste wird sowieso im ersten Berufsjahr gelernt. Wenn wir ehrlich sind, kann jeder für sich feststellen, dass man durch intensiveres Studieren in der Oberstufe locker 2(-4?) Semester sich hätte ersparen können. Wir alle litten in der Unterstufe unter enormen Druck, und haben dann in der Oberstufe die nächsten beiden Semester erst mal ruhiger (Selbstfindung....) angehen lassen. Das Problem liegt zur Zeit nicht an der Bologna-Reform, sondern darin, dass die Unis lange Zeit an den alten Inhalten festgehalten haben, und diese auf die zwei Studiengänge, BA und MA, verteilt haben. Die Lehre muss sozusagen Ballast für den BA über Bord werfen, und dann sinnvole Inhalte als Aufbaustudium für den MAster definieren. Mit den Inhalten und Organisation der Oberstufe kann es im neuen System nicht weitergehen, wir brauchen ein klar strukturiertes Schulklassensystem, wie es in Frankreich an den Unis üblich ist. Dort gibt es für Durchfaller Nachklausuren kurz vor Ende der Semesterferien, und bei Nichtbestehen dieser wird das ganze Jahr wiederholt. Nur so kann eine gute gleichmässige Ausbildung gewährleistet werden. Man sollte sich nur grundsätzlich Überlegen, wo man Praxissemester einbaut, und wie diese in die Studienzeit einzurechnen sind. 6 Semester inklusive 1 Praxissemester sind wahrscheinlich wirklich zuwenig, man sollte wohl eher 6 Semester + 1 Praxissemester ansetzen. |
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jarrid: Offline
Beitrag Datum: 19.11.2009 Uhrzeit: 15:27 ID: 36463 | Social Bookmarks: ich studiere derzeit im 3. semester bachelor an der FH Trier. "wir" waren der erste bachelor studiengang (architektur) an der fh trier und sind somit zum teil auch eine art versuchskaninchen. das klingt zwar negativ, ist es aber nicht zwangsläufig. wir starteten mit 28 studenten im ersten semester, dies resultierte aus unglücklichen zugangsvorraussetzungen im vergleich zu umliegenden Hochschulen (Kaiserslautern, Koblenz, Mainz, Saarbrücken), nach nun 2. semestern sind es noch 8 studenten die ihr studium in regelstudienzeit absolvieren können. folglich können wir uns über mangelnde betreuung, volle hörsääle und ähnliches wirklich nicht beschweren. im aktuellen entwurf sind wir mit zwei professoren auf 10 studenten (2 diplom studenten und 8 bachelor) sehr gut betreut. dies ist den uns nachfolgenden semestern nicht mehr ganz so stark vergönnt. ich glaube das aktuelle erste semester ist mit ca. 80 leuten gestartet und das aktuelle zweite mit ca 40. einen vergleich zum diplom studiengang habe ich leider nicht, aber euren berichten kann ich entnehmen, dass die ersten semester sehr zeit intensiv waren. im vergleich zum bachelor kann ich euch versichern, hat sich da nichts geändert. es war bereits die ein oder andere nachtschicht nötig um projekte und entwürde frist gerecht abzuliefern, dennoch bleibt auch zwischen drin zeit um zu arbeiten, klar ist das in manchen wochen stress pur, aber es ist möglich. also ist es immer noch möglich parallel zum studium praktische erfahrung zu sammeln, wenn man dies denn möchte. desweiteren wäre dazu ja auch noch in den semesterferien zeit, wenn einem das während des semesters zu stressig ist. mir ist auch klar, dass man in 6 semestern nicht das lernen kann was man früher in 8 gemacht hat, aber dafür gibt es ja den master, mit welchem man ja dann über mehr wissen verfügen sollte, als vorher mit dem diplom. zumindest wenn man es auf die fachhochschulen bezieht. ist es denn wirklich so wichtig statik III zu machen, oder Baugeschichte II zu machen? klar ist das wissen was einem fehlt, aber es ist doch schon sehr speziell und somit ist es nur sinnvoll dies in einen master zu "packen" damit dies zielgerichtet studiert werden kann oder eben durch themen ersetzt wird, welche den einzelnen mehr interessiert . (beispiel baugeschichte, master denkmalpflege) @noone ich sehe es für den falschen weg an nachklausuren (nachtermine) anzubieten. klar in prüfungsfächern (wie statik, baustoffkunde, o.ä.) macht es schon sinn, aber wenn ein entwurf ungenügend war, dann ist es doch schon richtig den komplett neu zu machen und nicht nur ein wenig zu ändern damit es grade so reicht. |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 19.11.2009 Uhrzeit: 18:36 ID: 36465 | Social Bookmarks: @ Jarrid: Durchfallen heisst sowohl bei Prüfungen, als auch bei Entwürfen, dass man sie wiederholen muss..... Ein Entwurf in kürzerer Zeit in den Semesterferien nachzumachen ist nichts aussergewöhnliches, so etwas gab es zu meiner Zeit in Krankheitsfällen auch schon.... Zu den Studienzahlen: in Kaiserslautern sind die Erstsemestereinschreibungen unter die 40 gefallen, es sind sogar weniger als die Innenarchitekten..... Wobei man natürlich davon ausgehen kann, dass viele Studenten zur Zeit an die letzten Diplomstandorte migriert sind.... |
Social Bookmarks: Da selbst 12 oder 14 Semester Diplomstudiun niemanden ausreichend auf den Berufsalltag vorbereiten konnten, sollte man versuchen die Leute so früh wie möglich in den eigentlichen Beruf zu bringen. Weniger ausufernde Großentwürfe um festzustellen was dem Prof schmeckt, sondern vielmehr Einblick in Teilbereiche. Ruhig mehr Themen anschneiden und nicht alles bis zum Ende durchexerzieren. So können Studenten eher einen Überblick bekommen und für mich selbst Schwerpunkte setzen. Natürlich hatte eine lange Studienzeit Vorteile und ließ Freiräume, aber später zählen die Berufsjahre und nicht die Zeit auf der Uni/FH. Gnadenlos durchziehen und nicht mit schlechten Noten hadern. Die werden eh unter theoretischen Bedingungen erzielt und interessieren in der Praxis keinen mehr. Reflektieren und Orientieren kann man sich dann nach dem Abschluss immer noch. | |
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Miriam: Offline
Beitrag Datum: 22.11.2009 Uhrzeit: 21:09 ID: 36484 | Social Bookmarks: Ich studiere jetzt im 3.Semester. Und ja, ich fühle mich so. Unter permanentem Druck, was finanzielle Dinge angeht aber auch Noten/Klausuren/Abgaben etc. Wir können NICHTS wählen (außer Architekturfotografie, wenn man ne Spiegelrefelxkamera hat, sowas unfaires!), haben einen fest vorgegebenen Stundenplan. Wenn einem jetzt noch ne Prüfung aus dem 1.Sem. fehlt, kann man nichts vom 3.Sem. schreiben. Außerdem: der Bachelor bringt uns Architekten bekanntlich gar nichts. Also muss der Master her, ist ja auch gar nicht so schlecht (vielleicht). Aber, wir (FH AC) sind mit 140 Leuten im 1.Sem. gestarten, aktuell sind wir noch so 120. Masterplätze gibt es 30 (!!!) - Aufnahme nach Notendurchschnitt 2,5, Mappe, Gespräch, Test. Die Wahrscheinlichkeit, an der FH AC seinen Master zu machen ist also recht gering. Am Rande bemerkt: unsere FH hat ZU VIEL an Studigebühren eingenommen. Was man davon sieht darf man wohl recht kritisch hinterfragen. Ich bin sicherlich nicht für alles, wofür demonstriert wird, denn über überfüllte Hörsäle oder zu wenig Betreuung können wir uns eigentlich nicht beklagen, aber das Bachelor-/Mastersystem gehört abgeschafft oder grundlegend reformiert. Und zum Jobben nebenbei: meiner Meinung nach geht das nur, wenn man durchschnittlich mit 4Std. Schlaf pro Nacht auskommt.... Was mir auch noch einfällt, Zeit für's Selbststudium bleibt natürlich auch nicht viel übrig. Das kann's einfach nicht sein. Und das sagen definitiv nicht nur Studenten, sondern auch Mitarbeiter/Lehrbeauftragte/Professoren! |
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jarrid: Offline
Beitrag Datum: 22.11.2009 Uhrzeit: 21:34 ID: 36486 | Social Bookmarks: @miriam klar steht man unter extremem druck. aber so wie ich das einschätzen kann wird das im berufsleben nicht anders. das man im studium finanziell nicht auf rosen gebettet ist, ist auch klar. trotzdem haut das mit dem arbeiten nebenbei hin, zumindest wenn man abends oder am we arbeiten geht, oder bereit ist am we auch etwas für das studium zu tun. Nächte mit wenig schlaf sind da leider manchmal nicht unausweichlich. ich will damit auf keinen fall sagen, dass das studium perfekt organisiert ist. es gibt bestimmt noch einige punkte zum nachbessern, aber so schlecht wie viele immer sagen, ist es auch nicht. wozu ich nichts sagen kann ist zum thema studiengebühren, wir in RLP gehören zu den wenig glücklichen die sich darüber keine gedanken machen müssen. und es ist absolut ein thema das ich nicht unterstütze, grade wenn man hört wie wenig mit dem geld gemacht wird (sinnvoll) in welchem punkt ich dir aber widersprechen muss, ist das mit den prüfungen. es macht doch nur sinn, erst klausuren/prüfungen aus dem ersten semester vollständig abzuschließen, bevor man mit "stoff" aus den höheren semestern beginnt. warum sollte man beispielsweise statik II vor statik I schreiben? oder einen entwurf für ein "großes" gebäude machen wenn man grundlagen des entwerfens nicht bestanden hat? |
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noone: Offline
Beitrag Datum: 22.11.2009 Uhrzeit: 22:08 ID: 36488 | Social Bookmarks: Zitat:
Zitat:
Da läuft wirklich was schief.... wahrscheinlich wird durch die strenge Limitierung der Masterplätze einfach der Versuch der Kammern unterstützt, Absolventenzahlen zu reduzieren...... | ||
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m0rti_one: Offline
Beitrag Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 11:16 ID: 36490 | Social Bookmarks: Ich studiere in Bochum und finde das bei uns im Großen und Ganzen ziemlich viel gut läuft. Zum einen ein 8-Semestriger Bachelor der Kammerfähig macht und ausreichend Masterplätze, auch wenn sie mich persönlich nicht interessieren, also vom Thema her - die Qualifikation muss man natürlich mitbringen. Ausserdem ist der Fachbereich sehr darauf bedacht den Verlaufsplan aufzulockern - sprich das man auch ins "Hauptstudium" kann wenn man noch nicht alle "Grundstudiums" Klausuren geschrieben hat. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht bei der Thesis zu stehn und noch nich zu wissen ob man Tragwerkslehre bestanden hat oder seine Arbeite wieder abhängen zu müssen liegt natürlich in der eigenen Verantwortung. Stressig ist natürlich auch - aber macht ja auch Bock |
Social Bookmarks: Bleibt die Frage, wie der Bachelor dann bitte international vergleiuchbar sein soll, wenn er nichtmal in Deutschland miteinander verglichen werden kann. Ich dachte nämlich die Vergleichbarkeit sei Grund der Einführung gewesen?!
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noone: Offline
Beitrag Datum: 23.11.2009 Uhrzeit: 12:09 ID: 36492 | Social Bookmarks: Zusätzlich zu den Unterschieden bez. Studiendauer wäre auch noch die Unterschiede bez. der Qualifikation von UNI- und FH zu klären. |
Social Bookmarks: Was ja grundsätzlich nicht schlecht wäre. Allerdings sollte man das mit der Reduzierung der Absolventenzahlen deutlicher sagen und nicht die Leute so spät rausfiltern. | |
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